Kapitel 22 Rache ist heiß

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Hermines Gedanken: "mhmm wie gerne würde ich jetzt mit meinem Professor im Bett liegen, ihm sanft mit den Fingern die Wirbelsäule entlang streichen und ihm ab und zu ein Kuss auf den Nacken hauchen."
Severus versteifte sich sichtlich an der Tafel un hörte kurz mit dem schreiben auf. Er schüttelte unmerklich die Gedanken aus dem Kopf und setzte seine Arbeit fort.
Hermine grinste in ihr Buch, ihr Plan schien gut auf zu gehen.
Hermines Gedanken:" wie sehr ich doch die Berührungen seiner Finger auf meiner Haut vermisse, das brennen das er in mir auslöst, das Gefühl in Flammen zu stehen wenn er mich leidenschaftlich Küsst und das Gefühl wie heißes Wachs zu schmelzen wenn er seine Lippen über meine Haut gleiten lässt. "
Snape unterbrach wieder sein schreiben an der Tafel und man spürte wie er seine Gedanken zu kontrollieren versuchte.
Hermines Gedanken:" mit jeder seiner Berührungen steigert er mein verlangen nach mehr. Wenn er mir die Kleidung abgestreift, der weiche Stoff der meine Schultern hinab gleitet. Wenn er mich mustert als wäre ich das schönste Lebewesen das er je gesehen hätte, wenn ich seinen brennenden Blick auf meiner Haut spüre überfällt mich ein Schauer der Lust und hinterlässt nichts als Begierde."
Snape drehte sich schlagartig zu Hermine um und schaute sie mit verdunkelten Augen an.
Snapes Gedanken:" meine Schöne könntest du bitte deine Gedanken zusammen halten ich versuch hier zu arbeiten. "
Hermines Gedanken: "oh entschuldige Sev, mich überkam eben nur der Wunsch deine Hände auf meiner nackten Haut zu spüren, deine Lippen auf meinen, etwa so wie gestern Abend."
Snape rasten ohne das er es verhindern konnte Bilder der letzten Nacht durch den Kopf. Hermine wie sie sich nackt unter ihm räkelt und sich bei jeder Berührung gegen ihn aufbäumt.
Hermines Gedanken:" Ja genau so... ich brauche dich... ich will dich überall an meinem Körper spüren."
Snape wurde gerade bewusst wie sie ihn nur durch ihre Gedanken erregte. Schnell setzte er sich hinter sein Schreibtisch bevor Draco etwas ungewolltes sehen würde. Doch der las weiter in dem Buch und bekam von dem ganzen gar nichts mit.
Hermknes Gedanken: "Ich will deine Haut kosten wenn ich mir meinen Weg von deinen Lippen zu deinen leisten Bahne. Wenn ich mit der Zunge deine definierten Muskeln Nachfahre. Ich möchte jedes Detail deines Körpers mit meiner Zunge kennen lernen. Bei Merlin Severus ich will dich so sehr."
Snape wurde sichtlich heiß man konnte ihm ansehen wie er krampfhaft versuchte seine gefühlslose Maske aufrecht zuhalten. Doch um so mehr Hermine ihn in ihren Gedanken gefangen hielt um so schwieriger wurde dies. Er schaute sie mit einem so intensiven Blick an das er Hermine beinahe zum seuzen brachte. Sie kaute sich leicht auf der Unterlippe Rum und leckte sie danach langsam ab.
Snapes Hände verkrampften sich so sehr um seine Schreibfeder das seine Knöchel weiß wurden.
Hermines Gedanken:" und wenn du dann über mir liegst und das erste mal in mich ein stößt, wenn sich das Stöhnen das ich nicht zurückhalten kann befreit und wenn du mir bei jedem Stoß tief in die Augen siehst weiß ich einfach das alles mit uns richtig ist und ich genau da bin wo ich hin gehöre, bei dir. "
Draco:" Professor ich hätte ne Frage zu Kapitel 4."
Riss Dracos Stimme die Aufmerksamkeit seines Lehrers auf den Unterricht zurück.
Snape:" eh ja und die wäre?"
Snape war sichtlich nervös und war so gar nicht bereit sich auf den Unterricht zu konzentrieren.
Draco: "warum ist es so Essenziell für den Trank das man die Rosenblätter klein zupft anstatt zu schneiden. Werden sie durchs schneiden nicht präzise zerkleinert? "
Snape saß da und schaute seinen Schüler mit leeren Augen an. Er verstand kein bisschen der Frage und war noch vollkommen bei Hermines nacktem Körper der gedanklich vor ihm lag. Es war auch nicht gerade hilfreich das sein Blut beinahe komplett aus seinem Hirn in andere Regionen gewandert war.
Hermine: "aber Draco das is doch klar der saft tritt beim schneiden zu sehr aus, wenn man sie über dem Kessel zerrupft bleibt der Saft in der Blüte bis sie aufgekocht wird. "
Draco verrollte genervt die Augen und schaute seinen Professor skeptisch an.
Snape: "eh ja ja sie hat recht."
Stammelte dieser nur zusammen.
Hermine konnte nichtmehr ansichten halten und musste nun einfach losmachen, es dauerte kurz bis sie sich wieder fing und den bösen Blick ihres Professors und den verwirrten Blick von Malfoy registrierte.
Draco wunderte sich über seinen Lehrer und Hermines Verhalten doch dann las er einfach weiter. Die Klingel ertönte und Draco stand auf um zu gehen.
Snape: "Hermine bleib bitte noch kurz ich muss dir noch was erklären."
Sagte der Professor mit strenger Stimme.
Draco stand auf, warf beiden nochmal einen verwirrten Blick zu und ging dann aus dem Raum.
Snape:" ich weiß genau was du da eben getan hast."
Hermine: "mich für die erste Stunde gerächt."
Grinste sie ihm frech ins Gesicht.
Snape ging einige Schritte auf sie zu. Er fixierte sie wie ein Löwe seine Beute.
Snape: "Miss Granger ihnen sollte dringend jemand Respekt und Manieren beibringen."
Hermine stand von ihrem Platz auf, hielt seinem Blick eisern stand und lächelte ihn herausfordernd an.
Hermine: "Ach ja Professor vielleicht sollen sie mich zum Nachsitzen verdonnern. "
Dabei lehnte sie sich so aufreizend vor das er einen guten Einblick in ihren für sie ungewöhnlich tiefen Ausschnitt erhielt.
Sein Blick wanderte über ihr einladendes dekollete wieder hoch zu ihren Augen.
Er stemmte sich gegenüber auf ihren Tisch so das ihre Gesichter nurnoch wenige Zentimeter voneinander getrennt waren.
Snape:" klingt nach einem vernünftigen Vorschlag Miss Granger jedoch finde ich eine angemessene Strafe sollte nicht nur Nachsitzen beinhalten."
Hermine: "wie sie wünschen Sir, sie sind der Professor ich werde ihnen gehorchen."
In den Augen ihres Professors blitze ein glänzen auf das sie noch nie gesehen hatte, doch bevor sie die Chance hatte dem glänzen auf den Grund zu gehen wurde sie in einen alles verzehrenden Kuss gerissen. Der kuss war hart, fast schmerzhaft, allerdings löste er in ihr das reine verlangen nach mehr aus. Es kostete sie ihre ganze Kraft ihren Plan der Rache fertig durchzuziehen und nicht schwach zu werden. Als er sich kurz von ihr löste und sie sich schwer atmend gegenüber standen ergriff sie ihren kurzen Moment der Klarheit, drehte sich um, schnappte ihre Tasche und lief Richtung Tür.
Hermine:"Ich muss zum Unterricht, bis später Professor Snape."
Säuselte sie in einer lieblichen Stimme ohne sich auch nur zu ihm herum zu drehen. Dann verschwand sie durch die Tür und ließ einen schwer geschockten und irritierenden Lehrer im Saal zurück.
Hermines Gedanken: "puh das war schwer, hoffentlich verblasst seine Wut bis heute Abend nicht."
Schmunzelnt lief sie zum nächsten Unterricht darauf bedacht das verräterische ziehen in ihrem Unterleib zu ignorieren.

Never silent - Sevmine Fanfiction Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt