23. Unfall

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Phil Sicht

Am nächsten Morgen wecke ich Nicky um 11:00 Uhr. Nachdem sie grumelig die Augen geöffnet hat, hebe ich sie vorsichtig raus. Schnell Wickel ich sie und ziehe ihr schöne frische Klamotten an. Ich ziehe ihr einen blau-Pink gestreiften Body an und darüber eine kurze Hose. Obenrum ziehe ich ihr ein blaues T-Shirt von Anna und Elsa an. Über die kleinen füßchen kommen dann noch Spirit Socken.

Da wir bald schon Mittagessen gebe ich ihr einfach eine Flasche mit Tee und als sie die ausgetrunken hat, gehen wir ins Bad ,wo wir ihr die Zähne putzen

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Da wir bald schon Mittagessen gebe ich ihr einfach eine Flasche mit Tee und als sie die ausgetrunken hat, gehen wir ins Bad ,wo wir ihr die Zähne putzen. Dann gebe ich ihr ihren Schnuller, welchen ich mit einer Schnullerkette an ihrem T-Shirt befestige. Während sie mir von ihrem Traum, mit sprechenden Kuscheltieren, erzählt ,kämme ich ihr die Haare. Mit ihr auf den Arm gehe ich dann nach unten ins Wohnzimmer, wo wir zusammen mit ihren Bausteinen spielen. Nach etwa 1,5 Stunden sagt Alex uns bescheid, dass er jetzt beginnt Gemüsesuppe zumachen. Bei den Wort Gemüse verzieht die kleine angeekelt ihr Gesicht, weswegen ich kichern muss. Grimmig guckt sie mich an und baut dann weiter. Nach etwa 5 Minuten findet sie es witzig mich mit ihren klötzen abzuwerfen. Vorsichtig nehme ich sie ihr aus der Hand und sage: ,,Nicht Nicky. Das macht dem Papa aua." ,,Aua?" ,,Ja, genau. Das macht dem Papa aua." ,,Dut nicky leid." ,,Schon okay, aber nicht mehr machen." Sie nickt und spielt weiter. ,,Ich geh kurz zur Toilette. Bleib hier und wenn irgendetwas ist, gehst du zu Alex in die Küche, ja?" Nickende sagt sie:,,Ja"

Nicky Sicht

Nicky hat Hunger also gehe ich in die Küche zu Alex. Aber Alex nicht da. Aber da Möhre, also nehme ich das Messer, was bei einem Stück rotem Fleisch liegt und Versuche die Möhre zuschneiden. Ich Strecke meinen einen Arm nach oben und halte mich mit dem anderen davor fest. Ich will los schneiden aber plötzlich ist das Messer so schnell und schneidet mir in die Hand und dann noch leicht in mein Bauch. Vor Schreck lasse ich das Messer los und falle auf meinen Popo. Dabei kommt mein Kopf an den Schrank. Aus meinem Arm kommt ganz viel Blut. Ich fange an zuweinen und zuschreien ,sodass ich gar nicht mitbekommen, dass Papa und die anderen da sind.

Phil Sicht

Ich komme von der Toilette zurück, doch Nicky ist nicht mehr da. Nur kurz darauf höre ich einen Rums und gleich darauf nickys weinen und schreien.
Sofort renne ich in die Küche, wo das weinen herkommt und komme gleichzeitig mit den anderen da an.
Nicky sitzt mit einem stark blutenden Arm und einem leicht Blut verschmierten Shirt auf dem Boden und schaut wie hypnotisiert auf ihren Arm. Auch an ihrem Kopf ist ein wenig Blut.

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487 Wörter

Sorry, dass es diesmal so kurz ist. Aber ich hatte dieses Mal weniger Zeit aus privaten Gründen, die mich doch stark belasten.

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