Sora's Sicht
»Da ist Papa!« quickt Yuna und zeigt aufgeregt auf den laufenden Fernsehen.
Dort ist mein Mann zu erkennen, wie er erfolgreich ein paar Schurken festnimmt und die Menge ihn bewundern und zujubeln.»Essen ist fertig!« brüllt Touya durch unser Elternhaus und sofort tauchen alle in der Küche auch, sowie Yuna und ich.
Es sind nun ganze sieben Jahre vergangen und ich bin knackige 23 Jahre alt!
Katsuki und ich sind verheiratet, haben eine kleinere vier Jährige Tochter und leben in einem Großen Haus am Meer.Touya wurde aus dem Gefängnis entlassen.
Momo ist zurzeit im 5 Monat schwanger und erwartet einen Jungen.
Heute ist Silvester!
Wir alle schwingen uns nachher in unsere Kimono's und gehen in die Stadt, wo wir unsere alten Schulkameraden treffen.»Das sieht köstlich aus!« Schwärme ich und betrachte die Pfanne voller souba.
Hinter uns tauchen unsere Eltern, Hand in Hand auf.
Auch wenn ich es nicht erwartet hätte, doch meine Mutter hat Enji verziehen und er versucht ein guter Vater und Großvater zu sein.Doch mit Touya ist das ein wenig schwieriger, die beiden werden wohl niemals eine Vater-Sohn Beziehung aufbauen können.
»Wo bleibt denn Mitsuki? Wollte sie nicht schon längst da sein?« fragt meine Mum neugierig.Ja, tatsächlich sind die Eltern von Katsuki und meine Eltern, beste Freunde geworden.
»Sie sollten wahrscheinlich gleich kommen, Katsuki müsste auch bald da sein« grinse ich und hebe Yuna hoch.Sie hat sie Roten Augen von Katsuki und die Haarfarbe von uns beiden, eine Hälfte Rot, die andere Blond.
Sie hat Gott sei Dank den Charakter von mir geerbt, auch wenn ihr Temperament oft zum Vorschein kommt.»Du siehst hinreißend aus« haucht mir plötzlich eine tiefe und angenehme Stimme ins Ohr, als ich mein Kimono gerade angezogen hatte.
»Da bist du ja endlich« grinse ich und drehe mich zu ihm um.
Sofort zieht er mich grinsend zu sich und legt seine Lippen auf meine, was ich Lächelnd erwiedere.
Was würde ich bloß ohne diesen Mann tun?»Das ist ja ekelhaft. Nehmt euch ein zimmer« ertönt plötzlich die stimme von Touya und ich schaue amüsiert zu ihm und löse mich von den weichen Lippen meines Ehemannes.
»Nur weil du kein Glück bei den Frauen hast, musst du nicht gleich so gemein werden« lache ich und er hebt eine Augenbraue.Katsuki entfernt sich von uns und man hört schon wie Yuna ihn quietschend begrüßt.
»Glaub mir Schwesterchen, die Mädels stehen schlange bei mir. Nur bin ich nicht so der Beziehungsmensch.«
Soforr verdrehe ich lachend meine Augen.
Manchmal kann er wirklich eingebildet und selbstverliebt sein.Ich gehe lachend zu ihm und ziehe ihn auch schon mit nach unten.
Dort warten schon geduldig die anderen, die sich alle schick gemacht haben und zusammen gehen wir los.»Mina!« träller ich und falle meiner besten Freundin um den Hals.
»Sora!« quickt sie und Eijiro und Katsuki begrüßen sich amüsiert.
Jap, aus Mina und Eijiro ist ein paar geworden, sowie aus Ochako und deku, und Denki und Kyoka.Wir alle sind erfolgreiche Helden geworden und eine Familie die unzertrennlich ist.
»Du siehst klasse aus!« ertönt Fumikages Stimme und ich Falle dem Vogel jungen um den Hals.
»Und wie waren die Flitterwochen?« grinse ich und schaue abwechselnd zu ihm und Tsuyu.
Diese wird jedoch nur rot und Fumikage verdreht amüsiert die Augen.»Komm schnell her« ruft Katsuki mir zu und ich nehme Yuna an die Hand und ziehe sie mit.
Sofort hebt Katsuki sie Hoch und zieht mich an der Taille an sich.
Wir stehen auf einem kleinen Berg, welcher den perfekten Ausblick auf das Feuerwerk gibt was jeden Moment zünden sollte.»Frohes neues Jahr, Teddybär« grinst er.
Er hat diesen Spitznamen nie abgelegt oder einen anderen benutzt.
»Dir auch ein frohes neues Jahr. Ich liebe dich« grinse ich zurück.
Sofort verwickelt er mich in einen Sanften Kuss, während vor uns das Feuerwerk in allen verschieden Farben hoch am Himmel explodiert.~Ende~
DU LIEST GERADE
𝐁𝐚𝐤𝐮𝐠𝐨𝐮 - 𝚂𝚑𝚘𝚝𝚘 𝚃𝚘𝚍𝚘𝚛𝚘𝚔𝚒'𝚜 𝚂𝚒𝚜𝚝𝚎𝚛
Fanfiction𝐖𝐢𝐫𝐝 𝐳𝐮𝐫𝐳𝐞𝐢𝐭 𝐮̈𝐛𝐞𝐫𝐚𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭𝐞𝐭! 𝐌𝐢𝐬𝐬𝐡𝐚𝐧𝐝𝐥𝐮𝐧𝐠 - einige wissen wie sie sich anfühlt, andere wiederrum nicht. Sora Todoroki musste wie ihr Zwillingsbruder durch die Hölle gehen. Dieser entkommt sie jedoch halbwegs, als s...