25: Nummer 2

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Freitag morgens, der 24.Dezember 2021

"Ins Hotel?",fragte ich daraufhin und er gab mir einen Kuss. "Wir können es schlecht hier machen, oder?",neckte er mich weiter und ich kniff ihm daraufhin leicht in die Schulter. "Aua...ist ja gut Bambi, ich habe verstanden, dass du Druck hast. Steh auf, dann können wir gehen.",erklärte Julian und richtete mein Kleid etwas, bevor er mir meinen Gürtel wieder um machte. "Wir hauen ab!",sagte Baui in die Runde, als ich von ihm aufstand und alle sahen uns mit wissenden Blicken an. "Tut euch keinen Zwang an! Wir sehen uns eh morgen nochmal für eure Weihnachtsgeschenke.",meinte John und umarmte mich richtig herzlich, bevor er mir einen Kuss auf die Wange gab, was mich etwas verwirrte. Ich verabschiedete mich also nach und nach von den anderen und wünschte ihnen frohe Weihnachten, bevor Baui und ich Händchen haltend das Dollhouse verließen und wieder Richtung Hotel Keese liefen.

Bereits auf dem Flur zu unserem Zimmer zog Julian mein Kleid so hoch, dass er mir auf den blanken Hintern schlagen konnte, weshalb ich kurz erschrocken aufquieckte, bevor ich ihn dann für einen Kuss an mich ran zog. Als ich mich langsam von ihm löste biss ich ihm dabei noch leicht in seine Unterlippe und sein Griff um mich verfestigte sich.
Als wir an unserer Zimmertür angekommen waren ließen wir dann voneinander ab und ich wartete darauf, dass Julian die Tür aufschloss, doch er stand nur neben mir und sah mich an. "Was? Ich hab keine Schlüssel mit, das musst schon du machen!",meinte er dann und ich holte die Schlüssel aus einer meiner Taschen am Gürtel und schloss uns die Tür auf, wobei Julian mir einfach schonmal zwischen die Beine griff und meinen Body auf machte. Er stellte sich ganz dicht hinter mich und fuhr mit seiner Hand über meinen Hintern aufwärts Richtung Kreuzbein, sodass er merkte, dass ich kein Höschen trug.
"Uh Bambi, so freizügig bist du unterwegs? Das ist ja unerhört!",raunte er mir ins Ohr und strich mir jetzt über die Oberschenkel, während wir in unser Zimmer gingen. "Bin ich also unerzogen?",fragte ich schmunzelnd nach und legte den Gürtel ab, während Julian die Tür hinter sich schloss. "Du? Du bist immer unerzogen!",meinte er daraufhin und zog sich Schuhe und Jacke aus. Ich entledigte mich währenddessen von meinem Kleid und dem Body, sodass ich nur noch meine High-Heels und einen BH trug, welchen Julian mir aber sofort auszog, als er auf mich zu kam und begann mich zu küssen.
Er drängte mich langsam Richtung Bett, während unsere Zungen miteinander kämpften und unsere Hände den Körper des anderen erkundeten, wobei Julian dafür noch viel zu viel trug, aber als ich ihm sein Oberteil ausziehen wollte schubste er mich aufs Bett und ich lag vor ihm und sah zu ihm hoch, während er sich bis auf die Unterhose auszog und sich vor mich kniete.
Er zog mich an den Knöcheln weiter zu sich und streichelte dann meine Beine hinauf, während er erzählte:"Bambi...ich weiß, dass du deine Pille die letzten Tage nicht genommen hast und ich möchte, dass wir jetzt gleich unser zweites Baby machen...ich möchte auch, dass du alles schön findest und du komplett zufrieden bist, also sag bitte, wenn dich etwas stört." "Wow, wie romantisch...",schmunzelte ich und stützte mich auf meine Ellenbogen, um ihm ins Gesicht sehen zu können. "Romantisch kann ich bei sowas nicht, Baby! Ich will dieses zweite Kind!",knurrte Julian und leckte mir über die Innenseite meiner Schenkel. "Ich doch auch, Babe...also...lass uns ein Baby machen!",antwortete ich und er begann grinsend seinen Kopf zwischen meinen Schenkeln zu platzieren.
Er schob meine Beine weiter auseinander und griff mit seinen Händen dann an mein Becken, um mich so auf dem Bett zu fixieren, während seine Zunge sich langsam durch meine Mitte arbeitete. Ich griff ihm deshalb in die Haare und kraulte leicht seine Kopfhaut, während ich begann leise zu stöhnen.

"Uh Bambi...",raunte er, als er von mir ab ließ und jetzt zu mir aufs Bett krabbelte. Als er mit seinem Gesicht über meinem war wischte ich ihm etwas von meinem Sekret aus dem Bart und zog ihn zu mir runter, um ihn zu küssen. Meine Hände legte ich auf seinen Rücken und streichelte ganz zärtlich jeden einzelnen Zentimeter, während unsere Lippen sich fast nicht mehr voneinander trennten.
Ich arbeitete mich langsam zu seiner Unterhose vor und schob ihm diese dann runter, bevor ich meine Hände dann wieder in seine Haare vergrub.
Wir lösten uns kurz voneinander, um Luft zu holen und sahen uns tief in die Augen. Julian ließ währenddessen seine Hand an meine Brust rutschen und begann diese ganz leicht und zärtlich zu massieren, weshalb ich sein Glied in die Hand nahm, um dieses noch etwas steifer zu bekommen. Er begann zu Keuchen und vergrub sein Gesicht in meiner Halsbeuge in welche er reinbiss, bevor er sich vom Hals bis zu meiner Brust runter küsste, welche dann natürlich erstmal abgeleckt wurde, bevor er begann an meinen Brustwarzen zu knabbern und saugen.
"Bambi...ich...ich...stopp!",stöhnte Julian und ich ließ seinen Penis los, während er sich kurz aufsetzte und sich richtig positionierte.
Er stützte sich mit seiner linken Hand neben meinem Kopf ab, während er mit der Rechten seine Spitze durch meine Spalte fahren ließ.
Er sah mich tatsächlich fragend an, weshalb ich nickte und er dann begann sich langsam in mir zu versenken, was uns beide zum aufstöhnten brachte.
Er ließ mir etwas Zeit, um mich an ihn zu gewöhnen und fing dann ganz langsam und angenehm an sich zu bewegen, während wir uns wieder küssten. Ich umklammerte Julian währenddessen und drückte ihn so nah wie möglich an mich, sodass unsere Haut irgendwann anfing durch den Schweiß aneinander zu kleben.
Man hörte das leise Knarren des Betts,  unser Stöhnen und die aufeinander treffende Haut von uns beiden, bis Julian's Bewegungen anfingen unkoordinierter zu werden, was mir verriet, dass bei ihm das Ende nahte, aber mir ging es nicht anders.
Er hielt sich nun am Kopfende des Betts fest und stieß noch ein paar mal zu, bis er komplett in seiner Bewegung stoppte und meinen Namen stöhnte. Ich spürte wie er sich in mir ergoss und dieses Gefühl gab auch mir den Rest, sodass ich ebenfalls meinen Höhepunkt erreichte und mich stöhnend in die Laken krallte.
Julian zog sich aus mir raus und sah zu mir runter. Ich zog ihn noch für einen Kuss zu mir runter und wischte ihm etwas Schweiß von der Stirn, bevor er sich neben mich legte und mir erst jetzt eine Silhouette im Eingangsbereich des Zimmers auffiel, weshalb ich erschrak und Julian's Hand griff.
"Oh sorry! Wollte euch nur eure Schlüssel bringen.",sagte die Gestalt und trat in den Raum, sodass die Person durch die Reklame vor dem Fenster beleuchtet wurde. Wir fiel sofort das bekannte Lächeln auf und ich setzte mich sofort auf. "John?!",fragte ich leicht geschockt und zog meine Beine an mich an, wobei mir jetzt erst auffiel, dass ich immernoch meine Schuhe trug.
"Dachte schon, du kommst gar nicht mehr.",sagte jetzt plötzlich Julian und ich sah ihn verwirrt an. John lachte auf und antwortete:"Als ob ich so ein Angebot ablehne!" "Warte...worum gehst hier gerade?",fragte ich deshalb und sah zwischen den beiden hin und her.
"Naja, ich hab ihm vorhin extra meine Schlüssel zugesteckt mit den Worten: Wenn du Bock hast kannst du ja nachher noch dazu kommen.",erklärte Julian und mir fiel alles aus dem Gesicht. "Ah...ja...geil...schön, dass du mich auch fragts.",sagte ich und stand vom Bett auf, da ich jetzt gerne duschen wollte.
Die Augen der beiden Herren wanderten also an meinem Körper entlang und ich musste schon zugeben, dass ich schon wieder Lust hatte.
"Sonst kann ich auch wieder gehen. Hab zur Not unten n' Groupie stehen.",meinte John, doch ich stellte mich vor ihn und überlegte.
"Komm schon Bambi! Er hat schließlich Geburtstag!",wollte Julian mich überreden. "Erstens ist sein Geburtstag bereits seit Stunden vorbei und zweitens...ein Blowjob ist drin, aber mehr nicht!",stellte ich meine Bedingungen und John nahm sofort seine Cap ab und begann sich untenrum auszuziehen.
Julian stand ebenfalls jetzt vom Bett auf und ging ins Bad, während John sich jetzt auf die Bettkante setzte und für mich ein Kissen vor seine Füße schmiss.
Als ich mich gerade ihn knien wollte hielt er mich auf und zeigte auf meinen Fuß.
Ich reichte ihm also mein Bein und er küsste sich von meinem Knie abwärts zu meinen Füßen runter. Er zog mir meinen Schuh langsam aus und vermachte sich jetzt an meinen Zehen, was er scheinbar echt mochte, denn sein Gemächt stellte sich dabei immer mehr auf.
Als er sich dann mit beiden meiner Füße bespaßt hatte durfte ich mich dann endlich vor ihn knien und ihn beglücken, bis Julian auf dem Bad wieder kam und sich auf die andere Seite des Betts legte, um tatsächlich zu schlafen, während ich John weiterhin einen blies.
Als er dann fertig war legte er seine Hand unter mein Kinn und drückte es hoch, sodass er mir einen Kuss geben konnte und mit seinem Daumen über meine Lippen fahren konnte, bevor er sich tatsächlich einfach wieder anzog. "Danke Lina, das war ein gutes Geschenk. Wir sehen uns morgen, dann revanchieren ich mich für das und unsere letzten Monate voller Arbeit zusammen.",meinte er dann noch und gab Baui seine Schlüssel wieder, bevor er einfach ging, was mich verwirrte, aber dann konnte ich endlich duschen, was ich auch tat, bevor ich dann nur im Schlafie zu Julian ins Bett krabbelte und ich mich an seinen schönen warmen Oberkörper kuschelte, um zu schlafen.

🖤The Life live🖤 A Bausa feat. Bonez MC StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt