Herşeye Rağmen ♡

Herşeye Rağmen ♥ 52

Bei Selim angekommen klingelten wir und ich war sehr Nervös. ,,Hande bleib ruhig. Es wird ein guter Abend." Naja wenn ich bloß wüsste was alles am Abend passieren wird dann würde ich ihm jetzt seine Wörter nicht glauben. ,,Ja es wird ein guter Abend. Wir werden ja nur essen und dann gehen wir auch ja."

Die Türe wurde von ein großer, breiter Junge so mitte 24 schätzte ich auf gemacht. Ich vermutete, dass es Selim's großer Bruder war. Dann überreichte er mir seine Hand.

Junge: ,,Hallo du solltest Hande sein. Ich bin Fatih. Selim's großer Bruder."

Ich: ,,Hallo freut mich Sie kennen zu lernen."

Fatih: ,,Du kannst mich Duzen. Nenn mich einfach Fatih."

Nachdem er mich ganz Herzlich begrüßt hatte begleitete Selim mich ins Wohnzimmer. Was ich im Wohnzimmer sah brachte mich zum Schocken und ja auch Selim war etwas überrascht. Alle standen auf und ich gab den einzelnen die Hand. Selim sagte mir während dessen wer sie sind. Selims Vater Murat (47) und seine Mutter Handan (44) sind Architekte. Fatih abi (24) studiert wie mein Bruder. Und die restlichen Oma, Opa, Tante und Onkel. Wir setzen uns hin und fingen an zu reden.

Opa: ,,Und was machen deine Eltern Geschäftlich?"

Ich: ,,Ehmm mein Vater ist der Geschäftsführer unseres Hotels und meine Mutter ist Mode Designerin."

Murat: ,,Ihr habt einen Hotel? Welches den?"

Ich: ,,Hotel Demirtaş."

Handan: ,,Und wo genau ist es? Vielleicht könnten wir auf unsere Reisen bei eurer Hotels übernachten."

Ich: ,,Es gibt viele in Deutschland aber auch haben wir welche im Ausland. Mein Vater arbeitet gerade an einem neuen Projekt."

Murat: ,,Sehr Schön. Wir würden sehr gerne in eurem Hotels mal übernachten. Was für ein Projekt ist es den? Ich mein ob wir ihm als Architekte behilflich sein können."

Ich: ,,Er erzählt nicht gerne was er vor hat."

Tante: ,,Das sind Geschäftsvoraussetzungen. Keinem über deine Pläne erzählen.."

Alle lachten

Selim sah ihren Eltern mit einem Killerblick an und deutete damit, dass sie aufhören sollen mir fragen zu stellen.

Selim: ,,Lange geredet lasst uns jetzt was essen."

Bevor wir uns am Esstisch hinsetzen meinte  ich, dass ich noch kurz zu Badezimmer gehen muss dabei warf ich Selim einen Blick, dass heißen sollte, Komm mit.. Er sagte dann schnell, ich zeige es dir wo es ist. Wir gingen die Treppen hoch. ,,Selim was ist das?" ,,Was ist was Aşkım?" ,,Jetzt tue nicht so. Das was drinnen ist." ,,Hande meine Familie." ,,Deine Familie?" ,,Ja?"  ,,Selim! Ich weiß wer sie sind aber ich dachte es wird ein Abendessen mit deiner Eltern und deinen Bruder." ,,Canim es tut mir leid ich wusste auch davor nicht Bescheid dass sie kommen. Für mich war es  ebenso eine Überraschung." ,,Selim ich finde es wirklich süß von deiner Familie, dass heute Abend viele Anwesend sind aber ich habe Angst." ,,Angst? Wovor askim?" Angst, dass ich was falsches sage oder tue. Merkst du nicht wie gekrampft ich da sitze?",, Hande sei einfach du selbst. Bis jetzt warst du hervorragend. Glaub mir. Außerdem mach dir kein Kopf. Sie sind auch nur Menschen." ,, Woher wissen alle unsere Beziehung? Hast du es ihnen erzählt?"