Herşeye Rağmen ♥ 58

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Am nächsten Morgen weckte mich Tuğba auf und überreichte mir eine Karte von Selim. Sie ging runter und ich las mir die Karte durch. Morgen Schönheit ♡ Na gut geschlafen? Immerhin hattest du gestern dein gute Nachts Kuss ;) Ich bin am Meer. Ich habe eine kleine Überraschung für dich. Ich warte auf dich. Ich lächelte vor mich hin, zog mir dann schnell was an und lief zum Meer. Als ich zu ihm lief umarmten wir uns und er stieg auf ein Fahrrad und überreichte mir eine rote Rose. Ich musste lachen. ,,Bist du jetzt auch noch ein Clown geworden?" ,,Oha ich mache Überraschungen für dich und du bezeichnest mich als ein Clown." ,,Das war doch nur ein Spaß komm her." Bevor sich unsere Lippen aufeinander trafen, verlor Selim sein Gleichgewicht und ihm haute es hin. Er lag da so auf dem Boden. Haha ihr müsstet Selim's Blick sehen. Er sah mich mit einem komischen Blick an, was aber echt sehr süß und lustig aussah. Ich bin mir sicher, dass er dafür einen Oscar gewinnnen konnte. Ich musste mir das Lachen verkneifen. Ich reichte ihm meine Hand und er stand dann schnell auf. Wir gingen dann wieder zurück ins Hotel frühstücken. Nachdem wir fertig gefrühstückt hatten gingen wir hoch und zogen uns um. Wir wollten heute ans Meer. Gut das Herr Stein nicht streng war. Wir hatten jede Menge Spaß und ich glaub auch er hatte seinen Spaß. Schließlich kam als Begleit Lehrerin ihre Frau, unsere Englisch Lehrerin mit.

Wir liefen hoch in unseren Zimmer. Tuğba und Banu zogen sich ihre Bikinis an und wollten schon mal vor gehen. Ich konnte mich zwischen den schwarzen und pinken Bikini nicht entscheiden. Als ich am überlegen war klopfte es an der Türe. Selim war da. ,,Aşkım bis du fertig?" ,,Selim du kommst gerade richtig. Welches soll ich anziehen?" Dabei hob ich beides hoch und er sah sich beides an. ,,Das schwarze." Ich nickte und lief dann ins Badezimmer um es anzuziehen. Nachdem ich es angezogen hatte rief ich Selim und richtete meine Haare. ,,Ich bin fertig
wir können gehen."

Selim's POV:

Selbstverständlich werde ich ihr keins von beiden erlauben um es draußen vor allen anzuziehen. Aber um ehrlich zu sein wollte ich sie unbedingt darin sehen. Ist das zu gemein? Aber schließlich ist sie meine Freundin und wenn ich nicht wäre, würde sie das auch vor allen anziehen. Während ich in meine Gedanken versunken war, rief mich Hande. Ich lief zu Badezimmer und öffnete einen Spalt. Ich streckte meinen Kopf rein und sah wie sie am Bad Rand saß und ihre Haare richtete. Sie macht mich wirklich verrückt mit ihren Bewegungen. Ich sah sie von oben nach unten an und schüttelte dann meinen Kopf. Sie ist eindeutig viel zu sexy. Ich wollte gleich wieder raus weil mir zu warm wurde aber Hande bemerkte mich und rief mich zu sich. Ich hatte keine andere Wahl. Ich muss da jetzt durch. Ich öffnete die Türe ganz und ging zu ihr. Dabei schweiften meine Blicke runter zu ihren Beine und.. ich schüttelte wieder meinen Kopf und versuchte meine Blicke zu kontrollieren. Aber es gelang mir nicht. Wow sie ist Bildhübsch. ,,Und wie sehe ich aus? Gefällt es dir? Soll ich es anziehen?" Sie redet von gefallen. Wenn sie nur wüsste, wie sie mich anmacht boah. Mensch Junge komm zu dir. Ich kratzte mich kurz am hinter Kopf und meinte: ,,J-ja." ,,Selim alles in Ordnung mit dir?" ,,Hande ich weiß nicht...Mir ist zu heiß." ,,Soll ich den Ventilator auf machen?" ,,Mein Ventilator bist nur du." Ok hatte ich das jetzt ernsthaft laut gesagt. Ja und ob ich es gesagt habe. Sie sah mich verwundert an aber dann lächelte sie mich süß an. Ich konnte gut erkennen wie ihre Wangen leicht Rot färbten. Ich liebe es wenn sie sich schämt. Ich zog mir mein Shirt aus und meinte: ,,Ja ich bin jetzt auch fertig." Sie sah runter zu mir und ihre Augen blieben an meinem Sixpack.

Hande's POV:

Nachdem ich ihn gerufen hatte stand er am det Tür und checkte meinen Körper von oben nach unten ab. Er machte große Augen und ich saß da so auf dem Bad Rand. Er schüttelte seinen Kopf und betrachtete mich erneut. Ich rief ihn zu mir aber das gleich passierte wieder. Er hatte keinen Shirt an weshalb meine Augen auf sein Sixpack blieben. Als ich merkte, dass er auf mich zu kam, sah ich abwechselnd auf sein Oberkörper und in seinen Augen. Er kam mir näher und hatte sein schiefes Lächeln auf den Lippen weshalb ich immer ein Schritt nach hinten lief bis ich die kalte Wand hinter mir spürte. Langsam wurde mir das unangenehm weshalb ich fragte: ,,Und wie sehe ich aus? Gefällt es dir? Soll ich es anziehen?" Er bejahte es und kam mir näher. Ich konnte sein Parfüm riechen, die ich es auch vor 10 Meter Entfernung wieder erkennen würde. Ich liebe dieses Parfüm einfach zu sehr. Als er ganz nah an mir war konnte ich sein unregelmäßiges Atem spüren. In wenigen Minuten drückte er mich fester an die Wand und presste seine Lippen auf meine. Aber diesmal war der Kuss anders. Es war neu. Der Kuss war voller Lust und mit Begirde. Selim packte mich an meinen nackten Teilen und ich legte meine Arme um sein Nacken. Als ich ihn während dem Kuss am hinter Kopf massierte konnte ich seine Beule an meinem Oberschenkel deutlich spüren. Etwas komisches passierte mit mir. Mein Atem wurde schwerer und ich spürte überall an meinen Körper kribbeln. Sein Kuss wurde immer inniger, intensiver und wilder. Er packte mich an den Teilen hoch und trug mich aus der Badezimmer zum Bett. Er warf mich auf das Bett und küsste mich weiter. Sein Kuss wurde drängender und ich konnte seine harten Beule immer härter werden auf meine Oberschenkel spüren. Normalerweise kam es nie so weit zwischen uns. Einer von uns, meistens ich, unterbrach den Kuss. Aber diesmal konnte ich nicht. Mein Körper wollte Selim aber ich war mir bewusst das, dass falsch war. Er löste seine Lippen von meine und ich konnte seine Küsse jetzt auf meinem Hals spüren. Jede Stelle die er an mir küsste brannten und ich bekam überall am Körper einen Gänsehaut.

Herşeye Rağmen ♡Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt