Ich stehe auf, strecke Ray meine Hand hin und helfe ihm hoch.
"Was hast du vor Curly?" fragt mich Ray. Während ich ihn angrinse, drehe ich mich um und laufe tiefer in den See hinein.
"Ich glaube nicht, das Clay unser Sperma verteilt, in seiner Hütte haben möchte."
Ray lacht und nickt. "Stimmt, da könntest du sogar recht haben."
Beide stehen wir nun tiefer im Wasser und befreien uns von unserem klebrigen Sperma. Das aus meinem Po versuche ich irgendwie herauszupressen, doch funktioniert das nicht so wie ich das gerne hätte. Ray merkt wie ich mit mir kämpfe, nimmt meinen Arm und dreht mich zu sich um. Mit seinen Fingern dringt er in mein Loch ein, um den Rest vom Sperma irgendwie heraus zu holen, doch leider hat das Ganze einen völlig anderen Effekt und ich stöhne laut auf.
"Oh Gott Curly....ich kann das nicht." keucht er mir in mein Ohr, presst mich näher an sich heran und drückt seinen wieder erregten Penis in mich. Kurz darauf schiebt er mich weiter nach vorne, so das er aus mir heraus ist, dreht sich um und hebt mich hoch. Lachend quietsche ich auf und schlinge meine Beine um ihn, wo er dann wieder ganz leicht in mich stoßen kann.
"So ist es besser....." keucht Ray und ich lege nickend meine Lippen auf seine. Während er immer wieder in mich stößt, beiße ich ihm leicht in die Lippen und spiele mit seiner Zunge. Ray löst sich von meinen Lippen und legt die seinen auf meinen Hals wo er leicht an mir knabbert und saugt. Ich merke wie er fahriger und unkontrollierter wird, lass ihn aus mir heraus gleiten und pumpe ihn mit der Hand zu seinem Orgasmus. Zuckend und stöhnend kommt er in meiner Hand und beißt mir stärker in meinen Hals, so dass ich mich nicht mehr halten kann und unberührt in den See abspritze.
Ray haucht noch einen letzten Kuss auf meine Lippen, bevor er mich an der Hand, aus dem See herauszieht. Beim nach oben laufen, sammle ich noch unsere Unterwäsche ein.
Kurz vor der Terrassentüre ziehe ich Ray, an der Hand, nochmals etwas zurück. Fragend sieht er mich mit seinen Bernsteinen an.
"Sind wir jetzt so ganz offiziell ein Paar?" frage ich ihn unsicher. Ray kommt die zwei Schritte zu mir zurück, gibt mir einen feinen Kuss und nickt.
"Ja, das sind wir." antwortet er mir und zieht mich dann über die Terrasse zurück ins Haus.
Nachdem wir uns kurz abgeduscht haben, legen wir uns ins Bett und kuscheln uns aneinander. Ich höre Ray seufzen und grinse vor mich hin. Er fühlt sich wohl, mehr wollte ich gar nicht.
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Ein paar Stunden später wache ich von der Sonne, die in unser Zimmer scheint, auf. Mein Blick fällt auf Ray, der seelenruhig neben mir liegt und ganz leise schnarcht. Auch beim Schlafen ist er wunderschön. Einfach ein Traum von einem Mann. Ich mag seinen Dreitagebart sehr. Seine Ohren sind etwas kleiner, aber passen perfekt zum Rest seines Gesichts. Auf seinem Augenlid und seinem linken Nasenflügel hat er jeweils ein kleines Muttermal. Ich beuge mich über ihn und hauche ihm einen Kuss auf beides, bevor ich aufstehe und mir etwas überziehe.
Ich lasse Ray schlafen und bewege mich die Treppen hinunter zur Küche. Irgendjemand ist schon wach, denn Geschirr klappert in der Küche und ich höre leise Musik.
Als ich unten ankomme sehe ich Lloyd wie er sich zur Musik bewegt. Ich liebe es wenn Lloyd tanzt. Ich geselle mich hinter ihn, lege meine Hände auf seine Hüfte und wiege mich mit ihm im Takt mit.
"Hey Buddy." haucht er und ich lege mein Kinn auf seiner Schulter ab.
"Hey. Weißt du noch wie wir oft miteinander getanzt haben?"
"Ja das weiß ich noch sehr gut und es war immer sehr schön." antwortet er mir.
"Und das könnt ihr auch heute noch machen, ich glaube Ray und ich haben da nichts dagegen, nur das was danach immer folgte solltet ihr vielleicht bleiben lassen." meint Clay lachend als er in die Küche kommt.
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Liberation
RomansaBand 1 der Liberation-Reihe Als Senatoren Kind hat man es nicht immer einfach. Die meisten denken mein Leben sei toll und spektakulär. Ich habe viel Geld und demnach keine Probleme. Was wissen die schon? Ja mein Leben ist toll und spektakulär, aber...