Kapitel 24 Nachsitzen

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Kaum drinnen angekommen sprach er einen Schallschutz aus.
Dann drehte er sich blitzschnell zu Hermine um, packte sie an den Schultern und drückte sie fest gegen die Tür.
Hermine erschrak bei seiner Grobheit doch irgendwie gefiel ihr die Dominanz ihres Professors auch.
Snape: "So Miss Granger sie werden sich nie wieder so eine Frechheit erlauben, haben wir uns verstanden?"
Hermine: "Aber Professor Snape, Sir ich würde sie doch niemals in unangenehme Umstände bringen wollen."
Entgegnete sie ihm mit einer Unschultsmiene die einem Dackel Konkurrenz machte. Während sie die Worte mit süslicher Stimme aussprach fuhr sie mit ihrem Bein zwischen seine und ließ ihren Oberschenkel dabei mit sanftem Druck an seinem Schritt vorbei gleiten.
Ein tiefes Knurren zeigte ihr das sie wohl genau die richtigen Punkte getroffen hatte um ihren geliebten Professor wild werden zu lassen.
Snape:" Miss Granger ich warne sie, ich möchte sie nicht in diesem Maße bestrafen müssen."
Hermine: "Aber Professor ich bitte darum. Ich möchte eine gute Schülerin sein. Bitte belehren Sie mich."
Die letzten Worte waren eine Mischung aus flehen und Aufforderung.
Snapes Gedanken: "bei Salasa wenn sie es so will soll sie es haben."
Hermine hatte dies noch nicht fertig gehört als sie am hinteren gepackt, mit einem Ruck hoch gehoben und fest an die Tür geknallt wurde. Ein kurzer Schmerz breitete sich an ihrem Hinterkopf aus doch der Schmerz wurde wenige Sekunden später bereits von einem wilden Kuss weg gefegt. Sie schlang ihre Beine um seine Hüfte und erwiderte den Kuss ebenso stürmisch. Sie schmeckte bereits Blut so hart biss ihr der Mann vor ihr in die Lippe."
Sie begann ihm den Umhang auszuziehen und ließ ihn zu Boden fallen dann öffnete sie seine Hemdknöpe.
Snape: "hab ich ihnen erlaubt mich auszuziehen Miss Granger? "
Hermine stoppte in der Bewegung. Ihr gefiel das Spiel und sie fühlte sich plötzlich so befreit, sie musste ausnahmsweise mal nicht nachdenken sondern einfach tun was er wollte und sagte. Auf eine für sie unverständliche art gefiel ihr das so gut das ihr Körper bereits bebte vor Erregung.
Hermine: "nein Professor, entschuldigen sie Sir."
Snape grinste sie erhaben an.
Snape: "So gefallen sie mir schon besser Miss Granger. Und nun hände über dem Kopf verschränken."
Hermine folgte seiner Anweisung und legte ihre Arme über ihrem Kopf an die Wand. Langsam ließ er sie ab und kniete sich vor sie. Mit benommen Blick schaute sie ihrem Lehrmeister zu wie er ihren Rock hoch schob und ihren Slip herunter zog. Er legte sich ihr Bein auf die Schulter und noch bevor sie wirklich verstanden hatte was er im Schilde führte, spürte sie seine warme Zunge zwischen ihren Schamlippen. Nur mit größter Mühe konnte sie sich ein Stöhnen verkneifen. Er drückte sie am Hintern fester an sich und begann mit seiner Zunge an ihrem kitzler zu spielen. Hermines Beine zitterten und sie spürte die bekannte Hitze in sich auf steigen. Als er einen Finger tief in sie schob konnte sie sich ein lustvolles aufstöhnen nichtmehr verkneifen.
Schlagartig stoppte er sein tun und stand vor ihr auf.
Er drückte ihr einen harten Kuss auf ihre bereits malträtierten Lippen, griff ihr fest in die Haare und zog so ihr Kopf nach hinten. Seine Zähne glitten über ihre Haut bis zu ihrem Hals in den er sie kraftvoll versenkte. Ein Schmerz durchzog ihren Körper und sie stöhnte erneut auf. Blitzschnell nahm er ihr Handgelenk und zog sie Richtung Schreibtisch. Mit einer fließenden Bewegung legte er sie über jenen und drückte ihren Oberkörper auf die Tischplatte. Die Kälte des Holzes bescherte ihr eine Gänzehaut über den ganzen Körper. Seine Hand die langsam über ihre Wirbelsäule strich ließ ihren Körper erzittern. Er hob eins ihrer Beine an und drang unsanft in sie ein. Sie schrie ihre Lust gerade zu raus. Einen Moment verharrte er in dieser Position und Hermine fragte sich kurz wann er sich überhaupt ausgezogen hatte, doch eigentlich war ihr das gerade total egal. Quälend langsam zog er sich aus ihr heraus um genau so langsam wieder in sie ein zu dringen.
Hermines Gedanken:" bei allen guten Göttern das ist Folter"
Severus lachte heiser auf als er sich gerade wieder aus ihr heraus zog.
Snapes Gedanken:" Es soll ja eine Strafe sein meine Schöne, und das harte gefällt dir wohl also musste ich meine Taktik ändern."
Verdammt damit könnte er sie wirklich bestrafen. Ihr Körper schrie mit jeder Zelle nach mehr, doch er ließ sich davon kocht beeinflussen. Hermine:" bitte Severus... ich halte das nicht mehr aus." Flehte sie ihn an.
Das war die pure Hölle oder der Himmel, nein das war die Hölle.
Ihr verlangen brannte schmerzhaft in ihr und die Geduld war eindeutig am Ende.
Hermines Gedanken:" jetzt reicht es!"
Sie stieß sich vom Schreibtisch ab und ließ ihren Professor so einen Schritt nach hinten taumeln. Blitzschnell drehte sie sich zu ihm und zog ihn an seinem Hemd zu sich. Ein Stoß an seine Brust ließ ihn auf seinen Stuhl setzten und bevor er irgendwie reagieren konnte saß Hermine bereits breitbeinig über ihm. Mit einer schnellen Bewegung ließ sie sich hart auf ihn senken und nahm so seine komplette Länge in sich auf. Ein dunkles Stöhnen und seien starken Hände die sich fest um ihre Hüfte schlossen trieben sie nur noch mehr an. Hemmungslos bewegte sie sich in einem immer schnelleren Tempo auf ihm und schrie ohne Rücksicht ihre Lust heraus. Innerhalb kürzester Zeit trieb sie sich und ihn an die Grenze der Ekstase und darüber hinaus. Als sie mit einem geschönten "Professor" zum Höhepunkt kam und sich ihre Muskeln eng um ihn verkrampften, kam auch er mit einer Heftigkeit in ihr die ihm den Atem raubte. Sie legte ihren Kopf auf seine Schulter uns atmete schwer. Liebevoll schloss er seine Arme um sie und küsste ihren Scheitel.
Snapes Gedanken: " jetzt verstehe ich was sie damit meinte, sie liebt es wenn ich die Kontrolle verliere, das war ja der Wahnsinn."
Hermine kicherte an seiner Schulter und dachte nur:" Oh Ja das war es."
Nach einigen Minuten lösten sie sich voneinander und richteten ihre Kleidung.
Hermines Gedanken: wie kann Sex so gut sein? Egal ob Zärtlich und liebevoll oder grob und Hemmungslos, wenn der Mann mich anfasst bringt er mich jedes mal total um den Verstand...."
Snape grinste als er ihre Gedanken hörte doch innerhalb von Sekunden wich das Grinsen einem Totesblick der selbst Voldemord persöhnlich in die Flucht geschlagen hätte.
Hermines Gedanken:" selbst Viktor hatte das nicht geschafft."
Severus Gedanken:" du hast mit Krum geschlafen?"
Hermine drehte sich zu ihrem Professor um und sah jetzt erst die Wut in seinen Augen. Instinktiv trat sie ein Schritt zurück, diese Kälte, dieser Hass jagte ihr einen eisigen Schauer über den Rücken. Mit schwacher Stimme schaffte sie es:" Ja aber kein Grund auszuflippen, das war lange vor uns" zu erwiedern, doch im nächsten Moment war ihr geliebter Professor schon Wutentbrannt aus dem Raum gestürzt und ließ eine vollkommen verwirrte Hermine zurück.

Never silent - Sevmine Fanfiction Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt