"Virgil, nein ich... .", beginne ich und löse damit den Kuss.
Seine Augen zucken hin und her als er mich ansieht und unser beider Atem geht schwer.
"Ich... verdammte scheiße.", bringe ich hervor und ich packe den Blonden im Nacken ziehe ihn wieder zu mir hinunter und verbinde unsere Lippen erneut.
Leise keucht er in den Kuss hinein und ich wünschte mir, ich könnte meine Gedanken ausstellen und sie nicht weiter kreisen lassen.
Wieder unterbreche ich den Kuss und sage: "Ich kann das nicht Virgil... Es geht nicht... Ich... ich kann dich nicht... so nah an mich ranlassen. Verdammte scheiße."
"Ray, aber... .", äußert er und schaut mich ängstlich an, als ich ihn unterbreche: "Wenn ich dich so nah an mich ran lassen würde, wie ich es gern hätte, dann... dann... dann... .""Was dann?", unterbricht nun Virgil mich.
"Ich hab einfach Angst dich zu verlieren, dir nicht das zu geben was du brauchst. Ich hab einfach Angst das ich dir nicht genüge und du gehst oder mir anders genommen wirst. Du bist die Person auf die ich aufpassen muss und meine Gefühle zu dir, die... sie... es ist kompliziert.", sage ich, schaue ihn an und sehe dass er darauf wartet, dass ich weiter spreche. Und das tue ich auch: "Ich will das auch aber ich habe Angst das einfach alles nur noch komplizierter wird, ich mein Urteilsvermögen verliere und meinen Job nicht mehr gut machen kann. Was ist, wenn dir dann etwas passiert? Das Virgil könnte ich mir nicht verzeihen."
"Was genau willst du?", haucht er und ist meinen Lippen wieder so nah."Dich Virgil, ich will dich und das nicht nur für das hier.", bringe ich hervor, drehe uns und lande zwischen seinen Beinen.
Meine Lippen saugen sich an seinem Hals, bewegen sich dann hinunter zu seinem Schlüsselbein und über seinen Kehlkopf hinauf zu seinen Lippen.
Ich verbinde sie miteinander und meine Hände bewegen sich über Virgils warme Haut.
Ich löse den Kuss wieder und schaue ihn an.Dann lasse ich meine Lippen im Einklang mit meiner Zunge hinunter zu seinen Brustwarzen gleiten, spiele mit diesen und spüre Virgils Finger, wie sie sich in meine Schulterblätter drücken.
Während ich seine Brustwarzen umspiele, fahre ich mit meiner rechten Hand hinunter zu seinem Glied, welches schon halb steif ist.
Ich umschließe es und beginne es langsam zu pumpen.
Der Blonde drückt mir sein Becken etwas entgegen und ich löse meine Lippen von seinen Brustwarzen und richte mich etwas auf.
Immer noch fahre ich mit meiner rechten Hand über seinen Penis, während ich meine linke Hand an seinen Hals lege.
"Nicht so ungeduldig.", äußere ich und drücke meine linke Hand etwas zu.Sofort greift Virgil mit seinen Händen nach meinem linken Arm, versucht sich zu befreien und ich verschnellere das Tempo an seinem Glied etwas.
"Ich weiß doch was du willst.", mache ich weiter und sehe ihm zu, wie er versucht sich aus meinem Griff zu lösen.
Einen kleinen Augenblick noch, drücke ich dem Jüngeren die Luft ab und lasse dann los.
An meiner rechten Hand spüre ich, wie sein Samen in sie hinein fließt und höre zu wie er dabei laut stöhnt.Anschließend setzt er sich auf, blickt mich an und zieht mich dann zu sich, verbindet unsere Lippen zu einem hitzigen Kuss und schiebt mir meine Boxershorts etwas von den Hüften.
Während wir uns küssen, merke ich Virgils Hand an meinem harten Penis und auch wie er beginnt mit dieser auf und ab zu fahren.
Er löst den Kuss wieder und sagt dann: "Und ich weiß was du willst."Das Wasser des Sees umspielt immer noch meine Knie, doch ich erhebe mich, ziehe das letzte Kleidungsstück aus, welches ich trage und setze mich dann wieder.
Immer wieder schwappt das Wasser seicht ans Ufer, als ich Virgil auf meinen Schoß ziehe.
Er kniet über mir, als ich zu ihm hinauf schaue und sage: "Wenn du weißt was ich will Curly, dann gib es mir!"Er krabbelt etwas hinunter, pumpt mein Glied erneut, und beugt sich dann diesem entgegen.
Sein warme Zunge umkreist meine Eichel, seine Lippen liebkosen sie und dann spüre ich meinen Penis in der Mundhöhle des Jüngeren.
Sein Kopf bewegt sich auf und ab und meine linke Hand vergräbt sich in seinen Haaren, während ich mich mit der rechten Hand hinter mir im Sand abstütze.
Ich lege meinen Kopf in den Nacken, keuche immer wieder auf und dann reiße ich an seinen Haaren seinen Kopf etwas nach oben."Das wird mir nicht reichen.", äußere ich und ziehe Virgil nun etwas höher.
Ich bringe meine Beine in den Schneidersitz und habe den Blonden dabei über mir.
"Ray ich... .", beginnt er, doch dann drücke ich meine Eichel in seinen Eingang und ihn weiter hinunter auf meinen Schoß.
Als mein Penis dann komplett in ihm ist schaut er mich an.
Seine Hände liegen in meinem Nacken und meine an seinem Hintern.Langsam bewege ich ihn und merke das er dies erwidert, sich mir anpasst und beginnt mich zu reiten.
Unter mir das flache, warme Wasser des Sees und über mir Virgil, dessen feuchte Haare im Mondlicht schimmern.
"Ich will nicht nur das Gil... ,", bringe ich schwer atmend hervor, stöhne mit ihm und fahre dann fort: "Nicht nur Sex und Sessions. Ich will dich ganz, mit allem was dazu gehört."
Kurz ist alles still. Keiner von uns beiden bewegt sich und Virgil schaut mich an."Das... das will ich doch a-auch.", kommt es über seine Lippen und ich ziehe ihn zu mir hinunter, verbinde meine Lippen mit seinen und schiebe dann meine Zunge zwischen ihnen hindurch.
Während er mich reitet, wird der Kuss immer hitziger und wir müssen ihn unterbrechen um zu atmen.Ich nutze die Gelegenheit, drehe uns und liege nun erneut zwischen Virgils Beinen.
Ich führe mein Glied wieder in das Loch des Jüngeren drücke seine Beine dabei etwas weiter auseinander und winkle sie an, als ich mich aufrichte.
Ich stütze mich auf seinen Unterschenkeln etwas ab, als ich beginne mein Becken vor und zurück zu bewegen. Stoße fester in ihn und sehe das Virgil seinen Kopf in den Nacken legt.Aus seinem Mund kommt, wie aus meinem pure Lust und mich würde es wundern wenn Lloyd und Clay uns nicht hören.
Aber das alles ist mir egal, ich genieße den Moment hier, mit Haut und Haar.
"Ray, darf ich mich... anfassen?", keucht der Jüngere und ich antworte ebenso keuchend: "Ja Gil."
Seine Hand greift seinen Penis, beginnt ihn zu meinen Stößen zu pumpen und dann komme ich in ihm, erlebe einen Orgasmus, der so intensiv ist, wie ich ihn lange nicht hatte.Ich ziehe mich aus Virgil zurück, küsse kurz seine Lippen und ziehe dann eine feuchte Spur über seine Brust und seinen Bauch hinunter zu seinem Penis.
Ich liebkose seine Spitze, spüre das leichte Zittern seines Körpers unter mir, als ich mit meiner Zunge über seinen Schaft fahre und auch als ich beginne etwas an seinen Hoden zu saugen. Dann nehme ich seinen Penis in meinen Mund.
Er verfängt sich mit seinen Händen in meinen Haaren und ich bewege meinen Kopf auf und ab, blase ihm einen und höre, einen Moment später: "Ray lässt du mich k-kommen?"
Ich löse mich von seinem harten Glied, schaue ihn an und frage: "Willst du das wirklich?"
"Ja Ray, bitte.", kommt es über Virgils volle Lippen und ich entgegne ihm: "Dann komm."Ich beuge mich wieder hinunter, nehme sein Glied wieder in meinem Mund auf und bearbeite es, bis ich sein Sperma auf meiner Zunge schmecke.
Anschließend lege ich mich neben Virgil, ziehe ihn in meinen Arm und spüre immer noch das seichte Wasser unter uns.
Ich küsse ihn kurz, schaue ihn dann an und sage: "Ich bin in dich verliebt Virgil und ich habe keine Kraft mehr dagegen anzukämpfen."
"Dann lass es bleiben.", antwortet er mir und legt seine Lippen erneut auf meine.
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Liberation
RomanceBand 1 der Liberation-Reihe Als Senatoren Kind hat man es nicht immer einfach. Die meisten denken mein Leben sei toll und spektakulär. Ich habe viel Geld und demnach keine Probleme. Was wissen die schon? Ja mein Leben ist toll und spektakulär, aber...