🍋 Sebastian Michaelis {Black Butler} x Reader (Neko)

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Wunsch: KiraKuragari

Du lungerst im Garten der Phantomhivs herum und wartest nur auf den schwarzhaarigen Butler. Allerdings kommt zu aller erst der kommt der blondhaarige in den Garten. "(D/N)!" Freudestrahlend kommt besagter zu dir, hockt sich vor dich in die Knie und streichelt dich glücklich. Wohlig schnurrst du. Du läufst bevorzugt in deiner Katzengestalt umher, nur selten oder vor bestimmten Menschen zeigst du dich in deiner eigentlichen Gestalt. In diesem Fall wäre dies der Butler, doch ist er im Moment nicht zu sehen für dich. Erst als der Blonde seiner Arbeit nachgehen muss, lässt sich der Butler sehen. Dieser kommt mit einem Schälchen Milch an die Tür. Sofort näherst du dich ihm und miaust fröhlich.

Nach einigen Minuten, wo du in Ruhe die Milch getrunken hast und gestreichelt wurdest, nimmt dich der Butler Sebastian - seinen Namen hattest du bei einem anderen Besuch mitbekommen - auf den Arm nimmt und dich versteckend in seinen Raum bringt. Als er dich auf seinem Bett absetzt, legst du deinen Kopf schief und miaust ihn fragend an. Seine Augen betrachten die deine. Du fühlst dich förmlich ertappt, was sich auch bestätigt nachdem er meint, dass du dich ruhig in deiner menschlichen Gestalt zeigen kannst. Du zuckst kaum merklich zusammen und tust auf ahnungslos. Denn ein Nachteil hat deine Verwandlung. Nähmlich hast du danach leider keine Kleidung an. Sebastian schaut dir dennoch in die Augen, was dir langsam unangenehm wird und deswegen zur Seite schaust. Nach einem Blick von jenem, der nachdenklich aussieht, dreht er sich um. Nach kurzem zögern springst du vom Bett und nimmst deine menschliche Gestalt an. Keine Sekunde später greifst du einfach nach seiner Decke und versteckst dich in dieser. Er hatte dich schon früher ab und an malin der Stadt gesehen, doch hattest du immer etwas zum Anziehen gefunden, um deinen Schweif und die Ohren zu verstecken. Doch ist das dieses Mal anders. Nur mit einer Decke bestückt, kannst du nicht viel verstecken.

Sebastian dreht sich wieder zu dir, betrachtet dich eindringlich. Sein Blick hält deinen gefangen, wodurch du nicht merkst wie sich seine Hand in Richtung deines Schweifes hebt. Erst als seine Hand nach deinem Schweif greift, gehst du kurz erschrocken einen Schritt zurück. Deine Wangen im leichten Rotton, wodurch der dir gegenüber stehende anfängt zu grinsen. An seinem Blick erkennst du, dass er dich wiederzuerkennen scheint.

Schneller als du schauen kannst findest du dich auf dem Bett liegend wieder, den Butler über dir gebeugt. Seine Augen leuchten kurz pink auf, während dieser seine Handschuhe nun auszieht, dir die Decke vom Körper zieht und dir einen Kuss auf den Mund drückt. Nie hast du erwartet, dass dir jemand gegenüber Gefühle entwickeln würde. Vor allem als Sebastian deinem Schweifansatz immer näher kommt, droht es dir immer mehr, den Verstand zu verlieren. Er lässt von dir ab, was dich enttäuscht dreinblicken lässt. Allerdings zieht er sich nun selbst seine Kleidung aus, ehe er sich dir wieder widmet. Er drückt dir weitere Küsse auf die Haut, vom Halse an bis zum Bauch hinab. Du schließt die Augen, da du dich nicht auf alles gleichermaßen konzentrieren kannst. Auf die Küsse, sowie auf seine Hände welche deinen Körper zu erkunden. Bis er schließlich an deinem Schweifansatz zu fassen und leicht an diesem reibt, was dich vor Überraschung stöhnen lässt. Zeitgleich steckt Sebastian zwei Finger in dich und bewegt diese, um dich vorzubereiten. Deine Hände finden ihren Platz in seinem Haar und krallen sich förmlich fest. Der Butler entfernt seine Finger aus dir, kurz vor deinem Höhepunkt und schiebt statdessen seinen Penis in dich. Du krümpfst dich vor Schmerz, allerdings verfliegt dieser schnell, als er anfängt sich zu bewegen. Der Schmerz weicht der Lust, welche immer größer zu werden scheint. Deinen Höhepunkt erreichst du schnell, zumal er ja auch kurz vor diesem mit seinen Fingern aufgehört hatte. Um dein Stöhnen beim kommen zu dämpfen, drängt dir Sebastian einen Zungenkuss auf. Nach einigen Minuten spürst du den Schwanz von ihm in dir pulsieren. Kurz darauf kommt dieser auch in dir, versuchend nicht zu laut zu sein. Sebastian lässt sich neben dich fallen, zieht die Decke über deinen Körper, gibt dir einen leichten Kuss auf die Stirn und krault deine Katzenohren. "Ich liebe dich, (D/N)", haucht er dir in dein Ohr. Du lächelst müde. Dass er deinen Namen weiß, überrascht dich nicht wirklich. "Ich dich auch, Sebastian", murmelst du schon im Halbschlaf.

One Shots & Lemons 》Auf WunschWo Geschichten leben. Entdecke jetzt