Lucy's Sicht
Ich bleib an Jeongin's auffälligem Auto stehen und sah wie Minho und Changbin sich vor Hyunjin stellten der sich mit seinem Blick auf den Boden an sein Motorrad lehnte.
„Was soll das jetzt?", fragte Changbin und Minho seufzte schon leicht genervt.
„Du würdest auch nicht gerne irgendwelche Spritzen, Tag für Tag dir einnehmen wollen.", meinte er schon fast traurig, doch war er so verschlossen das ich noch immer keine Emotionen in ihm erkennen konnte.
Er war mir wirklich ein wahres Rätsel, und ich wollte mehr darüber wissen.
Aber er hatte sich klar geäußert...
Er war der einzige der mir etwas sagen würde, das könnte wie lange dauern? Tage? Wochen? Monate? Ob ich dann noch lebte?
„Hör mal zu.. Ich habe das alles schon mal durch gemacht. Ich habe jemanden verloren der mir in dem Augenblick meines Lebens alles bedeutet hat.
Und wage dir ja nicht den Gedanken das du niemanden wichtig bist. Vielleicht denkst du das du niemanden hast aber das ist nicht so.
Also bitte tue uns allen einen Gefallen und nimm die Spritze.
Wenn du willst mach auch ich es. Sei bloß kein Kind mehr, du hast angefangen damit und du weißt genau was passiert wenn du das nicht nimmst!", wies Minho ihn hin.
Wovon sprach er genau?
Jemanden verloren der im alles bedeutete? Ok wirklich, ich sollte nicht davon ausgehen das sie vor der ganzen Sache kein Leben hatten. Sie waren Menschen, mit Gefühlen und allem drum und dran.
Sogar Hyunjin hatte diese irgendwo.
„Unterstelle mir nicht irgendwas was deiner Freundin passiert ist.
Ich weiß wie man mit der scheiße umgeht. Aus dem Grund bin ich noch nicht tot so wie manch anderer." würde jemand so mit mir reden würde ich ihn hassen.
Minho hatte jemanden verloren und der Herzlose vor ihm machte sich allenernstens darüber lustig.
Mich würde interessieren was Hyunjin für Verluste hatte.
„Changbin hol die Spritze!" grummelte Minho und während der Angesprochene los ging schlug Minho Hyunjin gegen die Nase.
Auch wenn ich kein bisschen des Schmerzes merkte zuckte ich zusammen.
Das kam unerwartet, wie es aussah für beide und mich.
„Das war ein Fehler Hyung.", zischte Hyunjin und Blut floss leicht aus seiner Nase.
„Du bist der Fehler in deinem Leben Hyunjin.
Also verhalte dich auch so.", fuhr Minho ihn an. Jetzt bekam ich Angst.
Ich kannte keinen von ihnen so das ich über sie urteilen dürfte, gar könnte, doch Hyunjin war unberechenbar, das sah man ihm an.
Sein kalter Gesichtsausdruck.
Seine blutende Nase. Und die finsteren Augen die ihn ja fast schon zum Dämon machten.
„Schreib mir nicht vor wie ich zu leben habe.
Du bist doch nur der Unnötige hier.
Was kannst du schon Minho?!", ich bekam wackelige Beine bei seinen Hass erfüllten Stimme.
Die beiden bauten sich auf und starrten sich gegenseitig die Seele aus dem Leib.
Sollte ich dazwischen gehen?
Ach was brachte das schon..? Minho würde mir nichts tun, denke ich mal.
Aber Hyunjin würde mir den Hals zu drücken bis ich tot vor ihm liege.
Ihn würde es strickt nicht interessieren.
Wo blieb Changbin mit der Spritze? Anschein würde ja irgendwas mit Hyunjin passieren wenn er diese nicht nahm.
„Hyunjin denkst du nicht das du der bist der eigentlich überflüssig ist.
Du bist doch nur der der Leute tötet.", sagte Minho abstoßend zu dem größeren.
Da hörte ich schon Schritte hinter mir, aber nicht nur von einer Person.
Changbin lief an mir vorbei, von ihm gefolgt mit Chan.
Neben mir bleib eine weitere Person stehen.
Den Geruch kannte ich von meiner unvergesslichen Nacht..
Mein Blick glitt zu Felix der mir langsam etwas näher kam.
„Du musst dir das nicht mit ansehen.", er legte einen Arm um mich und zog mich weg.
Aber- Es war sehr unhöflich jemanden dabei zu beobachten wie er sich spritzt oder verarztet.
Ich sollte vielleicht wirklich nicht hinsehen.
„Hast du viel Ärger bekommen?", fragte ich leise als wir uns an sein Auto stellten.
„Nein, nicht genug das ich es jemals bereuen würde. Also mach dir keine Sorgen meine Süße. Nichts wird mich davon abhalten es wieder und wieder zu tun.
Es würde niemals langweilig werden. Niemals..", ich wurde von ihm auf die Motorhaube gedrängt und er fand zwischen meinen Beinen Platz.
Das unschöne für mich war, dass das Kleid ein wenig hoch rutschte und es so nur um so kälter wurde.
„Ach ja? Nichts wird dich davon abhalten? Das wollen wir ja sehen Felix!" rief Hyunjin und kam auf Felix zu gestampft.
Mein Herz fing an zu rasen, wollte aus meiner Brust springen, sich vor Felix stellen um ihn zu beschützen.
Warum ich das tun würde? Weil Felix mir was bedeutete, er war jemand der mir ans Herz gewachsen war, selbst nach so kurzer Zeit.
Aber ich brauchte mein Herz in meiner Brust und ich konnte als Person nichts machen.
Ich konnte Angst haben um ihm und bei dem was gleich passierte.
Aber es kam anders als ich es dachte.
Mit einem Tritt in den Bauch, von Jisung, sank Hyunjin zu Boden und sofort wurde sein Arm nach hinten hoch gezogen das er leise auf schrie.
Jisung hielt sein Arm, sah über die Schulter zu Minho hielt ihm seine Hand hin zu Andeutung dafür das er ihm die Spritze reichen sollte.
Etwas über rümpelt tat er das. Er spritze Hyunjin die Flüssigkeit in den Arm und ließ ihn dann los.
Ich hatte alles erwartet.. Aber nicht das und nicht von Jisung.
Er half Hyunjin auf und stützte ihn ein wenig.
„Fick dich man.. Das nächste Mal erschieße ich dich bevor du mich wieder an fässt." brummte der der nun endlich seine Spritze bekommen hatte und schien ruhig zu werden.
„Das nächste Mal nimmst du deine scheiß Spritze vorher. Wie oft musst du noch in beschissene Situationen kommen?
Raff es doch endlich. Du brauchst die Teile sonst drehst du durch.." meckerte Minho und nun herrschte eine unangenehme Stille.
„Geht's dir gut Lucy?", fragte Felix und umfasste mein Gesicht sah etwas besorgt zu mir runter. Wow.. Ich war fasziniert von seinem Aussehen und seiner plötzlichen Art das ich kein Ton raus bekam, nur leicht nickte.
„Natürlich.. Hauptsache ihr geht's gut.", Hyunjin lachte gehässig auf, sein Blick war weiterhin auf den Boden, ich sah nur seinen Mundwinkel kurz hoch zucken.
„Du bist selbst dran Schuld das es dir schlecht geht. Du bekommst kein Mitleid.", sagte Changbin kalt und verschränkte die Arme vor der Brust.
Warum auch immer, aber von mir bekam er es, allerdings nicht gezeigt.
Von mir wollte er sicher kein Mitleid gezeigt bekommen.
Das Heulen lauter Sirenen ertönten und ich hielt mir meine Hände auf die Ohren.
Was zum-..? Der Rest der Gang kam zu uns und nach wenigen Minuten standen wir auf dem Absprung nicht mehr alleine.
Felix hatte mich mittlerweile vom Auto gelassen stand aber beschützerisch vor mir.
Besser so denn die sechs Maskierten Männer vor uns richteten gerade Waffen auf uns und ich hoffte inständig das sie nicht mein schnell schlagendes Herz hörten, wie auch den Geruch meiner Angst Rochen.
„Was wollt ihr Verräter hier hm?", machte einer Chan dumm an. Und schielte über Felix Schulter zu dem sprechenden.
„Wir haben ein Angebot. Eins mit hohem Gewinn wie auch Preis.
Ihr müsst zahlen für das was ihr wollt.", kurz bleib es still zwischen den Männern.
„Was ist es?", fragte er misstrauisch und gab seinen Mitgliedern ein Zeichen die Waffen runter zu nehmen.
„Felix.", Chan deutete mit einer einfachen Handbewegung das der genannte zu ihm kommen sollte.
Aber was tat er denn da? Er ergriff meine Hand und zog mich mit sich.
Ich würde mein Mund nicht öffnen. Ich würde dem Mann nicht in die Augen sehen.
Ich würde ihm nicht meine Angst zeigen, so hoffte ich es.
Nun stand ich zwischen Chan und Felix und blickte zu Boden.
„Das Mädchen welches wir an uns genommen haben, das ist der Gewinn.", warte was?! Sie würden mich verkaufen und dann würde ich doch so enden wie Chan es mir erzählt hatte..
Ich presste meine Lippen aufeinander, hätte weinen können aus dem Wissen das ich für Geld ein weiteres Mal verkauft werden würde.
Ich spürte einen starken Griff an meinem Kiefer und wie der hoch gedrückt wurde.
Die Leder Handschuhe waren kalt, sein Blick in mein Gesicht eisig.
Ich sah zwar nur seine Augen.. Aber diese kamen mir bekannt vor. Ich träume wahrscheinlich nur und hoffe hinter dieser Maske ist mein Retter.
„Wie viel?", fragte er, ohne seinen Blick abzuwenden an Chan und musterte mich weiter.
„Sein wir diesmal gnädig. Ihr hattet ja schon einen großen Verlust. 200 Millionen." von zwei Milliarden auf 200 Millionen.
Zwei Milliarden.. Das war so viel wie meine Eltern Gewinn machen in den nächsten 30 Jahren. Und so viel Geld wollte jemand für mich.. Geehrt sollte ich mich fühlen..
Doch tat ich das kein wenig.
Hätte der Mann der sein Geld verloren hatte es nie für mich gewollt wäre er jetzt reich und ich frei..
„Gib mir das Mädchen und ich gib dir das Geld.", machte er es einfacher für alle.
Chan schüttelte den Kopf.
„Der Preis, sie, das Geld, allerdings nur unter einer Bedingung.
Ein Wettrennen. Der Gewinner bekommt beides.", ich verstand. Sie wollten mit mir Geld machen indem sie am Ende gewinnen und das immer und immer wieder, so nahm ich an.
Das war schlau, keine Frage. Aber was alles bedacht werden muss.
Wieder diese Stille..
„Gut. Hyunjin gegen mich.", ich würde ganz gern wissen wer er war.
Alles kam mir an ihm bekannt vor. Ach wahrscheinlich war das einfach zu viel für mich in der letzten Zeit.
Alle sahen zum angesprochen der sich erhob und auf uns zu kam. Er schob mich weg um sich an den Platz zu stellen wo ich gerade noch stand.
Sofort legte Felix seine Hände auf meine Schultern.
„Du gegen mich und der Gewinner bekommt sie?", fragte er nach und sein Gegenüber, welcher kleiner war, welcher nickte.
Hyunjin fing an zu grinsen.
„In fünf Minuten, unten.", mehr brauchte es nicht und die Männer verschwanden.
„Du musst gewinnen.", meinte Chan streng.
Hyunjin allerdings schien das nicht zu interessieren. Er ging zu seinem Fahrzeug und stieg auf dieses.
„Hwang Hyunjin!", rief Chan aufgebracht und lief ihm hinterher.
„Chan ich muss gar nichts.
Ich bin nicht dazu verpflichtet zu gewinnen und ihren Arsch zu rettet.
Jetzt bin ich alleine dran.", meinte er und sah seinen Leader kalt an.
Es war doch klar das er absichtlich verlieren würde und mich somit los wird.
„Das ist kein Spiel für einen. Wenn du verlierst, verlieren wir alle.
Vergiss nicht was bedeutet. Das Ende.", alle sahen ihn an, außer mir wahrscheinlich.
Ich stand mit Felix immer noch an der selben Stelle.
Als es still war sah ich auf. Hyunjin flüsterte Chan was ins Ohr und fuhr danach einfach weg. „Felix..", hauchte ich und sah über meine Schulter zu ihm hoch.
„Ich will nicht mit den Männern mit.", sagte ich verängstigt. Gerade wollte er was sagen als Chan pfiff.
„Auf die Fahrzeuge.", er wirkte angespannt.
Felix nahm meine Hand und zog mich wieder zu seinem Auto. Er hielt mir bereits die Tür auf als sein Name gerufen wurde.
„Vergiss es Felix. Hast du vergessen was dir gesagt wurde? Lucy komm her.", sagte Jisung und ich wurde unsicher bei seiner männlichen, plötzlich tieferen Stimme.
Und dann noch Felix finsterer Blick auf ihm.
Was sollte ich machen? Zu Jisung gehen oder bei Felix bleiben?
Ich kam mir vor wie in so einem Spiel. Entscheide dich für eins und am Ende ist es die falsche Sache.
„Lucy.. Geh zu ihm.", ich sah kurz zu ihm und als er dann zu mir runter sah fühlte ich mich wieder wie in einer endlosen Schleife.
Und nur ein weiteres Mal konnte ich von ihm sagen das seine Präsenz, sein Aussehen, seine Person an sich war unwerfend.
Ok Lucy.. Reiß dich zusammen.
Ich umgriff Woojin's Jacke und lief zu Jisung der augenblicklich seinen Arm um mich legte. „Wie konnte er nur..?", hauchte Jisung und strich über meine Wange.
Wir waren die letzten die hier noch standen.
Er war plötzlich auch so lieblich, so wie Minho.
„Es tut m-" er drückte seinen Finger gegen meine Lippen. „Es war nicht deine Schuld.
Felix hätte sich dem im klaren sein sollen und nicht aus Lust und Gier handeln dürfen.
Er hätte nicht der erst sein sollen..", flüsterte er und sein starker Blick galt ganz meinen Augen.
„Denkst du es wäre besser hätte ein anderer es getan? Hätte es Chan oder irgendeinen mehr erfreut?", fragte ich neugierig.
„Chan hätte es selber getan.
Sieh dich doch an..", seine Hände fuhren meinen Rücken runter was mich Gänsehaut bekommen ließ.
„Dieser Körper..", er griff mit beiden Händen an meinen Hintern, was sehr unerwartet für mich kam und ich dadurch einen leisen erschrockenen Ton von mir gab.
„Keiner von uns wird zurückschrecken einen Weg zu finden mit dir im Bett zu landen.
Kein Mann würde das tun.", ich sah zu ihm hoch, meine Zähne presste ich aufeinander.
Ich wusste nicht ob das nun gut oder schlecht war?
„Aber nun gibt es keine Regeln mehr.
Kein, niemand darf dich anfassen. Kein, du wirst als Warre gesehen und keiner darf dich anfassen.", und wenn es so war?
Fragte mich denn keiner ob ich das wollte?
„Was wenn ich das nicht will?", fragte ich leise, was ihn zum auf lachen brachte.
„Sag, was willst du dann?", ich schluckte. Ja was war es dann?
„Ich weiß nicht mehr was ich will.
Die ganze Situation hat mich so durcheinander gebracht das ich nicht genau sagen kann was ich wirklich will.
Ich will meine Freiheit.. Aber das ist nicht alles. Ich will wissen was das Leben mir bieten kann und erst dann werde ich in der Lage sein entscheiden zu können was ich wirklich will.", ich wollte kein langweiliges Leben mehr.
„Was würdest du dafür riskieren?", es hieß riskieren nicht aufgeben.
Ich musste nicht einmal lange überlegen, vielleicht sollte ich das in der Zukunft noch einmal überdenken.
„Alles.. Ich würde mein Leben das ich hätte aufgeben.", ein leichtes grinsen zierte seine schönen rosa Lippen.
„Dann solltest du das nicht verpassen was da unten gleich passiert. Komm schnell Prinzessin.", für den Bruchteil einer Sekunde, so fühlte es sich an drückte er mir seine Lippen auf.
Ich würde nicht konkret sagen ich hatte diese vermisst aber ich würde es indirekt meinen.
Ich stieg also schnell ein und sah zu Jisung.
„Hyunjin wird absichtlich verlieren, stimmts?", er fuhr bereits los.
Mein Blick würde nicht von ihm weichen bis ich eine Antwort bekam an die ich auch glaubte.
„Das liegt im Bereich des Möglichen, aber er wird einen Plan haben.
Und wenn nicht, dann trägt jeder diese hier bei sich. Voll geladen.", er deutete auf die Innentasche.Warte?!
Wenn ich gerade Woojin's Jacke trug hieß das dann das ich seine Waffe trug?
Oh gott.. Das setzte mich ein wenig in Panik. Ich würde sie Woojin einfach in die Hand drücken.
Ich konnte Menschen nicht einmal schlagen. Nicht einmal so jemanden wie Hyunjin als er es von mir verlangt hatte.
Irgendwie, ich hatte nicht genau darauf geachtet, standen wir mit einer Vollbremsung unten neben den Autos und Motorrädern der anderen.
Meine Ohren spitzten sich als ich das heulen der Motoren hörte.
Schnell stiegen wir aus und liefen zu den anderen.
„Was hat das so lange gedauert?", fuhr Minho Jisung an und schob mich zu Chan vor.
„Hyunjin wird verlieren..", nuschelte Chan ohne den Blick von den beiden Fahrer an der Startlinie zu nehmen. „Mit Absicht?", fragte ich unsicher. Vorstellen und zutrauen würde ich es ihm auf jedem Fall.
„Nicht unbedingt. Aber es ist nicht lange her seit der Spritze, ihm fehlt das Adrenalin um gewinnen zu wollen.
Zudem ist sein Motorrad nicht so Leistungsstark wie das von David.", entschuldigung was hatte er gerade gesagt? Wie war sein Name?
David also.. Aber es gab auch noch andere Menschen die so hießen ich sollte mir darauf nichts einbilden.
Aber seine Maschine sah wirklich stärker aus als die von Hyunjin, hatte das denn wirklich so viel zu sagen?„Was passiert wenn er wirklich verliert?
Ende ich dann so du wie du es sagtest?
Werde ich dann-", warum wurde ich immer unterbrochen?!
„Hör auf so viele Fragen zu stellen und guck lieber.", vielleicht sollte ich mir ausreden das der Mann gegen den Hyunjin gleich fahren würde nicht mein Ex ist.
„Chan.?", fragte ich nun doch leise.
„Was Lucy?", fragte er genervt und ich schluckte schwer.
„Wer ist dieser Mann gegen den Hyunjin fahren muss.?", ich sah hoch zu Chan welcher auch zu mir runter sah.
„Er arbeitet für den Boss, den Mann zu dem du hättest gehen müssen.
Also wir haben auch für ihn gearbeitet aber das ist nun Vergangenheit.
Alles wird sich ändern. Und mit dir hat es begonnen. Du wirst dafür was tun müssen.", in dem Moment wusste ich nicht wann genau dieser Augenblick sein wird.
Aber das es in gar nicht so langer Zeit war..
Ich hätte mir gewünscht besser vorbereitet zu sein.
Plötzlich ertönte ein Schuss und ich zuckte zusammen, krallte mich an Chan's Arm fest.
Die beiden fuhren los und sofort übernahm.. David.. Die Führung.
Ich hatte vor dem Ergebnis eine höllische Angst...~tut mir leid das so lange nichts kam~
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ʳᵉᵈ ˡᵃᵈʸ | •ˢᵗʳᵃʸᵏⁱᵈˢ•
Fanfiction[ABGESCHLOSSEN] Deine Freiheit, dein Wille, selbst dein Bruder wurde dir geraubt? Wie ein Schatz so kostbar, leuchtend, wegweisend. Das Elixier des Lebens, das was ich wirklich brauchte, es würde mir genommen, von den einen Moment auf den anderen...