Herşeye Rağmen ♡

Herşeye Rağmen ♥ 73

Ich hatte einen schwarzen BH und einen schwarzen Tanga an. Ich weckte Selim sanft und er rieb sich müde die Augen und zog mich zu sich. Er hatte nur einen schwarzen Boxershort an. ,,Morgen mein Engel." ,,Morgen." ,,Wie geht es dir und den kleinen?" ,,haha Ganz gut. Wir sollten langsam aufstehen Selim. Wir gehen doch heute zu unsere Eltern." ,,Hmm lass uns davor noch etwas schmuseln." ,,Seliiim. Hadi steh auf Schatz." Ich stand auf und lief zu meinem Kleiderschrank. Ich spürte wie Selim hinter mir piff und mich dann von hinten umarmte. Dabei konnte ich sein Glied an meinen Teilen  spüren. ,,Ich habe dich vermisst." ,,Selim wir waren erst gestern Abend noch zusammen." ,,Na und ohne dich geht die Zeit nicht voran und mit dir reicht die Zeit nicht aus." Ich drehte mich zu ihm und er küsste mich. Mit seiner Hand fasste er mich an meinen Teilen an und ich legte meine Hände um sein Nacken. Er führte mich ins Bett und küsste von meinem Hals hinter zu meinem Bauch. ,,Selim wir sollten uns vorbereiten?" ,,Ach Hande du willst es doch auch. Außerdem Sex am Morgen soll dem Körper gut tun." ,,Ach ist das so?" ,,Jaa." Ich drehte die Position und saß jetzt auf ihn drauf. Ich führte mein Finger langsam verführerisch von sein Brust bis zu seiner V-Line. Jeder seiner einzelne Muskeln zeichnete ich mit meiner Fingerspitze nach. Seiner V-Linie zeichnete ich extra langsamer und Gefühlsvoller. Dann näherte ich mich zu ihm und küsste sein Brust. Selim hatte seine Augen geschlossen und konzentrierte sich auf meine Berührungen und Küsse. Dann drehte er uns ruckartig um und verteilte mir mehrer Küsse an meinem Hals.

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Nachdem Selim sich fertig angezogen hatte und wie immer Stylish aussah, machte ich mich auch fertig. Er hatte einen schwarzen Anzug an und ich hatte ein schwarzes Kleid an. Ich war schon etwas aufgeregt denn ich sehe sie seit 3 Wochen nicht mehr und außerdem werden wir ihnen Bescheid geben das wir ein Kind erwarten. Ich schminke mich noch passend und nahm dann meine Tasche und lief runter. Selim war an der Wand angelehnt und spielte mit  seiner Handy. Als er mich sah lächelte er mich an und ich ging in sein Arm rein. ,,Wieso so hübsch? Wir gehen doch nur zu unseren Eltern und nicht zur Modeschau." ,,Das sagst du ja."

***Beim Elternhaus***

,,Mama: ,,Na mein Kind, wie läuft die Ehe? ,,

Ich: ,,Es läuft gut Mama." ,

Selim's Mutter: ,,Wenn's läuft dann ist es ja gut."

Selim: ,,Und wie es läuft. Es läuft jede..." Ich tritt auf Selims Fuß damit er die Klappe hält. Er hat doch keine Ahnung von was er redet. Gott wie peinlich und das im Elternhaus neben allen und neben mein Bruder.

Selim: ,,Aaaahhh."

Jeder sah ihn total überrascht an. Der Vollpfosten. Er kreischt wie eine Frau, dir paar neue Schuhe entdeckt hat.

Selim's Mutter: ,,Selim Oğlum? Alles in Ordnung mit dir?"

Selim: ,,Ehhm ja ja alles bestens mir ist gerade nur etwas wichtiges eingefallen."

Ich: ,,Ach echt? Und was wäre das den?" ,provozierte ich ihn.

Er warf mir ein Killerblick zu und versuchte sich so gut wie möglich sich da raus zu reden.

Selim: ,,Ehmm dings.. die Jungs wollten bei uns vorbeikommen und ich hatte gesagt ich ruf die später an und ja das hatte ich vergessen. Aşkım du wolltest doch auch was mitteilen?"

Ich: ,,Was? Ach ja. Stimmt."

Ein lächeln breitete sich auf meine Lippen und Selim nahm meine Hand. Wir standen auf und alle sahen uns erwartungsvoll und überraschend an. ,,Wir erwarten ein Baby."

Ich blickte durch die Gesichter und sah in jeder einzelne Gesicht Freude. Alle freuten sich.

Selim's Mutter: ,,Das war echt eine Überraschung. Glückwunsch mein Kind."

Mama: ,,Handem komm her lass dich drücken."

Sie umarmte mich fest und hatte leichte Tränen in den Augen. Alle freuten sich unglaublich.

Selim's Mutter: ,,In wie vielter Schwangerschaftswoche bist du den Handecim?"

Ich: ,,In der 3. Woche Mama."

Wir verbrachten den Abend dann noch mit ihnen und dann wollte ich hoch zu meinem Zimmer. Mein Zimmer. Alles ist noch gleich. Ich sah mich um und lächelte. Selim näherte sich zu mir und sagte: ,,Überall hier sind Erinnerungen von uns. Zum Beispiel dieser Bett.. Dann dieser Boden.. dieser Fenster.. dein Kleiderzimmer.." Dann musste ich lachen. ,,Ich liebe dich be Handem." Er legte seine Lippen auf meine und ich erwiderte es sofort.

Dann öffnete ich leicht meinen Mund und er steckte seiner Zunge in meiner Mund. Seine Zunge fand meine und sie tanzten miteinander. Er hob mich hoch und küsste mich weiter. Wir setzten uns auf dem Bett und ich brachte seine Haare durcheinander. Ein leises stöhnen war von ihm zu hören. Meine Hände legte ich an seiner Wange und wir küssten uns zärtlich. Bis plötzlich ein sehr lautes Räuspern uns von dieser intime Situation unterbrach.

Peinlich berührt sah ich zu dieser Person, die an der Türe stand und seine Augenbrauen zusammen zog. Es war Umut abi. Ich spürte wie vor Peinlichkeit meine Wangen Knallrot wurden. Ich stand sofort von dem Bett auf und stotterte: ,,Ehh a-abi?" ,,Mein Vater ruft nach euch." Ich nickte stumm und er verließ das Zimmer. Man war das peinlich. Wir saßen noch eine Weile mit meiner Familie und dann verabschiedeten wir uns am späten Abend.