"Sie ist Krank!", "Sie ist deine Tochter!", "Ihre Lehrer beschweren sich über ihr Verhalten! Sie hat unseren Hund quälend umgebracht! Sie kommt definitiv nach dir!", "Die einzigen Gewalttaten die sie gesehen hat, kamen von dir!", stritten sich meine...
Er ist der einzige den ich jetzt nur seid 1 Tag kenne und er weiß schon so viel über mich. Das akzeptiere ich nicht... Er muss weg!
Ich fragte Suga ob er mich zu Jimin fährt oder zu mir nachhause. Er antwortete immer noch mit einem leicht angepissten Unterton: "Zu deinen Eltern." Okay, mr. Kalter Typ. "Könntest du mich bitte zu Jimin fahren?", fragte ich nervös. Während er fuhr warf er untersuchende Blicke auf mich und fragte dann er wieso: "Wieso sollte ich?", "Ist doch Egal, bitte fahr mich zu Jimin.", bittete ich noch nervöser. Er drückte die Telefontaste am Lenkrad und sagte: "Ich rufe Jimin an, ob es okay für ihn ist.", er wählte zwischen den Leuten Jimin aus und rief ihn an. 'Er hat voll viele Kontakte...', dachte ich mir. Jimin ging ran und sagte gestresst: "Was ist los, Yo-...", Suga räusperte sich auffällig laut, "Ehh Suga..." Was war den das grade? "Y/n fragt ob sie zu dir kann. Ist das okay?", antwortete Suga. Die Hintergrund Geräusche von Jimin sind sehr laut, anscheinend ist er in einer Besprechung. "Hä? Wieso will sie zu mir?... Ohh, Achso. Ja Suga bring sie zu mir. Sie hat die Schlüssel.", beendete Jimin dieses Telefonat. Ich atmete erleichtert aus. Suga drehte sich fraglich zu mir und fragte: "Wieso willst du denn unbedingt zu Jimin nachhause?", "Ich möchte meine Eltern meiden.", klärte ich ihn auf. Ich erzählte nicht die ganze Wahrheit. Er hingegen ließ nicht locker: "Y/n, sag mir wieso du sie meidest oder ich fahre dich zu den.", "Weil ich heute morgen ohne mich zu verabschieden weg gegangen bin und ich meinen Eltern als eine Strafe alles zutrauen würde.", beichtete ich. Suga nickte verständlich und fuhr in die Richtung von Jimins Haus. Ich lehnte mich erleichtert zurück ins Beifahrersitz.
Vor Jimins Haus angekommen, parkte Suga am Straßenrand. Ich stieg aus und nahm meine Tasche von den hinteren Sitzen. Suga stieg auch aus und begleitete mich bis vor Jimins Tür. "Danke, das du mich zu Jimins Haus gefahren hast und nicht zu mein Eltern.", bedankte ich mich bei ihm. Er öffnete seine Arme um sich für den Abschied zu umarmen. Das kam relativ unerwartet, aber ich erwiderte die Umarmung. Und ich genoss sie zu sehr. Ich mag es wenn Männer gut riechen und er hatte ein sehr männlichen Duft. Ich spürte sein Herzschlag genau an meinem Kiefer. Die Hitze stieg mir bis zum Kopf und ich könnte jetzt ein Amoklaufen und ich wäre immer noch aufgeregt. Dieses schöne Gefühl wurde von einem lauten Hupen, schreien und klatschen unterbrochen. 'Was zum..?', wunderte ich mich. Ich und Suga trennten uns von einander und es lag eine Arkward Spannung zwischen uns. Wir guckten weg und suchten woher die lauten Geräusche kamen. Wir wurden auf Jimins Einfahrt fündig. Jeongguk und Jimin waren an Jimins Auto gelehnt und fangirlten über unsere Umarmung. "Suga hyung seid wann umarmt du Leute!", rief Jeongguk mit einem bunny Lächeln. "Omg, das gleiche mit Y/n! Die lässt niemanden an sich ran!", rief Jimin. Jeongguk und Jimin gaben sich ein High five und kamen in unsere Richtung. "Reicht jetzt, Suga. Gib mir meine Schwester wieder.", sagte Jimin lachend. Suga schob mich mit seiner Hand an meinem Rücken zu Jimin. "Hier bitte. Ich will mein Bruder zurück.", lachte er und gab Jeongguk eine Kopfnuss. Jeongguk schrie vor schmerzen auf und versuchte Suga wegzuschubsen. "Zufeier des Tages, das unsere Geschwister es geschafft haben ein anderen Menschen zu umarmen, trinken wir ein drauf!", rief Jimin feierlich. Er nahm seine Schlüssel und öffnete die Tür. "Ne, lass mal. Jeongguk und ich sollten nachhause. Und... du weißt Alkohol und so...", streitet Suga ab. "Komm schon! Nur ein paar Gläser.", überredete Jimin Suga, der dann einfach auf gab und mit Jeongguk rein kam. "Wenn ihr trinkt, gehe ich auf mein Zimmer. Wehe ihr nervt mich.", gab ich genervt von mir. Jeongguk drehte sich hilfesuchend zu mir und bat mich ob er mit mir kommen konnte. Ich nickte einfach und ging mit Jeongguk die Treppen hoch. Ich spürte ein Blick auf mir der mir hinter guckte und bin mir sicher es war nicht Jimin. In meinem Zimmer angekommen
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