Herşeye Rağmen ♡

Herşeye Rağmen ♥ 82

Selim konnte seinen Finger nicht bei sich behalten. Er hatte Lust auf ein Spielchen.

Mein Blick flog zu meinem Bruder, der neben Selim saß. Er konnte jeden Augenblick Selim seinen Finger sehen. Doch er war in einem vertieften Gespräch mit meinem Vater. Auch meine Mutter schien abgelenkt zu sein, sodass es niemanden auffiel, dass ich etwas zu hastig und zu schnell Aufstand und meinte: ,,Bin gleich wieder zurück." Alle sahen mich mit großen und vewirrten Augen an. Ich dagegen eilte mich nach oben.

In meinem Unterleib kribbelte es und ich atmete tief ein und aus, als ich mich gegen das Treppengeländer im Flur lehnte. Es war unglaublich, wie Selim mich nur mit seinem Finger erregen konnte. Plötzlich sah ich Selim vor mir. Er grinste und sah mich an. ,,Was machst du hier?",fragte ich ihm. ,,Ich bin dir nachgefolgt. Du konntest es keine 5 Minuten aushalten." ,,Selim du kannst mich doch nicht am Esstisch bei meiner Familie anfassen. Was wenn es mein Bruder gesehen hätte?" ,,Hat er aber nicht und sag mal wie genau habe ich dich den angefasst?" ,schnurrte er und kam einen Schritt näher. Mein Rücken bohrte sich in das Gelände und mein Atem verschnellerte sich. Soviel dazu, dass ich mich beruhigen wollte.

,,Hande du bist schwanger von mir aber ich bin verdammt verrückt nach dir, als ob ich dich noch nie angefasst hätte",hauchte er in meinem Ohr und ich bekam eine Gänsehaut. ,,Nur der Anblick an dir macht mich heiß auf dich." Seine Wörter waren wie ein Feuerzeug, der mein inneres Feuer anzündete und ich leise stönen musste. Er legte seine Hände auf meine Teile, drückte den Seiden Stoff zusammen und meine Beine zitterten.

,,Selim.. meine Familie..",keuchte ich und Selim fluchte leise. Er nahm meine Hand, sah mich an und meinte, ich solle ihm folgen. Wir liefen die Treppen hoch und gingen in mein altes Zimmer rein. Er schloss die Türe hinter sich zu und bevor ich etwas verstehen konnte wurde ich von Selim wild an die Wand gedrück und geküsst. Ich erwiderte den Kuss sofort und legte meine Hände an seinen Hinterkopf und massierte ihn leicht dort. ,,Du machst mich wahnsinnig.",stöhnte er leise. ,,Ich muss dich haben. Jetzt sofort.",sagte er fest entschlossen. ,,Jaa..",hauchte Ich zurück.

Während er mich wild weiter küsste und mich zu meinem Bett führte, machte ich ihm seinen Hosenbund auf. Er zog es sich runter und drückte mich sanft auf das Bett. Dann legte er sich vorsichtig auf mich. Er zog meinen Slip runter und ich krallte mich an seinen Rücken und er fasste rechts und links meine Hände neben meinen Kopf. Er versenkte sich in mir und ich musste auf meine Zunge beißen, damit ich nicht laut aufschrie. Nach wenigen Sekunde hatte er einen Rhythmus gefunden, der meinen Blut zum kochen brachte. ,,Jaa genau so",keuchte ich und auch Selims Atem verschnellerte sich.

Schließlich standen wir eng umschlungen, keuchend da und warteten, dass sich unsere Atem wieder normalisierte. ,,Genau das hatte ich gebraucht, Danke." ,meinte er. ,,Ich danke dir.",antwortete ich ihm zurück und zog meinen Slip hoch, richtete meine Haar und mein Kleid. Er zog sich ebenfalls die Hose hoch. ,,Du siehst gut aus. Gut durchgevögelt",grinste er. ,,Das ist nicht witzig. Meine Eltern und mein Bruder sitzen da unten." ,,Keiner wird es merken, glaub mir." Er nahm meine Hand und wir gingen aus dem Zimmer raus dann die Treppen runter.

◇

Als wir die Treppen runter gingen spürte ich wie etwas warmes zwischen meinen Beinen hinab lief. ,,Ohh Selim du läufst mir gerade die Beine herab.",sagte ich ohne lange darüber nachzudenken was ich da eben gesagt hatte. Zuerst verstand er nicht was ich damit meinte und sah mich vewirrt an doch dann hatte er ein breites grinsen auf den Lippen was mich erröten ließ. Plötzlich drückte er mich an das Treppengeländer und das massive Holz bohrte mich an meinem Rücken wieder. ,,Gut zu wissen, dass nur ich dafür verantwortlich bin",hauchte er in meinem Ohr. Selims Körper drängte sich gegen meine und seine große Hand hatte er auf meinem Hüften gelegt. Mir wurde heiß und ich hatte kribbeln am Unterleib obwohl ich erst vor wenigen Minuten noch einen bekommen hatte.