Kap 13
Ich wachte am nächsten Morgen auf und blinzelte erst einmal. Ich spürte Marcos Arm um mich und fing sofort das lächeln an. Ich konnte noch immer nicht fassen dass er mein Freund war. Das er ab sofort zu mir gehörte.
Ich drehte mich so dass ich in sein Gesicht schauen konnte.
„Du bist ja wach!“ stellte ich fest und er lächelte.
„Ja…schon eine ganze Weile!“ sagte er und hauchte mir ein Kuss auf die Lippen. Ich legte meine Hand in seinen Nacken und kraulte ihn dort. Es war das schönste Gefühl ihn zu küssen.„Es ist ein schönes Gefühl neben dir aufzuwachen!“ sagte er leise und strich mir eine Strähne aus meinem Gesicht. Ich lächelte ihn einfach nur an und kuschelte mich an seine nackte Brust.
„Was hast du denn die ganze Zeit gemacht?“
„Dich beobachtet!“ gestand er und wurde rot, sowie ich. Er hat mich beobachtet? Hoffentlich habe ich nichts Peinliches im Schlaf gemacht.
„Aber das ist doch langweilig.“
„Nein…ganz und gar nicht. Du musst was Schönes geträumt haben denn du hast immer wieder angefangen zu lächeln.“ Sagte er und grinste.
„Ich habe von dir geträumt!“ gestand ich ihm.„Ach? Und was genau?“ fragte er mich und streichelte sanft meine Seite. Ihm war nicht bewusst was seine Berührungen bei mir auslösten. Alles in mir fing das Kribbeln an.
„Naja…das bleibt mein Geheimnis!“ ich konnte ihm ja schlecht sagen das mein Traum nicht grade Jugendfrei war.
„Wieso?“ fragte er und fing das grinsen an. Ich befürchtete dass er eh schon ahnte von was ich geträumt hatte.
„Weil darum!“ sagte ich. Er beugte sich zu meinem Ohr.
„Ich glaube ja dass dein Traum nicht Jugendfrei war!“ sagte er leise und verpasste mit seiner leicht rauen Stimme eine Gänsehaut.„Was lässt dich das vermuten?“ fragte ich ihn.
„Naja…es kamen leichte Stöhn Geräusche von dir.“ Sagte er grinsend und hauchte mir ein Kuss auf die Wange. Ich wurde richtig rot das ich fast einer Tomate glich. Wie peinlich war das denn bitte?„Oh Gott.“ Ich vergrub mein Gesicht in seiner Brust und hörte ihn leise lachen.
„Es ehrt mich das du so von mir Träumst!“„Verarsch mich nicht!“ brummte ich und pikste ihn in den Bauch. Er zuckte zusammen und lachte.
„Ich verarsch dich nicht. Ich finde es süß, wirklich. Außerdem kann ich dir verraten das mein Traum heute auch nicht Jugendfrei war.“ Hauchte er in mein Ohr. Ich sah ihn kurz von unten her an und grinste.
„Ist das so ja?“ fragte ich ihn leise.
„Ja…sie haben eben eine unglaubliche starke Wirkung auf mich und das auch in meinen Träumen.“ Hauchte er. Er legte einen Finger unter mein Kinn und hob mein Kopf etwas an um mich zu küssen. Ich ließ mich nur allzu gerne von ihm Küssen. Er war einfach unglaublich sanft mit dem was er tat und wie er es tat. Ich genoss es richtig. Seine Hand legte sich an meine Wange und sein Daumen streichelte diese sanft. Ich hatte meine Hand auf seine Brust gelegt und streichelte diese. Seine nackte Haut fühlte sich gut unter meinen Fingern an. So weich und sanft, so das sie dazu einlud sie zu berühren. Ich merkte wie er eine Gänsehaut bekam und lächelte in unseren Kuss. Nur langsam lösten wir ihn und sahen uns tief in die Augen.
„Ich kann es immer noch nicht glauben dich meinen Freund nennen zu dürfen!“ sagte ich leise,
„Du kannst es ruhig glauben denn es ist wahr und glaub mir mich wirst du nicht mehr los.“„Das ist gut denn ich will dich auch gar nicht mehr los werden.“
„Na dann haben wir ja ein Plan!“
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Liebe auf anderen Wegen
FanfictionMia, 21 Jahre alt und aus ihrer purer Langeweile entsteht was ganz großes! Was genau? Das müsst ihr Lesen in "Liebe auf anderen Wegen" #Watty2015