𝗿𝗲𝗯𝗲𝗸𝗮𝗵 𝗺𝗶𝗸𝗮𝗲𝗹𝘀𝗼𝗻

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Sicht Anastasja:

Verärgert öffnete ich meine Augen. Es war kein normaler Montag, sondern dieser Montag, NACH den Ferien. Mein Wecker klingelte sein klingeln, welches mich nur noch wütender machte. Mit einer Hand stellte ich ihn eher unsanft ab und gähnte verträumt.

Als ich fünf Minuten später angezogen  die Treppe hinunterlief, hörte ich Jeremy und Elena streiten.

Nein bitte nicht, ich will doch einfach meine Ruhe, dachte ich mir verärgert und ging in die Küche, als ich endlich verstand um was es sich handelte.

,,Elena, du musst wirklich nicht kommen, ich weiss ja was ich will,'' schreite Jeremy Elena an

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,,Elena, du musst wirklich nicht kommen, ich weiss ja was ich will,'' schreite Jeremy Elena an.

,,Nein auf keinen Fall, ich gehe zum Elterngespräch'' ,,Nein gehst du nicht, du hast genug zu tun mit Stefan und Damon,'' versuchte Jeremy Elena zu überzeugen 

,,Ich kann gehen, ich hab nichts zu tun und wollte schon immer einmal erfahren, wie sich Jeremy in der Schule anstellt,'' mischte ich mich ein und setzte mich auf einen Stuhl. 

Wenn ich ehrlich war, hatte ich keine Ahnung wieso ich das ohne nachdenken gesagt hatte, aber einerseits wollte ich Elena nicht belasten, weil sie wirklich schon genug zu tun hat und anderseits rastet Elena aus, wenn sie erfährt wie sich Jeremy in der Schule anstellt. 

Jeremy schaute mich erleichtert an und Elena seufzte genervt. Ich zwinkerte Jeremy kurz zu und drehte mich zu Elena, welche sich zufrieden gab:,, Okay Anne wenn du wirklich gehen willst, es findet am nächsten Freitag um 18:30 statt.'' 

,,Okay, ich denke daran und sonst erinnerst du mich sicher daran,'' antwortete ich ihr zwinkernd, schnappte mir einen grünen Apfel und goss mir einen Kaffee ein. Ich ass den Apfel und schaute dabei meinen Stundenplan an. 

Eigentlich sollte man wissen was für Fächer man hatte, aber irgendwie wirkten die Ferien noch. Okay, in der ersten Stunde hatte ich Biologie, danach eine doppelte Stunde Geschichte und danach Mittagspause. Am Nachmittag hatte ich eine doppelte Stunde Mathematik und danach eine doppelte Stunde Sport. Kann ich wahrscheinlich aushalten. Geschichte, Biologie und Sport hatte ich mit Elena und in Mathematik  wurde ich in einer anderen Klasse zugeteilt.

Als ich eine halbe Stunde später mit dem Bus in der Schule ankam, schaute ich mich einmal um. Ein Führerschein hatte ich, aber nur kein Geld für ein Auto. Plötzlich blieb mein Blick bei einem Mädchen mit blonden Haaren stehen. Sie stieg gerade aus einem Auto raus. Sie sah sehr elegant aus, blaue Augen und die Gesichtsform ähnelt einem Mikaelson. Ich habe sie noch nie hier gesehen und ich dachte, es kann nur Rebekah sein.

Ohne darüber nachzudenken lief ich zu ihr und stellte mich vor:,, Hey, du musst Rebekah sein, ich bin Anastasja.'' 

,,Ja genau so heisse ich, aber falle ich so auf,'' fragte sie mich und schaute kritisch an ihr herab.

,,Nein auf keinen Fall, du siehst echt wunderschön aus, aber ich hab dich noch nie hier gesehen und ähm ja, Elijah hat von dir erzählt,'' lächelte ich sie nervös an und hoffte sie fragte nicht weiter nach. 

,,Ahh ja Elijah und danke für das Kompliment, aber eine andere Frage, könntest du mir echt den Weg zeigen,'' fragte sie nervös und ich war ihr echt dankbar dass sie das Thema mit Elijah in Ruhe liess, auch wenn ich denke, dass sie es später wieder ansprechen wird.

Ich begleitete Rebekah ins Sekretariat. Auf dem Weg dahin sah ich Elena, welche mich Stirnrunzelnd ansah, ich zwinkerte ihr zu und wandte mich wieder zu Rebekah, welche mir gerade erzählte, welche Freifächer sie wählen wollte.

Als es läutete standen wir vor dem Biologie Zimmer. Rebekah wurde wirklich in meine Klasse eingeteilt. Herr White quittierte es mit einem nicken als wir reinkamen und Rebekah setzte sich neben mich. Als Caroline, Bonnie, Tyler und Matt reinkamen, winkte ich ihnen lächelnd zu und sie kamen schnell zu uns, sodass ich ihnen Rebekah vorstellen konnte.

,,Hallo zusammen, ich hoffe ihr hattet erholsame Ferien,'' fing White seine Rede an und fuhr fort, als er merkte dass niemand etwas dagegen sagen wollte:,, Wie ihr vielleicht schon gesehen habt, haben wir eine neue Schülerin, stell dich doch kurz vor.'' 

,,Hallo zusammen, mein Name ist Rebekah Mikaelson und ich bin 18 Jahre alt,'' stellte sich Rebekah selbstsicher vor und lächelte einmal in die Runde. 

,,Wenn du fragen hast, kannst du zu mir kommen, oder einfach deine Klassenkameraden fragen,'' übernahm White wieder denn Unterricht und fuhr fort. 

,,Vergesst nicht euch in ein Collage einzutragen, dass Abschlussdatum ist in einigen Wochen,'' redete er weiter und fuhr dann mit den Unterricht fort. 

,,Anne, für welches Collage meldest du dich an,'' flüsterte Rebekah neben mir. ,,Weiss es noch nicht, eigentlich will ich ein Collage gehen, in welchem man Geschichte oder Jura studieren kann, aber mal schauen,'' antwortete ich ihr ebenfalls flüsternd. 

,,Vielleicht kann ich dir ja helfen,'' flüsterte sie und zwinkerte dabei lächelnd.

Als wir nach dem Unterricht aus der Sporthalle liefen, fragte ich Rebekah wie sieh es hier findet

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Als wir nach dem Unterricht aus der Sporthalle liefen, fragte ich Rebekah wie sieh es hier findet. ,,Wirklich toll und danke dass du mir alles gezeigt hast,'' antwortete sie begeistert und lächelte mich an. 

,,Immer gerne, ich meine für was gibt es Freundinnen?'' Rebekah schaute mich nur noch begeisterter an, als ich sie als Freundin bezeichnete. 

,,Also dann bis morgen,'' verabschiedete sich Rebekah von mir und umarmte mich. ,,Mit wem fährst du eigentlich,'' fragte sie mich dann weiter und schaute sich suchend auf dem Parkplatz nach etwas um, was zu mir passen könnte. 

,,Mit dem Bus oder zu Fuss,'' antwortete ich ihr lachend und erzählte ihr, dass ich kein Geld für ein Auto hätte. 

,,Nein oder, ich will gar nicht wissen, für was du dein Geld sonst ausgibst,'' antwortete sie mir lachend und sprach weiter:,, Komm fahr mit mir, ich habe die Zeit der Welt,'' bot sie mir an und nach langem protestieren stieg ich ein.

,,Wie findest du eigentlich Elijah,'' fragte mich Rebekah, als sie aus dem Parkplatz fuhr. ,,Du hast es mitbekommen oder,'' stellte ich augenrollend fest. 

,,Hmm vielleicht, aber weisst du, ihr passt wirklich gut zueinander,'' antwortete sie begeistert.

,,Findest du,'' fragte ich lachend und fuhr fort:,, Aber weisst du, er hat sich gar nicht mehr gemeldet und vielleicht will er ja gar nichts von mir, seufzte ich leicht enttäuscht und schaute sie an. 

,,Er will sich melden, aber er hat deine Nummer nicht,'' antwortete sie lachend und dabei hielt sie vor meiner Haustür. Wir tauschten noch immer lachend unsere Nummern aus und Rebekah lud mich morgen Abend zu sich nachhause ein. Dankend nahm ich die Einladung an und stieg aus dem Auto. Als sie weg fuhr, winkte ich ihr noch zum Abschied und schloss dann die Tür auf.

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