Herşeye Rağmen ♡

Herşeye Rağmen ♥ 10

Selim hatte immer noch sein komisches Blick. Was für ein Blick ist das? Ist er etwa Eifersüchtig?

Selim: ,,Läuft da was zwischen dir und Laurenz?" 

Ich: ,,Nein wir sind nur Freunde."

Emre: ,,Die sind so. Du muss die mal im Unterricht beobachten so süß aber nur freundschaftlich."

Selim: ,,Ja das habe ich heute gesehen."

Wir stiegen alle in unseren Wagen ein und fuhren zu Willi's Café. Am Café angekommen parkten wir und liefen rein. Wir setzen uns hinten auf das freie Tisch.

Tuğba: ,,Hande das mit Devran.."

Ich: ,,Leute ihr kennt mich. Wenn ihr es nicht erzählt ist das absolut ok für mich. Als ich Selim gestern im Café so auf einer anderen Art gesehen habe da habe ich zugegebener Weise mir Sorgen gemacht. Vielleicht hatte ich auch etwas Angst. Ich weiß es nicht."

Tuğba: ,,Wir können dich verstehen Hande. Du möchtest es wissen weil du hörst natürlich über das Geschehene umher auch etwas. Das hat dir durchaus auch vielleicht Angst eingejagt. Vielleicht vertraust du uns nicht mehr..."

Ich: ,,Nein! Egal was auch immer über euch gesagt wird oder was geschehen ist ich vertraue euch. Ihr seid meine Familie die ich immer lieben werde. Vergsist das bitte nicht."

Emre: ,,Das ist unsere Hande."

Banu: ,,Hande wenn die Zeit kommt wird dir Selim alles erzählen."

Ich: ,,Ok macht euch darüber keine Gedanken. Ich möchte es nicht wissen. Aber ich möchte von euch nur eins. Egal was auch immer passiert bleibt ehrlich zu mir. Ich kann es nicht ertragen, dass man mich anlügt. Lieber würde ich das schwere hören anstatt an eine Lüge zu glauben."

Engin: ,, Hande außerdem Selim ist einer von uns. Wir kennen uns seit der Kindergarten. Du kannst ihn genauso Vertrauen wie du uns vertraust. Ehrenwort."

Ich: ,,Ok ok Schluss damit jetzt. Bleibt mal locker. Es ist alles in Ordnung. Aber jetzt habe ich Hunger. Was sollen wir essen?

Der Kellner kam und nahm unsere Bestellungen und ging dann wieder.
Dann kam er wieder zurück mit unsere Bestellungen. Nachdem wir zu Ende gegessen haben gingen wir noch in die Stadt. Am Abend fuhr ich dann nach Hause und zog mir schnell meine
Pyjamas an und legte mich schlafen.