Verwirrt schüttelte ich den Kopf, als könnte ich die Worte so daran hindern in meinen Verstand einzudringen. "Was soll das heißen
?", schrie ich unsicher, woraufhin sein Grinsen noch viel breiter wurde. Er hatte mit seinen Worten erreicht was ich eigentlich nicht zu lassen wollte. Die Zweifel begannen an meinem Verstand zu nagen. Vielleicht hatten die anderen Recht und ich hätte nicht hierher kommen sollen. War ich in dem Glauben das richtige zu tun zu weit in die Dunkelheit gegangen? "Du kannst deinem Schicksal nicht entkommen also gib dich mir aus Freienstücken hin", meinte der Imperator nun mit sanfter fast schon schmeichelnder Stimme, "Es hat keinen Sinn sich zu wehren euer Kind gehört mir." Mein Verstand war nicht in der Lage den Sinn seiner Worte vollends zu verstehen, weshalb ich verwirrt zwischen ihm und Ben umher Blickte. Ben's Gesicht war ausdrucklos mit einem schuldigen Schimmern in seinen Augen. Plötzlich ergab alles was in den letzten Tagen geschehen war einen Sinn, eine bittere und erschreckend Wahrheit. "Du willst deine Seele nicht auf mich übertragen sonder auf...", meine Stimme war zittrig kaum mehr als flehendes winseln, "Ben... d... du hast von seinem Plan gewusst." Ich sank verzweifelt auf den,während mein Schwert achtlose davonglitt. Palpatine stimmte erneut ein triumphierendes Lachen an, dem ich mit auf dem Boden gerichteten Blick stumm lauschte. Ben hatte mich und... all die anderen beschützen wollen in dem er mich von sich wegstößt, doch ich war so dumm. Ich hatte genau das getan was Palpatine von mir wollte, schwach wie ich war hatte ich mich meinen Gefühlen hingeben. Meine Gefühle... waren sie es den Überhaupt oder war das bloß ein Teil seines Plans? "Das wäre nur ein weiterer Sieg meiner Seits nur leider...", kam es als Antwort auf meine Gedanken vom Trohn her, "Ich habe euer Band zwar manipuliert, doch zu mehr als kurzweiligen Emotionen bin selbst ich nicht in der Lage. Aber wer weiß dafür hab ich ja noch eine Ewigkeit Zeit! Haha!" "Nicht so lang ich noch etwas daran ändern kann!", rief ihm Ben voll Entschlossenheit entgegen. Verzweifelt schaute ich zu ihm, suchte den Blick seiner undurchdringlichen Augen welche mich schon seit unserem ersten Treffen verfolgten. Damals in der Zelle als er seine Maske abnahm und ich zum Erstenmal das Gesicht eines verloren jungen Mannes erblickte. Es war nur ein kurzer Augenblick in dem ich erstmals mehr als ein Monster in ihm sah, eine Hoffnung von der ich wenig später dachte sie wäre bloß ein Trugbild gewesen. Erst dieser Moment auf Ache-too hatte mir klar gemacht wie sehr ich seine Nähe brauchte um mich vollständig zu fühlen und wie unendlich tief diese Leere in mir war, welche ich schon mein ganzes Leben begleitete. Nur am Rande meines Bewusstseins merkte ich wie Personen neben mich traten und mich an meinen Armen nach vorne schleiften. Ich schloss meine Augen, überall um mich herum spürte ich die Schrecken des Krieges die nach jedem einzelnen meiner Freunde und Verbündeten mit der eisigen Hand des Todes griffen. Trotz dieser Aussichtslosen Lage kämpften sie weiter, sollten sie heute sterben würden sie es in der Gewissheit tun bis zu letzt für ihre Freiheit gekämpft zu haben. Ich atmete tief ein und traf die Entscheidung, nachdem ich soweit gekommen war, würde ich nicht Aufgeben, nicht jetzt. Seid mit mir. Seid mit mir. Immer wieder sagte ich mir diese Mantra in Gedanken vor, da hörten die Personen auf mich vorwärts zu schleifen. Sie hielten mich fest und ich brauchte meine Augen nicht zu öffnen um sicher zu sein das ich nun direkt vor dem Trohn kniete, auf welchen mein narzzistischer Großvater mit der verdrehten Vorstellung ich würde ihn wiedergeberän saß. Ich sand einen Machtstoß aus, der meine Wächter weit weg schleuderte und sprang auf. Durch die Macht holte ich mein Schwert zu mir, so stand ich nun mit erhobener Klinge vor ihm, doch er lachte.Er lachte einfach, sein hönisches, veräppelndes, abgrundtief verhasstes Lachen. Irgendetwas musste ich übersehen haben, raterrte es durch meinen Verstand. Plötzlich ertönte hinter mir ein gedämpfter Schmerzensschrei. "Ben!", sagte ich entgeistert und wandt mich um, doch glücklicherweise war er nicht verletzt, was man von seinem Gegner nicht sagen konnte. Mich erfasste eine Schockwelle, welche mich zu Boden warf. Gerade noch Rechtzeitig riss ich meine Hände schützend vors Gesicht, bevor ich schmerzhaft aufkam. Meine Sicht war leicht vernebelt, als ich versuchte mich aufzurichten und nach Ben ausschau hielt. Er rannte zu mir, hinter ihm lagen mehrere rot gekleidet Gestalten leblos auf dem Boden. Kurz bevor er bei mir war wandte er sein Blick Richtung Trohn. Palpatine hatte seine Hand nach mir ausgestreckt, während sich alle Atome im Raum elektrisch auf zu laden schien. In Zeitlupe konnte ich mit ansehen wie ein blauer zuckender Blitz auf mich zu schoß. Durch die Macht holte ich mein Schwert zu mir und hielt es schützend vor mich, so prallten die Blitze daran ab. Ich musste mich mit voller Kraft dagegen Stämmen, während meine Füße ins rutschen gerieten und ich so langsam nach hinten geschoben wurde. Überraschend hörten die Blitze auf, weshalb ich ein Stück nach vorne Taumelte. "Offenbar habe ich euch beide unterschätz aber während wir hier noch kämpfen sind die Rebellen schon längst dem Untergang geweiht", meinte der Imperator grimmig. Mein Blick glitt zum Himmel empor und zu meinem schrecken hatte er Recht unsere Flotte stand in Flammen. Nun stellte ich mir die Frage ob all das durch Palpatine's tod mit einemal einfach so Enden würde oder ginge es weiter bis in alle Ewigkeit. Gut und Böse. Licht und Dunkelheit. Sie werden sich immer bekämpfen, doch egal wie diese Schlacht heute endete es war meine letzte dessen war ich mir bewusst, denn ich war am Ende dieser Reise. Sicherlich warteten dort draußen in der Galaxis noch so viele Abenteuer auf mich aber mein Weg mit den Rebellen war vorbei. Ben stand nun neben mir und sein Blick verriet mir sein nächstes Vorhaben. "Keiner von uns wird sich dir beugen und sollte die Rebellion heute enden so sterben wir mit ihr!", sagte er mit fester Stimme, denn solange wir beide vereint waren konnte uns nicht mal die Angst vor dem drohenden Tod etwas an haben. Der Tod war nicht das Ende das wusste ich er war die Schwelle zu einer anderen Welt die durch einen hauchdünnen Schleier von dieser hier getrennt war, dort wo meine Eltern, Han, Luke und all die anderen welche vor uns auf dieser Welt gewandelt waren uns erwarteten. Ich richtete mich auf, so standen Ben und ich nun Seite an Seite kampfbereit unserem Endgegner gegenüber. Kopfschüttelnd entgegnete dieser: "Ihr könnt mich nicht besiegen. Die Macht ist stark in euch, doch ohne sie seid ihr bloß zwei verlorene Kinder um die sich niemand in der Galaxis auch nur einen Dreck schert." Er richtet eine Hand auf mich und die andere auf Ben, bevor uns abermals mit mächtigen blauen Blitzen beschoss.
Es fiel mir immer schwerer ihm stand zu halten, da meine Arme mit denen ich mein Schwert gegen die Flutwelle aus Energie drückte mir erschöpfter wurden. Ich wusste auch Ben würde ihm nicht mehr lang standhalten können, doch plötzlich spürte ich eine vertraute Stimme, welche bereits einmal zu mir gesprochen hatte. Es war ein leiser unverständlicher gesang der mir schon damals auf der Starkillerbase zeigte was ich tun musste. Mein Partner schien es ebenfalls bemerkt zu haben, denn nun hoben wir gleichzeitig unsere Laserschwerter und überkreutzten sie so wurde die gebündelte Energie zurück geworfen. Langsam schritten wir so voran, direkt auf Palpatine zu, er versuchte sich zu wehren in dem immer mehr Energie aussandte, doch dadurch traff er sich bloß selbst. Wir ereichten den Trohn,nun konnten wir in endgültig vernichten, den Imperator, derjenie der die galaxis versklavt hat, meine Eltern töten ließ und gedroht hat mich und mein Kind für seine zwecke auf eine schreckliche ar zu missbrauchen, doch... Etwas in mir ließ mich zögern, glaubte auch in ihm könnte vielleicht noch etwas gutes stecken. Während ich mit mit selbst haderte sank mein Schwert von selbst nach unten, docherade als Palpatine es erkannte streckte Ben ihn mit einem gezielten Schlag nieder. Dabei wurde eine Schockwelle ausgelöst, die uns hart zu boden warf. Gerade als ich mich aufrichten wollte ließ ein Beben die Erde erschüttern und zwang mich zurück auf den Boden. Die anderen mussten es geschafft haben den Kontrollturm der Sternenzerstörer zu eliminieren, denn ich konnte von hierr unten sehen wie die Schiffe regunglos am Himmel standen, nur um nach der Reihe von unseren in die Luft gejagt zu werden. Ben richtete sich einige Meter von mir entfernt auf, erleichtert mühte ich mich zu ihm zu kommen. Plötzlich sah ich wie sich eine der roten Gestalten von hinten auf ihn warf, sie war verletz und kraftlos das erkannte ich an der schleppenden Bewegung. Ben konnte sie leicht abwerfen, ehe derr Anreifer den Boden errneut berührte konnte ich spüren wie seine Lebensgeister ihn verließen.
So schnell ich konnte mehr humpelnd als laufend eilte ich zu Ben. Er sank auf die knie, der angreifer musste ihn verletz haben. Ängtlich kniete ich mich zu ihm und umarte ihn schluchtzend: "Bitte, tu... tu mir das nicht an. Du darfst nich sterbe ni...nicht jetzt." "Sch, schon gut." "NEIN! Ist es nicht du darfst mich... uns icht verlassen. Ich...", mehr konnte ich nicht sagen den meine Stimm brach, während Tränen meine Wangen hinunterr kullerten. Ich umklammert ihn mit aller kraft die mir noch eebleiben war, als könnte ich seine Seele so davon abhalten seinen Körper zu verlassen, währendessen fühlte ich wie sein Blut, durch die Wunde an seinem Rücken langsam über meine finger. Sein Blut und das so vieler anderer klebte an meinen Händen wie sollte ich diese Schuld jemals begleichen? "Ich liebe dich Rey", drangg seine Stimme leise an mein Ohr, woraufhin sein Körper leblos nach hinten umkippte. "NEIN, NEIN! Bitteee... bitte nicht", schluchtzete ich verzweifelt, wobei meine Stimme immer leiser wurde, schlußendlich gab ich nur noch ein klägliches wimmern von mir. Schniefend zog ichdie Luft ein und versuchte mich zu konzentrieren. Es war eine Irrsinnige Idee die mich vielleicht mein Lebenkosten würd, doch in meinem Verstand hatte sich der Gedanke festgesetz ich könnte meine Lebensenerggie aufihn übertragen um ihn so zurück zu holen. Ich wusste das in meinem eschwächten zustand die Wahrscheinlichkeit das wir beide starben viel höher als alles andere doch ich musste es einfach versuchen. Um mich herum schien der gesamte Planet zu zerfallen, doch ich befand mich in einer Art Trace und ließ meine Lebensenergie durch meine Hand in seine Brust fließen. Das warme Prikeln meiner Handfläche entwickelte sich zu einem schmerzhaften brennen, doch ich hörte nicht erst auf als mir schwindelig wurde und mein Kopf nachten auf seine Brust kippte. Einige Momente wartete ich seinen Herzschlag zu hören, doch es blieb Stumm wie alles andere um mich herum. Müde blickte ich in seine Augen über die sich ein grauer Schleier gelegt hatte, bevor ich meine Lider zu klappten und ich in einer schwarzen Leere versank.
Fortsetzung folgt...
(Ps: Ein bisschen was kommt keine Sorge)
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24 Stunden - Ein Tag mit folgen
Fiksi PenggemarReylo Alarm😅🥰😍 Kylo Ren und Rey liefern sich eine Erbitterten kampf. Im nächsten Moment kann er sich an nichts Erinnern außer an die Gefühle für diese unglaubliche Frau vor ihm. Nur ein einziges Mal wird sie schwach - die Folgen ihr Leben droht...