Rache

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Wütend stürmte der Elb aus dem Krankenzimmer geradewegs zurück auf den Hof. Dort sah er den Fürsten stehen, welchr sich gerade mit zwei weiteren Personen unterhielt.

Prüfend fasste sich Thranduil an den Gürtel. Sein Schwert war da, der Dolch auch. Dann ging er mit langen großen Schritten auf den Schlossherren zu. Seine platinblonden Haare wurden durch den Wind zurück geweht.

Er griff den Mann von hinten an der Robe und zerrte ihn hinter sich her, bis zur Mitte des Platzes. Unsanft ließ er ihn vor sich auf den Boden sacken. Der Fürst kniete nun unterwürfig vor ihm.

Er wagte es nicht aufzusehen. "Mein König...", setzte er an.

"Schweig still, du Sohn einer Hure.", spuckte Thranduil ihm die Worte förmlich ins Gesicht. Er zog sein Schwert. Die Klinge machte beim Herausnehmen ein bedrohliches Geräusch.

Der Fürst unter ihm atmete unruhig, verängstigt. Mittlerweile hatten alle um sie herum die Arbeit nierdergelegt und schauten wie hypnotisiert auf den König, der bedrohlich sein Schwert über ihrem Herren kreisen ließ.

Thranduil machte es kurz. Er holte zum Schlag aus. Brutal küsste die Klinge den Hals des Fürstens und trennte seinen Kopf vom Rest des Körpers. Ein erschrockenes Raunen verließ die Menge. Niemand wagte es sich zu rühren. Zu groß war die Angst vor dem eiskalten König.

I see it in your eyes (Thranduil ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt