"Rey, da bist ...", meinte Finn erleichtert, dann fiel sein Blick auf Ben. Poe und Rose hinter ihm zogen ihre Blaster so wie er um sie auf Ben zu richten. "Rey, was ist hier los?", presste Poe zwischen den Zähnen hervor. Ich hob die Arme um Ruhe zu signalisieren, dann meinte ich: "Schon gut, die Generäle wissen das er hier ist. Ben ist auf unserer Seite." Über die Schulter schaute ich kurz zu ihm, doch die Situation schien ihn nicht im geringsten zu beunruhigen. Poe warf ihm einen wütenden Blick zu, bevor er erwiderte: "Weshalb sollten wir ihm glauben?" Ich wollte antworten aber mein Liester kam mir zuvor. "Es gibt keinen Grund das zu tun aber eines steht fest... Palpatin ist eine größere Bedrohung als... sonst was ihm Universum, wenn sein Plan gelingt. Außerdem wird er mich umbringen sollte er mich in die Finger bekommen", er stützte sich lässig auf den Tisch, bevor er weitersprach, "Ihr seht... ich habe genug Gründe euch nicht zu hintergehen." "Und ich hab genügend dich umzulegen also WAS HÄLT MICH DAVON AB?", zischte der Pilot wütend. "Weil er nun unsere Verbündeter ist zumindest vorerst steht er unter unseren Schutz", kam es nun von seinem Vater der plötzlich hinter ihm stand, "Also nehmt die Waffen runter das ist ein Befehl!" Widerwillig ließ er seine Waffe sinken, doch er versuchte Ben immernoch mit Blicken zu töten, weshalb ich eine Schritt zur Seite wich. Ich ging zu meinen Freunden um mit ihnen über das ganze zu sprechen. "Es stimmt wir brauchen seine Hilfe um Palpatin zu besiegen. Wir müssen uns ihm gemeinsam stellen", erklärte ich meinen Freunden zu erklären. Alle drei achteten gar nicht auf mich sondern starrten die ganze hinter mich auf Ben. Der General räusperte sich und machte uns darauf aufmerksam das gleich eine Besprechung zu unserem weiteren Vorgehen zu besprechen. Ich ging neben dem General her, während Ben uns von den dreien umringt folgte. Nervös kaute ich auf meine Unterlippe herum, doch von dem Mann hinter mir ging bloß eine Welle der Belustigung aus. Offenbar fand er es amüsant bei dem kleinsten Finger zucken erschossen werden zu können. Argh, diese Spannung brachte mich noch um den Verstand. Bitte Rey komm nicht mit nach Exegol, hörte ich seine Stimme in meinem Kopf. Ich antwortete mit einem scharfen Unterton, Ich lasse dich nicht im Stich und denk gar nicht erst daran mich zu betäuben. Wir ziehen das Gemeinsam durch! Er antwortete nicht aber das Gefühl von Ernüchterung das er hatte signalisierte mir, dass ich gewonnen hatte. Wir betraten einen großen Raum der voll gefüllt war mit Menschen. Ich wollte mich mit meinen Freunden in die Menge stellen aber Poe's Vater hatte einen anderen Plan. Er wies mich und den ehemaligen Ritter an ihm nach vorne zu folgen. Wir gingen durch die Menge und zu meiner Überraschung schien niemand den großen Mann hinter mir zu beachten. Keinem fiel auf das er der ehemalige Supreme Leader Kylo Ren war, obwohl sie sein Gesicht schon mindestens einmal bei seiner vermeintlichen Hinrichtung gesehen hatten. Kurz wagte ich es nach hinten zu schauen, dich Ben hatte seinen Blick starr nach vorne gerichtet. Es kam mir als erwartete er seine Exekution, obwohl das gar nicht so weit hergeholt war. Leia hatte ihm zwar verzogen, doch alle anderen hier in dem Raum und sonst wo in der Galaxis konnten sich nichts besseres vorstellen als ihn zu töten. Vorne angekommen wies uns der General an zu warten, worauf wusste ich nicht aber bestimmt sollten wir unseren Plan erklären. Unseren Plan? Hatten wir den überhaupt? Ich spürte wie Ben meine Hand nahm und sie aufmunternd drückte. "Freunde, Kollegen und alle Verbündeten heute habe ich erfreuliche Nachrichten!", begann Leia und sofort wurde es Still, "Dank, Rey sind wir endlich im Besitz des Wegfinders der uns nach Exegol führt!" Es folgte Applaus, welchen ich eigentlich nicht verdient hatte. Die Generalin bat wieder um Ruhe bevor sie fortfuhr: "Die Letzte Ordnung wie sie sich nun nennen wird bestimmt längst wissen das wir im Besitz dieser Informationen sind, deshalb haben die andern Generäle und ich schon einen Plan entworfen. Diesen Plan können wir aber nur umsetzen, wenn wir uns wirklich aufeinander verlassen können." Nun trat General Deameron neben sie und meinte: "Wir haben außerdem schon viele andere Systeme um Hilfe gebeten und die meisten haben uns schon ihre Unterstützung zu gesichert. Aber ich möchte ehrlich sein unsere Chancen stehen trotzdem nicht gerade gut." Ein Raunen lief durch die Menge, dennoch waren alle höchst Motiviert niemand fürchtete sich vor der Gefahr eines Kampfes. Leia kam auf uns zu und fragte leise: "Wie wollt ihr vorgehen?" "Ich denke...", Ben schaute zu mir, "Es wäre besser, wenn Rey und ich alleine hinunter gehen. Das ist zwar Riskant aber in einem Kampf mit dem Imperator werden die anderen uns nicht helfen können." Ich sah die Entschlossenheit in seinen Augen, er hatte Recht deshalb nickte ich zustimmend. Die Generalin legte mir eine Hand au die Schulter und sagte an ihren Sohn gewandt: "Pass gut auf sie auf den wenn nicht..." "Du weißt ich würde das niemals zu lassen", antwortete er mit dem hauch eines Lächelns, welches sie schwach erwiderte. Sie ging wieder nach vorne um die Besprechung zu beenden: "Die Einzelheiten werden wir zuerst mit den Staffelführenr besprechen und diese werden die Informationen an ihre Einheiten weitergeben, also..." "Weshalb ist Kylo Ren hier?", rief jemand aus der Menge, woraufhin das Gemurmel immer lauter wurde. Leia atmete tief ein bevor sie antwortete: "Die Jedi Rey begleitet von Ben Solo wird den Bodeneinsatz leiten. Die Staffelführe bleiben bitte zur weiteren Besprechung hier die andern machen sich bitte bereit für den Kampf!" Niemand wagte es etwas darauf zu erwidern, dennoch war ihr unwohl sein gegenüber meines Begleiters deutlich zu fühlen. Mein Blick hlit über die Menge und blieb an Poe hängen der sich gerade mit seinem Vater unterhielt. Das bedeutet nichts gutes und würde noch folgen haben so viel war sicher.
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24 Stunden - Ein Tag mit folgen
FanficReylo Alarm😅🥰😍 Kylo Ren und Rey liefern sich eine Erbitterten kampf. Im nächsten Moment kann er sich an nichts Erinnern außer an die Gefühle für diese unglaubliche Frau vor ihm. Nur ein einziges Mal wird sie schwach - die Folgen ihr Leben droht...