Herşeye Rağmen ♡

Herşeye Rağmen ♥ 40

***3 Wochen später***

Heute ist die Hochzeit von Herr Stein. Ich stand gerade vor dem Spiegel und betrachtete mich. Ich war fertig für die Hochzeit. Ich hatte einen langen Cremefarbenen Kleid an. Ich lief runter und zeigte mich meiner Familie.

Mein Vater: ,,Wow Handem du bist wunderschön geworden."

Umut abi: ,,Meine Prinzessin."

Meryem Sultan: ,,Handecim du siehst toll aus."

Ich: ,,Dankeschön ich liebe euch alle.. Mama wie sehe ich aus? Gefällt es dir?"

Meine Mutter: ,,Ja du sieht toll aus aber ist das nicht etwas übertrieben für das Hochzeit deines Lehrers?"

Ich: ,,Findet ihr es auch übertrieben? Papa? Abi?"

Umut Abi: ,,Ach was! Hör nicht auf sie. Du siehst perfekt aus. Du gehst nun mal auf eine Hochzeit und nicht auf eine Pyjama Party."

Mein Vater: ,,haha jaa so sehe ich es auch."

Meine Mutter: ,,Wenn das so ist, dann fragt auch nicht nach meiner Meinung."

Ich sah zu meinem Bruder, der nur einen "Scheiß drauf" Zeichen machte. Darauf musste ich leicht grinsen. Mein Bruder ist echt der beste.

Umut abi: ,,Wer wird dich abholen?"

Ich: ,,Selim kommt mich abholen."

Mein Vater: ,,Wer ist nochmal Selim?"

Ich: ,,Der dieses Jahr von der Türkei gekommen ist. So ein Freund von mir sowie Engin."

Mein Vater: ,,Ahh jaa jetzt Öztürk heißt er mit den Nachnamen oder? Sein Vater ist einer von den besten Architekten."

Umut abi: ,,Ist sein Vater Architekt?"

Mrin Vater: ,,Ja ab dem Sommer wird er auch Lehrlinge erziehen. Ein echt erfolgreicher Mann."

Ich: ,,Hmm Selim hat mir nie was davon erzählt."

Umut abi: ,,Ja was soll er sagen? Mein Vater ist ein erfolgreicher Architekt. Wie schwul das rüber kommen würde."

Meine Mutter: ,,Was macht die Mutter?"

Mein Vater: ,,Ich glaube sie ist auch Architektin.. Oder? Ja Innenarchitektin. Die obere Etage in der Firma ist für die Innenarchitektur."

Ich: ,,Wie schön meinen Traum erleben sie. Selim möchte auch Architekt werden. Der Besitzer von seiner eigenen Firma."

Umut abi: ,,Wird er ja sowieso. Wenn sein Vater sich zurückzieht, dann wird er bestimmt die Firma seinen Sohn überlassen."

Mein Vater: ,,Ja ihr doch auch."

Ich seufzte.

Mein Vater: ,,Ich kann nun mal nicht  immer arbeiten. Da muss jemand das Hotel und die Bars übernehmen. Es war nicht leicht sie zu gründen."

Ich verabschiedete mich von meiner Familie dann nahm ich meine Jacke in die Hand und lief raus. Draußen wartete Selim auf mich. Als ich raus kam, sah er mich mit einem offenen Mund an. Er musterte mich von oben nach unten.