Kapitel 19 wilde Löwin

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Der Unterricht am nächsten morgen war durch den Schlafmangel eher ruhig und nicht sehr aufregend. In Zaubertränke Verarbeiteten sie die gesammelten Zutaten und gaben sie nach anleitung in den Kessel. In Verwandlung stand Theorie auf dem Plan und sie lernten etwas von Materienzersetzung und umfunktionieren von Masse. Mcgonigall erklärte ihnen das es wenn man das Prinzip einmal verinnerlicht hatte möglich war jeden Gegenstand in die gewünschte Form zu verwandeln auch wenn man keinen speziellen Spruch dafür kennt allerdings braucht dies Jahre lange Übung und Erfahrung. Danach sprachen sie noch über die Wichtigkeit des speicheldurchdrängten Alraunenblattes bei der animagus Verwandlung.
Mcgonigall: meine lieben ihr werdet ab morgen bis zum nächsten Vollmond in einem Monat dieses Blatt im Mund behalten müssen. Es wird gar nicht so einfach wie man denkt. Es passiert schnell das Blatt aus Versehen herunter zu schlucken. Ich würde euch wirklich ans Herz legen euch oft daran zu erinnern auf das Blatt acht zu nehmen sonst müsst ihr bis zum nächsten Vollmond warten und die Zeit mit einem neuen Blatt von vorne beginnen.
Zum Ende der Stunde versprach sie den beiden Morgen die Alraunenblätter aus dem Gewächshaus mitzubringen.

Am Nachmittag gingen Hermine und Blaise in die Gewächshäuser und pflanzten die gesammelten nachtfarn Ableger in Töpfe. Beim Abendessen unterhielten sich alle prächtig. Die Patil Zwillinge erzählten von dem faszinierenden Unterricht von Firenze und das sie sich am nächsten Tag mit ihm Abends auf den Ländereien trafen um die Sterne und den Vollmond zu deuten und zu vermessen.
Draco und Macmillan waren auch schon etwas aufgeregt da übermorgen der Kobold ins Schloss kommen sollte um ihnen die Finanzwirtschaft von Gringotts näher zu bringen. Auch Hermine und Blaise freuten sich auf den nächsten Tag an dem ihr weg zu einem Animagus endlich begann.

Snape und Hermine verabschiedeten sich recht früh von den anderen, da sie noch einige Stunden Unterricht mehr für Hermines Prüfung abhielten.
Snapes Gedanken: "meine schöne ich habe dir mein altes Lehrbuch 'Theorie der Zaubertrankkunst' heraus gesucht. Ich habe einiges an Tipps hinein geschrieben.
Hermine war schon ganz gespannt das Buch aus seiner Vergangenheit zu lesen und bedankte sich bei ihrem baldigen Lehrmeister.
Als sie in ihren Räumen angekommen waren machte Severus ihnen erstmal einen Tee um dann die Unterrichtsmaterialien heraus zu holen.
Hermine:" weist du Severus ich freue mich sehr auf dein Buch und deine Unterrichtsstunde allerdings hätte ich vorher noch ein Anliegen an dich."
Sprach Hermine aus ihrem zimmer. Snape setzte sich aufs Sofa und stellte die Teetasse auf dem kleinen Tisch ab.
Snape: "und welches Anliegen wäre das?"
Hernine trat nun in den Raum auf ihren Lehrer zu und antwortete mit verführerischer Stimme: dich!

Er drehte sich zu ihr um und staunte als er Hermine, die nur einen dunklen durchsichtigen Morgenmantel der locker mit einem Gürtel verknotet war trug, erblickte. Unter dem durchsichtigen Stoff konnte er ihren nackten Körper perfekt erkennen. Gefesselt musterte er ihr Erscheinungsbild und man sah bereits den Sturm der sich in ihm zusammen braute.
Hermine Schritt elegant vor ihren Professor und begann mit verführerischer Blick die Schleife des Gürtels zu öffnen. Als sie schließlich direkt vor ihm stehen blieb zog sie die Schleife auf und ließ den Morgenmantel über ihre Schultern zu Boden gleiten. Der immernoch hypnotisierte Severus bewegte sich keinen Zentimeter und schaute sie nur mit Flammen in den Augen an.
Sie beugte sich zu ihm herunter legte ihm beide Hände auf die Oberschenkel und sah ihm tief in die Augen.
Hermines Gedanken: "ich will dich... jetzt! "
Als wäre dies sein Stichwort gewesen packte er Hermine ruckartig an ihrer Hüfte, zog sie breitbeinig auf seinen Schoß und verschloß ihre Lippen mit seinen. Dieser leidenschaftliche Kuss entfachte ein regelrechtes Demonenfeuer in beiden. Durch ihre Sitzposition und den dünnen Stoff seiner Hose konnte sie Severus hartes Glied deutlich spüren.
Ungeduldig öffnete sie seine Hemdknöpe und riss es ihm regelrecht vom Leib.
Snapes Gedanken:" Oh meine Löwin wird wild."
Hermines Gedanken: "oh ja wild und bissig wenn ich dich nicht gleich haben kann. "
Severus lachte heiser auf als sie sich für einen kurzen Moment, in dem sie ihm sein Shirt über den Kopf zog, aus dem Kuss lösten. Augenblicklich verwickelte sie ihn wieder in einen wilden Kuss. Ihre Zungen spielten ein Machtspiel und ihre Hände erkundeten vorfreudig den Körper des jeweils andern. Plötzlich löste sich Hermine von seinen bereits geröteten Lippen. Mit ihrer Zunge fuhr sie seinen Hals hinab zu seinem Schlüsselbein und weiter zu seiner Brust. Dort biss sie spielerisch in eine seiner Brustwarzen. Der leichte Schmerz ließ ihn aufzischen und sein Glied zuckte kurz unter seiner Hose. Hermine spürte die Reaktion von seinem Körper und ihr gefiel es. Sie stand von seinem Schoß auf und kniete sich augenblicklich zwischen seine Beine auf den Boden. Gekonnt öffnete sie seinen Gürtel und zerrte an seiner Hose. Um ihr das ausziehen zu erleichtern hob er seine Hüfte etwas an.
Mit einem Ruck zog sie ihm die Hose samt Boxershorts herunter. Noch bevor er wirklich bemerkte das er nun nackt vor ihr saß, legte sie ihre Hand bereits um seinen Schaft.
Hermines Gedanken:" verdammt der is ja noch größer als ich dachte"
Severus sah sie etwas belustigt an doch ihre Hand die sich nun langsam auf und ab bewegte ließ ihn schnell wieder in seiner Lust versinken.
Snapes Gedanken: "bei Salasa was hast du vor?"
Hermine:" ich habe ab morgen einen Monat ein Blatt im Mund also will ich meinen Mund heute noch auskosten."
Sprach sie mit einem verruchten kratzen in der Stimme.
Snape Verstand nicht sofort so abgelenkt war er von dem Anblick seiner Schülerin die zwischen seinen Beinen kniete und ihm mit großen Augen ansah während sie ihn fest im Griff hatte.
Doch dann spürte er ihre Warme, feuchte Zunge die sich von unten, über die länge seines Gliedes, bis hoch zu Eicheln leckte. Sie zog eine heiße Spur die ihm den Verstand zu rauben drohte. Ihre Zungenspitze kreiste sanft um die Spitze seiner harten Erektion und ließ ihn zischend die luft einsaugen.
"Bei Merlin fühlte sich das gut an."
Als sie ihn dann langsam mit ihren Lippen umschloss und ihren Kopf weiter und weiter senken ließ, bis sein hartes Glied vollkommen in ihrem Mund verschwunden war, konnte er sich ein heißeres aufstöhnen nichtmehr verkneifen. Sie bewegte ihren Kopf auf und ab, saugte und leckte immerwieder an seiner Spitze und trieb ihn immer weiter in Richtung Paradies.
Snape: "Salasa.... Hermine...bitte..."
Stotterte er wärend eines erneuten Stöhnen.
Hermine spürte wie seine Erektion bereits pulsierte, doch sie wollte noch mehr von ihm, sie wollte in vollkommen in sich spüren. Sie ließ von ihm ab was ihm fast einen enttäuschten Seufzer entlockte. Doch als sie sich wieder breitbeinig auf seinen Schoß setzte, mit der Hand sein Glied richtig positionierte und sich wie in Zeitlupe darauf sinken ließ war die Enttäuschung dem reinen verlangen gewichen.
Beide stöhnten auf während sie ihren Professor tief in sich aufnahm. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und verharrte einen Moment in dieser Position. Ihre prallen Brüste zogen Severus wie magnetisch an. Er legte eine Hand auf ihren Hintern die andere Hand auf ihren Rücken und drückte sie näher an ihn um einen ihrer harten Nippel in den Mund zu nehmen. Er knapperte und saugte etwas daran bis sie ihre Muskeln vor Erregung um severus anspannte. Dies ließ ihn sich von ihren Brüsten lösen und ein Knurren entwich ihm. Nochmal spannte sie sich um ihn an um seine Reaktion genauer zu beobachten. Er biss sich auf die Lippen und unterdrückte nicht sehr erfolgreich ein weiteres Knurren.
Snape: "Hermine bitte so halt ich das sicher nicht lange aus."
Hermine ignorierte sein Protest und spannte weiter ihre Muskeln an zudem bewegte sie sich ganz langsam auf und wieder ab.
Snape:" Hermine"
Stöhnte der dunkle Mann fast flehend.
Einige male wiederholte sie dies, ließ jedoch immer eine kurze Pause bevor sie ihn wieder neckte.
Snape: "meine Schöne Bitte... das grenzt ja an Folter."
Sie spürte wie sehr sie ihn gerade unter Kontrolle hatte und sie genoss es am längeren Hebel zu sitzen.
Oder auf dem langen Hebel, wie man es sehen will. Dachte sie kurz belustigt.
Sie begann ihre Hüfte auf und ab zu bewegen und etwas kreisen zu lassen. Nun entlockte ihre Bewegungen auch ihr ein lustvolles Stöhnen.
Sie quälte ihn mit ihren provokant langsamen Bewegungen, ihrer enge die sie immer wieder zusammen zog und dem Stöhnen seines Namens während sie sich wiederholt auf ihn sinken ließ.
Sie spürte wie er die Geduld verlor und genau das wollte sie. Sie wollte das er seine Hemmungen fallen lies und sie beide in ungeahnte Welten katapultierte.
Ein weiteres anspannen, ein weiteres langsames Absenken und ein gestöhntes :"Professor" , erzielte die gewünschte Wirkung. Schlagartig verdunkelten sich seine Augen. Er packte sie fast grob am Hintern und richtete sich mit einem Ruck mit ihr auf. Ohne sich aus ihr zurück zu ziehen lief er einige Schritte zur Wand, gegen die er sie nun drückte. Ein harter Stoß, die kalte Wand in ihrem Rücken und sein fester Griff um ihren Hintern trieben ihr verlangen in ungeahnte Höhen.
Hermine: "bitte... Professor"
Stöhnte sie ihm erneut entgegen.
Ein dunkles raues Grummeln bekam sie als Antwort bevor er begann immer härten und schneller in sie zu Stoßen.
Sie krallte sich mit ihren Fingernägeln in seine Schultern und drückte ihre um seine Hüfte geschlungen Beine weiter zu um ihm wenn möglich noch tiefer in sich spüren zu können. Bei jedem Stoß wurde ihr Stöhnen lauter und ihre Atmung schneller.
Einige schnelle Stöße hintereinander trieben sie an den Rand der Verzweiflung und ihrem heiß begehrten Orgasmus immer näher. Sie biss ihm so fest in die Unterlippe das sie Blut schmeckte. Ein stöhnen zeigte ihr das es ihm gefiel leichte Schmerzen zugefügt zu bekommen. Doch weiter konnte sie nicht denken denn seine nächsten Stöße brachten sie schreiend zu dem intensivsten Orgasmus den sie je hatte. Sie schrie laut seinen Namen und grub ihre Nägel hart in sein weißes Fleisch. Auch er kam mit dem nächsten Stoß in ihr zum Höhepunkt und stöhnte laut auf.
Schwer atmend verharrten sie einige Minuten in dieser Position bevor sich Severus aus ihr heraus zog und sie behutsam absetzte. Ihre Beine waren so weich das sie auf der Stelle umgefallen wäre wenn er sie nicht gehalten hätte.
Snape: "du bist wirklich ein Biest. Mich so zu provozieren und es noch zu genießen ist wirklich fies."
Hermine lachte und gab ihm dann einen Kuss auf seine Malträtierte Lippen.
Hermine:" ich mag es sehr wenn du die Kontrolle verlierst und deine lust das Steuer übernimmt, so lerne ich deine und meine Bedürfnisse besser kennen."
Snape legte den Kopf fragend schief und half ihr dann aufs Sofa.
Snapes Gedanken:" wie meinst du unsere Bedürfnisse besser kenne lernen?"
Hermine kuschelte sich an ihn während er eine Decke über sie beide zog.
Hermines:" naja zum Beispiel habe ich gerade herausgefunden das ich es liebe von dir so hart gevögelt zu werden das ich glaube morgen Blutergüsse zu haben. Ach und ich habe rausgefunden das du Schmerzen ganz gerne magst. Mal ganz davon abgesehen das ich nun weiß wie ich dich zum Kontrollverlust bringe."
Snape hörte ihren obszönen Erläuterungen belustigt zu bis er letztlich auflachen musste.
Snape: "meine Löwin ist eine richtig gerissene Schlange."
Dann küsste er sie liebevoll und flüsterte ihr entgegen: "ich liebe es wenn du mich zum wahnsinn treibst."

In dieser Nacht hatten sie sich gegenseitig noch einige male in den Wahnsinn getrieben und gleichzeitig in die pure Ekstase befördert. Erst spät in der Nacht schliefen sie eng umschlungen ein.

Never silent - Sevmine Fanfiction Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt