Königsstürzer. Vatermörder. Himmelserklimmer. Luciel hinterfragt nicht. Er dient seinem Sonnengott gewissenhaft, auch wenn er nicht versteht, warum alle anderen Götter verboten sind. Er vertraut seiner Familie, reist ins Exil und heiratet die schöne Vinadea von Aurin. Es mag zwar bloß ein Vorwand sein, um ein heiliges Relikt zu stehlen, doch zweifelt Luciel nicht. Erst auf Aurin, der abgeschotteten Insel südlich seiner Heimat, erkennt er das Lügennetz des zephyrischen Königs - seines Vaters. Doch zu spät, denn Luciel findet sich als Spielball zwischen den Göttern wieder, während ein Krieg sich auf dem Kontinent zu entfalten droht.
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