Love me if you can {Julian Draxler FF}

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Heyy, also es ist viel passiert.

Ich bin wieder in Quarantäne ( das ist die weniger tolle Nachricht), ich habe diese Story fertig geschrieben & werde jede Woche ein Kapitel hochladen ( Leute, es wird spannend), ich habe eine neue Julian Draxler Story angefangen ( wollt ihr die auch lesen) UUUUNNNDDDD, jetzt kommt die beste Nachricht (also für mich) Ich habe mein erstes eigenes Buch geschrieben. AHHHH...Ich kann es nicht glauben. Ich breite gerade alles für die Verlage vor und versende bald die Manuskripte. Wollt ihr, in diesem zusammenha

Ich sah Hope an, dass sie gewinnt hatte. Dunkle ringe zeichneten sich unter ihren Augen ab und es war eine leichte Rötung in ihnen zu erkennen. Sie sah müde und fertig aus. Hatte sie überhaupt geschlafen? ,,Julian?", fragte Iza verwundert, die neben Hope auf dem Sofa saß und überrascht aufsprang. ,,Was machst du denn hier?", fragte sie und warf einen bösen Blick zu Kevin. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie dieser nur mit den Schultern zuckte. ,,Ich wollte zu Kevin. Tut mir leid ich wusste nicht das....Ich wusste nicht das ihr besuch habt." Ich warf noch einen Blick zu Hope, welche mich durch ihren Blauen Augen ansah. Sie glänzenden nichts wie sonst und ich wusste auch warum. Sie hatte vermutlich unglaubliche Schuldgefühle wegen dem was passiert war. Sie hielt sich vermutlich für den Schlechtesten Menschen überhaupt aber das war sie nicht und ich wollte unter gar keinen Umständen, dass sie sich so fühlte. ,,Ich glaube ich gehe dann mal wieder..." ,,Nein", sagte in diesem Moment Hope und stand ebenfalls von dem Sofa auf. Überrascht sah ich sie an und auch Iza warf ihr einen fragenden Blick zu. ,,Ich muss sowieso gehen. Ich sollte mich für die Reise alles vorbereiten", murmelte sie und wich meinem Blick aus. Reise? Verreiste sie etwa? Alleine? In diesem Moment realisierte ich wieder, dass sie gar nicht hier in Paris lebte, sondern ihr zu Hause in den vereinigten Staaten war. ,,Nein, ich kann ruhig gehen. Ich kann das ganze auch morgen mit Kevin besprechen", sagte ich schnell, da ich nicht wollte das sie ging. Ich wollte ihr nicht in die quere kommen. ,,Nein ist schon gut...wirklich." Immer noch wich sie meinem Blick aus und griff nach der kleinen Tasche, welche neben dem Sofa lag. ,,Wenn du willst kann ich dich auch schnell bringen", bot ich an und fragte mich im nächsten Moment sofort, wieso ich das getan hatte. Als würde Hope nun voller Begeisterung rufen Ja, was eine super Idee, los lass uns... ,,Macht dir das denn nichts aus?" Wie bitte, was? Das war definitiv das letzte was ich von ihr erwartet hätte. ,,Wie bitte?", fragte ich verwirrt, im glauben mich verhört zu haben. ,,Macht dir das denn nichts aus? Immerhin bist du gerade erst gekommen um mit Kevin zu sprechen." Hope sah mich nun fragend an und ich bemerkte wie sie mit ihren Händen ihre Tasche umklammert hielt. Sie war nervös und fühlte sich unwohl, das erkannte ich sofort. ,,Nein...nein das kann auch noch bis später warten", dickste ich herum und sah kurz zu Iza die Hope so unverständlich wie nur möglich ansah. Vermutlich verstand auch sie nicht was plötzlich mit Hope los war und ihr fiel wortwörtlich fast die Kinnlade runter als Hope sagte: ,,Dann lass uns fahren."

*Hopes Sicht*
,,Warum tust du das?", fragte Iza mich, als sie die Tür hinter uns schloss. Sie hatte uns damit entschuldigt, das sie mir mich unbedingt etwas geben wollte bevor ich ging und eh einer von uns etwas sagen konnte, hatte sie mich auch schon ins Schlafzimmer gezogen. ,,Was?" Fragte ich und sie verdrehte genervt die Augen. ,,Was? Na das. Warum hast du zugestimmt mit zu Julian zu gehen?", fragte sie leise und ich schüttelte den Kopf. ,,Ich gehe nicht zu ihm. Er bringt mich nur das Hause", sagte ich und tat so als sei das nichts großes. ,,Aber warum? Du willst doch nicht etwa...." ,,Nein natürlich nicht", sagte ich und schüttelte sofort den Kopf, da ich wusste worauf sie hinaus wollte. ,,Ich will aber mit Ihm sprechen, das ist alles...Ich...ich will das aus der Welt schaffen und irgendwie muss er ja auch erfahren, dass ich mit nach Ibiza komme", murmelte ich. ,,Du kommst jetzt also definitiv mit?" Ich nickte und ein kleines Lächeln huschte über ihr skeptisches Gesicht. ,,Aber trotzdem", begann sie und schüttelte den Kopf. ,,Ich kann es nicht gut heißen, dass du mit Julian fährst du..." ,,Ich will nur mit ihm sprechen ok?", unterbrach ich sie. ,,Ich werde nicht gleich mit ihm ins Bett hüpfen." ,,Und was war an dem Abend?", erwiderte Iza verschränkte die Arme vor der Brust. ,,Ich war betrunken und hatte mich keine Stunde zuvor von meinem Freund getrennt. Heute bin ich weder betrunken noch leide ich unter einem gebrochenen Herzen." Ich schüttle den Kopf und sehe immer noch die Skepsis in Iza's Blick und um ehrlich zu sein, kann ich ihr das auch nicht verübeln. Ich weiß selber nicht warum ich mich darauf eingelassen habe. Das ganze ist mir einfach so raus gerutscht und jetzt einen Rückzieher machen kann ich nicht. ,,Ich kann ja verstehen das du besorgt bist", gab ich schließlich nach. ,,Du bist älter als ich und hast schon viel mehr Erfahrung was das angeht und vermutlich hast du auch recht." ,,Nich nur vermutlich, ich hab recht." Ichverdrehte die Augen. ,,Wie auch immer. Es geht aber hierbei um mich und ich muss meine eigenen Erfahrungen machen. Ich bin mittlerweile 21 und keine 18 mehr. In einem halben Jahr werde ich 22 Jahre alt werden und irgendwie behandelt mich jeder immer noch so wie vor drei Jahren, als ich komplett unerfahren hier in Paris ankam. Im Nachhinein kann ich verstehen, das mir damals jeder helfen wollte. Ich war wirklich verloren aber mittlerweile habe ich mich geändert und die dinge haben sich geändert. Ich bin mittlerweile erwachsner geworden und auch in der Lage meine eigenen Entscheidungen zu treffen. Vielleicht ist es ein fahler jetzt mit Julian mitzufahren, ja das gebe ich zu aber ich halte es gerade für richtig. Und wenn etwas sein sollte, dann muss ich lernen Verantwortung zu übernehmen und ich muss es schaffen aus meinen Fehlern zu lernen. Es ist zwar toll das mir jeder helfen will aber ich will keine Hilfe haben." Iza sagte einige Sekunden lang nichts und fuhr sich schließlich durch die Braunen Haare, eh sie seufzte. ,,Du hast ja recht", gab sie schließlich zu und schüttelte den Kopf. ,,Dennoch finde ich es eine schlechte Idee jetzt mit Julian mitzufahren. Du bist noch viel zu durcheinander nach der Trennung von Shawn und der Sache mit Julian in seinem Auto." Ich nickte, da ich wusste, dass sie recht hatte. Ich war noch durcheinander von den ganzen Ereignissen undicht hatte mir auch noch keine richtige Strategie herausgesucht wie ich mit ihm reden würde aber ich wusste, dass ich es musste und wann würde ich in der nächsten Zeit schon mal wieder die Möglichkeit haben mit ihm alleine zu sprechen.