Cassie Kentwell [2] - The Change [HP-FF] ✔

Kapitel 5 - Alles beginnt anders

Der Abend und der Morgen waren hektisch, sodass ich mir nicht einmalmal mehr Gedanken über Malfoy machte. Er war da gewesen, na und. Er war genauso feige wie sein Sohn. Außerdem war ich immer noch vom Verhalten Mrs. Jeffersons verwirrt. Sie wirkte angespannt. "Cassie komm jetzt. Wir müssen los" mein kleiner Bruder rief mich von unten. Ich warf mir meine Tasche um dir Schulter und hievte den Koffer auf den Flur. "Ich mach das schon. Geh du runter." Dean grinste mich an. "Danke!" meinte ich lächelnd und hüpfte beinahe die Treppen hinunter.

Eine Stunde später kamen wir in Kings Cross und ich hievte den Koffer auf den Gepäckträger. "Joyce!" Mrs Weasley umarmte Mrs. Jefferson und grinste breit. Ich wusste, dass die beiden Frauen sich schon ewig kannten. Dann sah Mrs. Weasley mich und Jer an, lächelte sanft, als ob wir kleine Puppen während, welche gleich zerbrechen könnten. "Cassandra June und Jeremy Adam Kentwell?" - "Ja." sagte ich knapp, denn wenn ich eins nicht wollte,, dann war es diese ganze 'Ihr seid so zerbrechlich'-Sache. "Mein Mitleid ihr beiden." - "Danke Mrs Weasley" sagten Jer und ich gleichzeitig und leise. Dann verabschiedete sie sich und wir rannten los. Der Bahnsteig war wie immer überfüllt.

"Cassie du spinnst doch vollkommen. Huffelpuffs und Ravenclaws?" Pansy lachte kalt. "Wenigstens wahre Freunde!" sagte ich kalt und war wieder Cassie das Slytherin Mädchen. "Ich muss zu den Vertrauenschülern." meinte Victoria und verabschiedete sich. Auch Lillian und Jeremy gingen, Mrs Jefferson ebenfalls.

"Suchen wir uns ein Abteil?" fragte ich Dean. "Ich bin bei meinen Freunden..." er stoppte. "Okey ich..." doch er unterbrach mich "Komm einfach mit."-  "Meinst du das ist eine gute Idee? " fragte ich und stoppte mitten im Gang. Doch er antwortete nicht, nahm meine Hand und zog mich durch den Zug mit.

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"Ist das dein ernst. Eine Slytherin bei uns?" Ein Mädchen mit rotem Haar und Sommersprossen sah mich abwertend an. "Sie ist nicht so. Glabt mir Leute." meinte Dean und hielt weiter meine Hand fest. "Naja okey" meinten zwei Jungs gleichzeitig. "Dass sind diese Zwillinge Jack und Ollie und natürlich meine beste Freundin Miriam." stellte Dean mir seine Freunde aus Huffelpuff vor. "Hey"

"Mann lasst mal was machen. Das ist ja zum gähnen." meinte Miriam nach einer Weile als der Zug schon eine Weile fuhr. "Was denn? " fragte Dean und sah, genauso wie ich von seinem Buch auf. "Wie wäre es mit Pflicht?" Miriam grinste, sah zu mir und Dean und dann grinsend zu den Zwillingen. Beide stimmten sofort zu. "Aber mit Wahrheit." grinste Dean und sah kurz zu mir. Ich kannte das Spiel, aber hatte es nie gespielt. Mir kam es kindisch vor, denn soetwas war einfach nie in meiner Schulzeit gewesen, Niemals zuvor.

"Ok ok ich mach als erstes. Dean?" Miriam grinste breit. "Wehe du nimmst direkt Wahrheit" lachte Jack, als ein Mädchen zukam. "Faye" er sprang auf und küsste das Mädchen. Dabei färbten sich die Haare des Mädchens pink. "Ah. Cassie das ist Faye. Metamorphmagus" grinste Dean. Als alle wieder saßen, sahen sie zu Miriam. "Okey Pflicht" meinte Dean und verdrehte die Augen. Miriam und alle anderen begannen noch breiter zu grinsen. "Küss Cassie. Sie ist schließlich hier. Also muss sie sich beteiligen" ich starrte Miriam an. Doch sie grinste nur. Dann sah ich zu Dean. Er sah mich unschlüssig an. Ich zuckte mit den Schultern. Mir war das eigentlich egal. Immerhin waren wir gute Freunde. Ich blendete die anderen aus, als Dean sich vorbeugte und seine Lippen leicht auf meine legte.

Mein Körper begann zu kribbeln. Jeder einzelne Nerv. Als er sich löste war ich etwas verwirrt und sah ihn an, bevor ich durch Miriams Gelächter aufsah. Als Rache nahm Dean sie dran und ließ sie die Süßigkeiten Frau verwirren. Doch als Miriam meinen Namen sagte, wusste ich nicht wirklich Bescheid. "Wahrheit" sagte ich und Miriam überlegte kurz. "Wie war das grade für dich?" fragte sie und eine plötzliche Stille trat ein. Ich war überfordert. "Ähm naja. War halt eine Aufgabe" meinte ich und realisierte erst jetzt, dass es mehr war.