Kap 14
Als ich wieder wach wurde sah ich in das schlafende Gesicht von Marco. Gott dieser Mann war einfach nur schön. Im Schlaf sah er so friedlich und glücklich aus. Ich hörte im Hintergrund leise den Abspann von dem Film den er sich angesehen hat. Doch ehrlich gesagt beachtete ich den Abspann nicht weiter sondern beobachtete einfach nur Marco. Er lächelte im Schlaf leicht und sah einfach unwiderstehlich aus. Ich gestehe mir fiel es erstmals in meinem Leben schwer auf Sex zu verzichten. All die Jahre zuvor war es mir egal ob ich Sex hatte oder nicht. Ja sogar in meinen Beziehungen war es ok wenn ich längere Zeit kein Sex hatte. Doch seit ich Marco kenne, ist es anders. Ich möchte ihm einfach nah sein, sehr nah sein. Ich möchte ihn berühren und zwar überall. Ich will ihn um den Verstand bringen und glaubte dass er es bei mir auch reibungslos schaffen würde. Mein Gefühl sagte mir das es mit ihm anders sein würde als mit meinen Partnern vorher. Doch er hatte auch Recht, wir sollten es langsam angehen. Doch es fiel mir so schwer nicht über ihn herzufallen. Ich streichelte sanft sein Hüfte und genoss seine warme Haut unter meinen Fingern. Da ich recht weit unten lag und somit direkt vor seiner Brust lag, hauchte ich dieser mehrere Küsse auf. Marco vergrub sein Gesicht in meinen Haaren und ich merkte das er schwerer Atmete. Reagierte er jetzt schon so sehr auf meine Berührungen? Konnte das sein. Ich streichelte seine Brust und fuhr jeden Muskel nach. Er spannte seine Bauchmuskeln unbewusst an. Ich küsste ihn sanft auf seine Lippen. Nur ein kurzer sanfter Kuss. Auf einmal lag ich auf Marco da er mich auf sich gezogen hat und mir jetzt in die Augen schaute.
„Du willst mich wohl komplett um den Verstand bringen was?“„Wieso? Ich habe nichts gemacht!“ gab ich unschuldig von mir.
„Deine Berührungen an meiner Brust bringen mich aber um den Verstand.“ Sagte er. Sofort nahm ich meine Hände von seiner Brust und stützte mich neben ihn ab. Doch da hatte ich die Rechnung ohne Marco gemacht denn der zog meine Hände wieder auf seine Brust.
„Du weißt auch nicht was du willst oder?“ lachte ich.„Doch ich weiß ganz genau was ich will…dich!“ sagte er und legte seine Hand in meinen Nacken um mich zu sich zu ziehen. Sofort trafen sich unsere Lippen und der Kuss war sehr leidenschaftlich. Seine linke Hand wanderte wieder unter das T-Shirt und streichelte nun meine Haut. Es fühlte sich an als würde er mehrere Stromschläge durch mich jagen. Es fühlte sich gut an, einfach nur gut. Er setzte sich auf so das ich wieder auf seinen Beinen saß. Dabei rutschte das T-Shirt weiter hoch. Er verließ meine Lippen und küsste sich an meinem Hals entlang. Ein kurzer biss von ihm in mein Hals ließ mich auf keuchen. Wollte er mich umbringen? Er löste sich von meinem Hals und sah mir in meine Augen. Dabei schob er das T-Shirt immer weiter hoch. Ich hob langsam meine Arme und schwupp war ich das T-Shirt los. Er ließ es neben dem Sofa fallen und zog mich an sich. Ich legte meine Hände in seinen Nacken und zog ihn zu mir so dass ich ihn wieder küssen konnte. Diesmal bat er mit seiner Zunge um Einlass den ich ihm nur zu gerne gab. Er hob mich wieder hoch unterbrach den Kuss aber nicht. Langsam brachte er uns ins Schlafzimmer wo er mich sanft auf das Bett ablegte. Er krabbelte über mich und fing wieder an mich am Hals zu küssen. Seine Hände waren überall und erkundeten meinen Körper. Auch meine blieben nicht ruhig.
Seine Hand wanderte grade meinen Rücken hoch zu meinem Verschluss des BHs. Er sah mir noch mal in die Augen bevor er ihn öffnete. Ganz sanft strich er die Träger von meiner Schulter und ließ den BH neben das Bett fallen. Er Ließ seine Hand über meinen Hals herunter wandern zu meiner Brust. Sanft fing er an diese zu massieren und löste bei mir ein leises Stöhnen aus. Er wollte sich ihr grade ganz widmen als es an der Tür klingelte. Er hielt in seiner Bewegung inne.
„MARCO ICH BINS YVONNE!“ rief eine Frauen Stimme.
„Bestes Timing Schwester!“ knurrte er und brachte mich damit zum Kichern.„Wir haben noch ganz viel Zeit um das hier zu wiederholen!“ sagte ich leise und hauchte ihm ein Kuss auf die Lippen.
„Ich freue mich schon drauf!“
„MARCO ICH WEISS DAS DU DA BIST JETZT MACH SCHON AUF!“
DU LIEST GERADE
Liebe auf anderen Wegen
FanfictionMia, 21 Jahre alt und aus ihrer purer Langeweile entsteht was ganz großes! Was genau? Das müsst ihr Lesen in "Liebe auf anderen Wegen" #Watty2015