15. Regen

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Hannah Sicht

Am nächsten Morgen werde ich vom Regen, der an die Fensterscheibe prasselt wach. Ich bleibe noch eine Weile liegen und höre den Regentropfen zu, bis ich schließlich aufstehe und runter frühstücken gehe, wo Phil auch schon ist. Am Frühstückstisch wir mir erzählt, dass heute nur Dustin, Phil, Paula, Julia und ich Zuhause sind. Nach dem Frühstück höre ich von oben weinen, weshalb ich sofort hoch gehe und die Maus aus ihren Bett hole. Danach putze ich ihr schnell die beißerchen und suche frische Klamotten raus, bevor ich sie auf den Wickeltisch lege und sie schnell Wickel. Im Anschluss ziehe ich ihr ein einfachen weiß-grau gestreiften Body an, graue Socken und dieses Outfit:

 Im Anschluss ziehe ich ihr ein einfachen weiß-grau gestreiften Body an, graue Socken und dieses Outfit:

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Im Anschluss gehen wir runter und ich setze sie in den Laufstall, da sie nichts essen will. Dort gebe ich ihr eine Flasche Kakao rein und daneben geschnittenes Obst mit einem Milchbrötchen.
Sie fängt an zu spielen und steckt sich zwischendurch doch etwas Obst in den Mund. In der Zeit gehe ich nach oben und mache mich fertig. Als ich mit allen fertig bin ,gehe ich nach unten und zu der kleinen Maus. Ich setze mich auf die Couch als sie plötzlich fragt: ,,Raus?" Dabei zeigt sie nach draußen in den Regen. ,,Na, gut." Ich hebe sie raus und ziehe ihr ihren Regenanzug und Gummistiefel an. Mir ziehe ich auch Gummistiefel und eine Regenjacke an. Mit ihr an der Hand gehe ich in den Garten, wo sie direkt mit ihrem roten Eimer den Regen einwenig auffängt. Sie läuft lächelnd und quietschend durch den garten. Zwischendurch springt sie auch in die ein oder andere Pfütze. Nach etwa 1,5 Stunden hebe ich sie hoch, dass anfängt noch Roller zu regnen. Daraufhin fängt sie an zu quengeln. Trotzdem gehe ich mit ihr rein und ziehe und beide die Regensachen aus. Trotzig setzt sie sich auf den Boden. ,,Na komm, Maus. Wir können doch auch drinnen super spielen." ,,Nein!" Sie fängt an zuweinen. Ich beschliesse Phil zuholen. Vielleicht findet er jetzt einen besseren Zugang.

Phil Sicht

Hannah: ,,Kannst du Mal bitte zu Nicky gehen? Sie sitzt trotzig und weinend im Wohnzimmer, weil ich mit ihr wieder rein gegangen ist."
Ich: ,,Ja, klar. Mache ich."

Ich gehe ins Wohnzimmer und höre schon von weitem ihr Weinen. Ich setze mich aufs Sofa und ziehe sie auf meinen Schoß, dabei streichel ich ihr über den Rücken, bis sie sich beruhigt hat. ,, Wollen wir ein bisschen in deinem Zimmer spielen?" Sie nickt. Schnell wische ich ihr die Tränen aus dem Gesicht und gehe dann mit ihr auf den Arm in ihr Zimmer. Dort setze ich sie auf den Boden,mache -Spiel und Bewegungslieder- an und setze mich neben sie. Zusammen spielen wir mit ihren Bauklötzen und danach ein bisschen mit ihrer Puppe. Nach einiger Zeit kommt auch Hannah und spielt mit.
Danach puzzeln wir noch ein Paw Patrol Puzzle, aber die ganze Zeit ist .ihr aufgefallen, dass sie quengelig ist. Etwa um 13:00 Uhr sind wir dann runter in die Küche gegangen und ich habe mit ihr an der Kinderküche 'gekocht'. Während Hannah Mittagessen für die kleine gemacht hat.

Beim Mittagessen hat sie auch nur die Hälfte gegessen und beim kuscheln auf der Couch war sie auch total quengelig.
Nicht das sie krank wird. Plötzlich tippt sie mich an und flüstert: ,,Nass" ,,Na komm, dann machen wir dich Mal trocken."
Ich gehe mit ihr nach oben und lege sie im Bad auf den Wickeltisch.
Dort ziehe ich ihr als erstes die Hose aus und im Anschluss knöpfe ich ihren Body auf. Als ich ihren Bauch berühre, beim hoch schieben bemerke ich, dass sie ganz warm ist. Schnell lege ich meine Hand auf ihre Stirn und bemerke, dass sie richtig glüht. Das wir das nicht gemerkt haben...

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625 Wörter

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