Lucy's Sicht
„Hier deine Jacke.", er wunk ab.
„Wenn du sie magst, behalt sie. Was mein ist, ist auch deins. Außer meine Zigaretten, die sind nichts für Mädchen wie dich.", er zwinkerte mir zu und lief dann wieder in den Versammlungsraum.
Ich verkroch mich in mein kleines Zimmer, zog die Jacke, das Kleid aus, stand in Unterwäsche da, nahm wieder die Jacke und zog sie mir über.
Ich setzte mich aufs Bett, zog die Decke hoch zu meinen Kinn und sah an die Tür.
Hoffte ich das jemand kam der mich mochte und wenigstens bei mir war bis ich schlief? Nein das wären zu hohe Erwartungen.
Vielleicht hätte ich doch etwas alkoholisches zu mir nehmen sollen, so hätte ich besser schlafen können und morgen dann allerdings von Kopfschmerzen besucht werden.
Nein ich hatte alles richtig gemacht.
Nur nicht zu viel denken Lucy, die Augen schließen und schlafen. Das ich mit 17 noch Selbstgespräche führte ließ mich ein wenig an meinem Aufkommen zweifeln.
In meiner Situation ist doch allerdings nichts verwerfliches.
Ich zweifelte in dem Moment an allem. Ich zweifelte ob ich wirklich wach, oder am Träumen war. Nein, ich war wach. Wurde so gehalten, mit offenen Augen starrte ich an die Wand, durch eine Droge die sich meine Gedanken nannten.
Verflucht war das alles hier. Mein Leben.
Die reichen, wohlhabenden haben nicht immer das schönste Leben von allen, sonst wäre ich hier nicht gelandet.
Ich war hier durch Zufall, die Schuld meiner Familie war das nicht.
Aber so langsam könnte ich hier verrückt werden, wirklich mir vorstellen Menschen zu töten und danach ganz normal weiter zu leben.
Ich zog die Decke über meinen Kopf und kniff meine Augen zusammen.
Von was werde ich müde?
Da gab es nichts außer Stunden lange Unterhaltungen, welche mir fehlten.
Denis fehlte mir und wie wir uns unsere Geheimnisse immer anvertrauten.
Wie er mir sagte das er das eine Mädchen aus seiner Klasse mochte und damit sie mit ihm sprach erzählte er über mich.
Er sagte sie fand mich schön.
Aber bei dem Gedanken konnte ich nur lächeln und vor mich hin träumen, doch nicht schlafen.
Aber was blieb mir nun anderes übrig als zu warten, Stunde um Stunde.
Ich hätte einfach bei ihnen im Zimmer bleiben sollen, mich betrinken und Spaß haben sollen.
Der Schlaf holte mich irgendwann, nach langer Zeit und gezwungenem leeren Kopf.
Trotz des wenigen Schlafes, war das mit Abstand die beste Nacht die ich hier hatte.
Ich wurde von ganz alleine wach und legte die Decke ganz über mein Bein, welches ganz kalt geworden war.
Wenn ich nur daran dachte heute wieder in diesen Raum voller Waffen zu gehen und das auch noch mit Hyunjin-
Meine Angstzustände wuchsen bei diesem Gedanken er würde wieder auf mich schießen, mich im schlimmsten Falle noch treffen.
Wie konnte es ihm so leicht fallen auf unschuldige Menschen zu schießen? Denn, was hatte ich getan? Was hatte ich irgend jemandem getan?
Nichts, absolut nichts. Das war ich doch auch, wie ich lernte.
Ich setzte mich auf und sah in dem dunklen Raum umher. Es war lästig das sich hier kein Fenster befand.
Und das von blau auf rot wechselnde Licht machte das auch nicht wett.
Mein Mund auf machen und mich beschweren würde ich keines Falls und da wurde mein Wunsch nach etwas Sicht schon erhört. Die Tür wurde langsam mit einem karzen geöffnet. Naja viel Licht war es doch nicht. Ein Schauer lief über meinen Rücken, als sich schwere Schritte meinem Bett näherten.
Wer auch immer das war, es war alles andere als lustig.
Meine Fingernägel drückten sich in die Decke, die mit Federn gefüllt war, so weich und warm. Dadurch fühlte ich mich ein wenig sicher, aber auch irgendwie nicht.
Ich korrigiere mich, ich hatte Angst und drückte mein Körper in die Ecke.
„Gut das du Angst hast, behalte diese.", hauchte Hyunjin's raue Stimme in mein Ohr und ich wimmerte ängstlich auf.
Er hätte mich dafür nicht so bedrängen müssen. Angst hätte ich so oder so.
Denn vorlaut traute ich mich zu werden. Nicht noch einmal, nicht so wie bei seinem Motorrad.
Wirklich besser machte es nicht der Fakt das er mir weiterhin so nah blieb.
So nah das ich seinen Atem an der empfindlichen Stelle unter meinem Ohr spüren konnte.
Er Atmete so stark, wie als wäre er gerannt, das ich seinen minzigen Mundgeruch wahr nahm. Diese frische machte mich gleich wacher, brachte mich dazu ihn weiter neben mir haben zu wollen.
Warum bekam ich das Gefühl nicht los das ich mich in der Nähe jedes einzelnen wohl fühlte, sogar der von Hyunjin. Nun ja, nur wenn mir etwas die Sinne vernebelte.
Er spielte sich selber ein Manko und holte mich durch seiner Hand an meinem Kiefer zurück. Ob er das wirklich als so schrecklich sah und es bereute diesen 'Fehler' eingegangen zu sein bezweiflete ich sehr.
Ich schlug seine Hand weg und zog schnell meine Beine an meinen Körper.
„Geh bitte und tue mir nicht weh..", fiepte ich, wie eine kleine Maus.
Mit seinem gehässigen Lachen was darauf ertönte kam ich klar.
Er nahm Abstand, machte das rote Licht beim raus gehen an. Warte, hatte er gerade kein Shirt an gehabt oder hatte ich mich Versehen?
Wie es dem auch sei, seine große Statur schüchterte mich nur noch mehr ein.
Fertig machen. Ja mach dich fertig Lucy.
Ich stand auf und lief in der Jacke von Changbin in den Kleidungsraum.
Kein rotes Licht, keine merkwürdigen Sachen die gar nicht da waren.
Den Geruch den ich mir gemerkt hatte war eindeutig der von Felix, wessen Sachen ich auch wieder suchte.
Ich wollte keine roten Kleider tragen, wer wusste denn schon was Hyunjin vor hatte.
Freie Auswahl an Waffen hatte er und ich wusste nicht einmal wie man eine von ihnen benutzte.
Es führte mich tatsächlich nicht einmal in die weiten des Kleiderschranks bis ich etwas fand was ich anziehen konnte ohne auszusehen, wie als würde ich gleich zu einer schicken Veranstaltung für wohltätige Zwecke gehen.
Schuhe ohne Absätze und sogar in meiner Größe, ich hatte wohl Glück.
„Komm, jetzt!", hörte ich an der Tür die nun ganz anders wirkende Stimme von Hyunjin.
Vorhin war sie so tief, und beruhigend, sie ließ mein Herz schneller schlagen.
Nun ist sie so das sie mich kalt ließ und doch hatte er meinen vollen Respekt.
Ich lief ihm nach. Sonst wäre doch bestimmt wieder Jisung in den Flur gestürmt, hätte mich belästigt.
Und selbst das wäre mir lieber als nun Zeit alleine mit Hyunjin zu verbringen.
„Wo sind die anderen?", fragte ich leise als die schwere Tür fast vor meiner Nase zu fiel.
„Waffen organisieren, Menschen umbringen die das verhindern wollen.
Sie betreten alles vor für übermorgen.", also war übermorgen der Tag an dem wir auf die Gala gingen.
Ich war absolut nicht bereit und das wirkte sich auch auf meinen Körper aus, ich zitterte, mir war kalt doch ich schwitzte etwas.
Mir ging es nicht gut, aber auf Verständnis von Hyunjin brauchte ich nicht hoffen.
Ich schloss die Tür leise und seufzte leise.
„Hattest du schon mal eine Waffe in der Hand?", ich drehte mich mit ungläubigen Augen zu ihm und schluckte.
Mein Vater hatte ein paar spezielle Stücke zuhause in Witrinen, aber anfassen durfte ich sie nicht.
Also nein. Und ich glaube das war auch besser so.
Ich schüttelte also meinen Kopf. Plötzlich warf er mir eine Waffe zu.
Sie war schon nicht geladen...
Ich fing sie gerade noch so, richtete sie sofort von meinem Körper weg.
„Du machst alles falsch.", war das denn ein großes Wunder? Ich wusste nichts im Kriminellen Wesen, Waffen eingeschlossen.
Er trat näher, richtete meine Finger.
Das er mich noch berührte.. Nur leider nicht so zärtlich wie einst.
Das ich so oft an diesen Moment dachte bereitete mir ernsthafte Sorgen.
Dieser Mann war in manchen Momenten einem psychischen Mörder ähnlich, oder war er es sogar eins zu eins?
„Hör zu wenn ich dir was erkläre!", zischte er und ich sah von seinen Fingern auf.
Um so bald sich seine Stimme veränderte, um so mehr bekam ich Angst vor ihm.
Wenn er einfach nichts sagte, nichts tat und ich ihn am besten nicht sah, genau in dem Moment war er mir am liebsten.
„Hiermit entriegelst du die Waffe, so ist sie in der Lage zu schießen.
Wäre sie geladen hättest du nun Leute erschießen können. Und genau das tun wir jetzt.", meine Augen weiteten sich und ich ließ die Waffe fallen.
„Bitte schieß nicht auf mich... Bitte..", weinte ich schon fast und legte meine Arme über meinen Kopf.
„Wirklich lächerlich Lucy...", ich sah zwischen meinen Fingern zu ihm, wie er die Waffe abwischte, vom Dreck säuberte.
Er wirkte so sicher damit, dass meine Angst vor ihm vollkommen unverständlich und unnötig sei.
Aber im Inneren grinste er, lachte schadenfreudig über mich, mein ja so lächerliches Bild.
Das er nicht selber vor sich Angst hatte..
„Du wirst zwei ganze Neuner Magazine abfeuern, auf diese Zielscheibe.
Wenn du jeweils drei Schüsse in die Mitte, pro Magazin schaffst dann bist du von der Aufgabe erlöst meine Zielscheibe zu sein..", also wenn ich es richtig verstanden, in den ganzen 18 Schuss musste ich sechs treffen um nicht sein Ziel zu werden.
Mit einem Schuss könnte er mich töten.
Er sah aus wie ein Mann der von sich selbst behaupten könnte, ich verfehlte nie mein Ziel.
„Und wir wissen ja beide was passiert wenn man auf dich schießt.", nun konnte er sein inneres nicht mehr zurück halten und lachte mich aus.
„Also.. Erschieß deine Gegner oder du stirbst.
Was dir deine tollen Freunde verschwiegen habe. Du bist in der Mafia Szene das Gesprächsthema schlecht hin.
Jeder macht Preise auf dich..
Niemand kann uns das Wasser reichen, bis auf die Leute von ihm..", wer genau war er?
„Der Boss?", er verdrehte die Augen. „Du hörst dich an wie eine verzweifelte Figur aus einem Film.
Ja er ist der Boss.. Aber dieser Mann hat einen Namen.
Der befürchteste Mann ganz Koreas, Kang Sangseok.
Merk dir diesen Namen, denn wenn du stirbst, dann durch ihn.", flüsterte er und drückte mir die Waffen in die Hand.
Die waren also geladen..
Aber durch seine Worte war mir klar.. Er brachte mich nicht um, es sei denn er änderte seine Meinung plötzlich.
Mit einem einfach Knopfdruck drehte sich die Wand, wie in einer Zauberwelt aus Narnia. Die Waffen verschwanden und nun standen dort drei Zielscheiben, sahen aus wie glatzköpfige Männer.
„Fang einfach an.“, er hantierte gerade selber mit den Waffen herum.
Ich nahm die eine aus der Hand und richtete sie auf. Immerhin würde ich niemanden verletzen, jetzt noch nicht und wenn es nicht nötig war auch nicht.
Ich richtete die Waffe auf, entriegelte sie, so wie er es mir gezeigt hatte.
Mein Finger zuckte mir und ein Schuss fiel.
Sofort zuckte ich zusammen und sah wo ich hin geschossen hatte.
Daneben, nicht ansatzweise irgendwas getroffen.. „Das war schlecht.“, das wusste ich auch selber.
Ich versuchte es immer und immer wieder, doch auch nach den anderen acht Versuchen, nicht ein Treffer, nur an der Schulter.
Meine Nervosität wuchs nun rapide. Ich wollte nicht sein Ziel sein.
Ich nahm die nächste Waffe. Schieß nicht einfach hysterisch drauf los..
Wenn ich meine Augen zusammen kniff und einfach schoss brachte das überhaupt nichts..
Aber so war mein Wesen wenn ich überfordert war. Ich wollte einfach niemandem weh tun, schießen können und damit auch Leute verletzen..
Ich wollte nicht bei Hyunjin sein, ich wollte meinen Bruder und ein Leben mit ihm was.. Zwischen diesem und dem langweiligen davor war.
„Du brauchst nicht mehr abdrücken, du hast alle Schüsse verbraucht.“, ich sah auf und schluckte. Einen hatte ich getroffen, mitten in dem Kopf.
Nur reichte das nicht um nicht als Hyunjin's Vergnügen zu dienen.
Ich trat ein paar Schritte zurück, bekam eine ekelhafte Gänsehaut als er sich langsam umdrehte, grinste wie ein verrückter.
„Es tut mir leid Hyunjin... Schieß nicht auf mich, bi-“, meine Augen wurden größer.
„Hör auf dich zu entschuldigen!!
Hör auf so verdammt schwach zu sein!“, schrie er mich an und entriegelte die Waffe.
Warum schrie er mich..? Ich hatte doch einfach nur Angst, verstand er das nicht?
Hatte er noch nie Angst in seinem Leben?
„Jeder bekommt seine Strafe.“, flüsterte er und erhob die Waffe.
„Hyunjin!“, mein Kopf schnellte zu Tür in der Chan und Jisung standen.
Jisung kam in den Raum, packte mein Handgelenk und zog mich raus.
„Langsam enttäuscht du mich Hwang Hyunjin..“, hörte ich Chan sagen, ehe die Tür zu fiel und die beiden alleine im Raum waren, Jisung mich mit sich raus zog.
„Hat er dir weh getan?“, fragte Jisung als wir wieder drüben im anderen Gebäude waren.
„Nein..“, nicht so wie er denkt er hat es getan. Es war etwas seelisches.
Er nahm mir all den Mut, all die Kraft und die Zuversicht etwas zu erreichen.
„Du wirst niemanden weh tun müssen, wir werden alles so organisieren das du nur die Aufmerksamkeit aller Leute auf dich lenkst.
Den Rest, den wir übernehmen, von diesem wirst du nichts mit bekommen.
Das du Leute umbringst ist zu viel verlangt fürs erste mal.“, er strich über meine Wange und schmunzelte.
Jisung hatte sich sehr geärgert, woran das lag? „Es tut mir leid das ich nicht alle Erwartungen eines Mafia Mitglieds erfüllen kann.“, er fing an zu lachen, ich legte meinen Kopf schräg und sah verwirrt drein.
„Lucy.. Das ist lächerlich was du sagst.
Denkst du einer von uns könnte sofort ein ganzes neun Schuss Magazin in den Kopf treffen?
Hyunjin konnte es, ja, aber er ist noch mal ein anderes Level von Mörder..
Ich konnte es nicht und deshalb verstehe ich dich. Mach dir keine Gedanken.
Du hast andere Waffen, kannst damit umgehen. Dein Körper und dein Charm.
Flirte mit den wichtigen Männern, lenk sie ab und wenn du von uns das Zeichen bekommst wird dein Freund, einer von uns dich da raus holen.
Alles basiert auf Vertrauen.“, schon wieder dieses Wort und diese ganzen anderen Worte.. Jisung konnte gut mit Worten umgehen. Er war überzeugend und minimierte meine Angst vor dem morgigen Tag, der Gala.
„Danke Jisung, das baut mich sehr auf.“, ich schmunzelte verlegen. Flirten? Meinen Charm spielen lassen?
Konnte ich sowas überhaupt?
„Ist er wieder zu weit gegangen?“, Woojin kam aus der Küche, hinter ihm kam Minho hervor.
„Er wollte sie als Zielscheibe benutzen..“, nuschelte Jisung, ein seufzen von Woojin und Minho atmete angespannt aus.
„Warum reagiert er sich nicht so ab wie früher?“, das bedeutete nun was genau?
„Weißt du, früher verließ Hyunjin's Aggression nicht sein Zimmer.
Immer wenn seine Gefühle mit ihm durch gingen verkroch er sich in sein Zimmer, für ein paar Stunden und danach war er wieder der kalte Stein, mit keiner Mimik und seiner Lustlosen Art.“, Jisung rieb sich seine Schläfe und verzog ein wenig sein Gesicht.
Changbin meinte die Vergangenheit sei schrecklich gewesen, doch der Eindruck von Hyunjin schien entspannter zu sein.
Er hatte seine Gefühle nicht mehr unter Kontrolle, dafür war das mit seinen Spritzen nicht noch einmal passiert.
„Vielleicht vermisst er es Menschen Massen Weise umzubringen..
Dort hat er seinen Gefühlen auch immer freien Lauf gelassen.“, bei diesem Thema konnte ich nicht mit reden, aber vielleicht fand ich so was über Hyunjin heraus.
Er war verschlossen, war ein Mensch der eher alleine war.
„Armer Junge.. Was so ein Verlust alles auslöst..“, und genau dann wenn das spannendste kam merkten sie das ich ja auch noch da war.
„Du hast nie was gehört!“, sagte Woojin streng, roch ein wenig in der Luft umher und begab sich dann schnell wieder in die Küche.
„Irgendwann wird auch Hyunjin keine andere Wahl haben und dir seine Vergangenheit erzählen.. Und vielleicht verstehst du dann sein Verhalten ein wenig besser.“, Jisung zuckte mit den Schultern und sie liefen alle in ihre Zimmer.
Ich blieb einfach im Flur stehen und sah zu Boden.
Um so mehr hier jeder über die Vergangenheit eines jeden sprach, um so mehr dachte ich an meine Vergangenheit, zweifelte an dieser...
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ʳᵉᵈ ˡᵃᵈʸ | •ˢᵗʳᵃʸᵏⁱᵈˢ•
Fanfiction[ABGESCHLOSSEN] Deine Freiheit, dein Wille, selbst dein Bruder wurde dir geraubt? Wie ein Schatz so kostbar, leuchtend, wegweisend. Das Elixier des Lebens, das was ich wirklich brauchte, es würde mir genommen, von den einen Moment auf den anderen...