Kapitel 27

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Die Kirschblüten des großen Baumes fielen zu Boden. Touko lag dort im Schatten.
Mhh... wann war ein Tag meines langen Lebens so schön wie dieser?
"Hey." Jemand sprach mit ihr. Das Mädchen rieb sich die Augen und sah ihn an.
"Oh. Hallo. Schön dich zu sehen."
"Ebenfalls."
Plötzlich urde es um sie herum rabenschwarz. Nur der Mond schien. Er erleuchtete die Klippe. "Madame? Darf ich bitten?" Dieser Jemand hielt ihre Hand. Touko verbeugte sich gegen ihren Willen und tanzte mit ihm. "Darf ich fragen wer du bist?"
Der maskierte Junge neigte den Kopf. "Hmhm. Das sollte ich dich fragen." Dann riss er sich los und schubste Touko.
Das Mädchen taumelte vom Schock zum Abhang. Rechtzeitig griff der Junge ihre Hand. "Es ist dein Schicksal. Nicht wahr? Und du kannst es ändern. Dies ist nur ein Traum. Entscheide dich." Dann schubste er sie und Touko fiel die Klippe hinunter. Ich falle...? Was hat das zu bedeuten? Als sie auf der Wasseroberfläche aufschlug und versank, spürte sie ein Gefühl des Durstes.

"Touko. Wach auf. Die Nächste Prüfung wartet, du alte Schlaftablette!" Diese Stimme? Nein. Unmöglich!!!

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