𝐖𝐢𝐫𝐝 𝐳𝐮𝐫𝐳𝐞𝐢𝐭 𝐮̈𝐛𝐞𝐫𝐚𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭𝐞𝐭!
𝐌𝐢𝐬𝐬𝐡𝐚𝐧𝐝𝐥𝐮𝐧𝐠 - einige wissen wie sie sich anfühlt, andere wiederrum nicht.
Sora Todoroki musste wie ihr Zwillingsbruder durch die Hölle gehen.
Dieser entkommt sie jedoch halbwegs, als s...
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𝐂𝐡𝐚𝐩𝐭𝐞𝐫 𝐟𝐢𝐯𝐞 𝚌𝚘𝚑𝚎𝚜𝚒𝚘𝚗
𝐒𝐨𝐫𝐚 𝐏𝐎𝐕 ,,Sora!", quitschte Mina, als ich einmal um die Ecke bog und somit vor dem Café stand. Durch ihr quietschen wurden nun auch die anderen auf mich aufmerksam, weshalb mich die Mädels auch ohne zu zögern in ihre Arme schlossen. Normalerweise genoss ich es ja, doch da sie sich an meine Verletzungen drückten, musste ich mir auf die Zunge beißen, um keinen Laut von mir zu geben. Natürlich begrüßte ich auch die Jungs mit einem kurzen Handschlag, den vorallem Denki und Kirishima haben wollten.
Nach einer kurzen Diskussion, hatten wir uns schlussendlich dazu entschieden uns aufzuteilen. Die Jungs wollten unbedingt neue Videospiele kaufen und in andere Läden als wir Mädchen – schlussendlich entschieden wir uns dass es eine Mädchen und eine Jungs Gruppe gab. Toru machte auch noch aus dass wir uns in wenigen Stunden wieder hier treffen würden, weshalb ich wenige Sekunden später auch schon den Mädels in den ersten Laden folgte.
,,Wie müssen unbedingt im Sommer zusammen Shoppen gehen! Dann gibt es wieder wunderschöne Kleider, das wird der Hammer!", schwärmte Ochako, während sie bereits einige Pullover durchging. Ich nickte als Antwort nur und konzentrierte mich darauf möglichst unauffällig zu wirken, schließlich musste ich mich irgendwie umziehen ohne das die anderen es mitbekamen – so wie ich die anderen und vorallem Mina kannte, würden sie einfach in meine Kabine platzen.
,,Ich geh auf Toilette, sehen wir uns vorm Café?", fragte ich in die kleine Runde. Die Mädels stimmten nur zu, während Tsuyu darauf bestand mir meine Tüten abzunehmen. Jeder von uns hatte bereits eine Menge gekauft und ich hatte es tatsächlich geschafft, dass niemand meine Hämatome bemerkte.
Als ich aus der Damentoilette kam, bog ich einmal um die Ecke und prallte versehentlich gegen jemanden. Ich hob sofort meinen Kopf, entschuldigte mich schnell und wollte auch wieder gehen, was mir jedoch verwehrt wurde, als sich eine Hand um mein Handgelenk schloss. Verwirrt blickte ich nach hinten, in das grinsende Gesicht des Jungen, den ich gerade angerempelt hatte – neben ihm noch drei weitere Kerle. ,,Nicht so eilig, süße.", raunte mein Gegenüber verführerisch, zumindest versuchte er es. Denn es ekelte mich eher an, weshalb ich kurz checkte ob mir jemand helfen konnte, schließlich durfte ich meine Quirk nicht benutzen. Langsam tat sein Griff nämlich ziemlich weh und ich riss mich aus diesem los, als ich Bakugou wenige Meter entfernt erkennen konnte. Er tippte wütend auf seinem Handy herum. ,,Wenn ihr mich entschuldigen würdet.", lächelte ich gespielt freundlich und lief mit schnellen schritten auf Bakugou zu, dem ich Sekunden später um den Hals viel.
,,Huh? Nimm die Finger von mi-...!", fauchte der Aschblonde und ich unterbrach ihn, indem ich ihm ins Wort viel und mein Gesicht in seiner Schulter vergrub, da mir die kerle wirklich Angst machten. ,,Bitte hilf mir, Bakugou. Die Jungs dort belästigen mich.", nuschelte ich und sah nach hinten, wo ich die Jungs erkannte die mir nachgelaufen waren.