"Du trägst noch immer das Armband und die Kette, welche ich dir Geschenkt habe", nuschelte Elijah dann vor sich hin und sein Blick war auf ihrer Kette, welches noch immer sein Blut darin hatte.
Eventuell hatte sie sich in diesem Moment verraten, da...
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Mein Lachen erlosch automatisch, denn dies war ganz und gar nicht mehr lustig.
"Findest du das witzig?", fragte ich völlig geschockt, wobei ich Jeremy neben mir aufschauen sah.
Er und ich waren gerade in einem Hotel, welches sich ein bisschen ausserhalb von Mystic Falls befand, denn gestern waren wir völlig damit beschäftigt mit Enzo, welchen wir von der Horroranstalt befreien konnten. Auch wenn er am Anfang verwirrt war uns zu sehen, musste man es ihm lassen, das er wirklich glücklich war darüber. Somit beschlossen wir, dass wir noch ein paar Tage hier bleiben würden, um sich mit ihm zu treffen, wobei Jeremy unbedingt noch Caroline und Bonnie besuchen wollte, was ich natürlich verstand.
"Elena, antworte mir."
"Kommt nach Mystic Falls. Sie ist im Krankenhaus. Im Moment sieht es nicht wirklich gut aus."
Aus meinem Mund kam ein Murmeln. Ich wollte es nicht glauben.
"Du zitterst", erklang es von Jeremy, was ich gekonnt ignorierte.
"Wenn du mich gerade verarschst, dann schwöre ich dir Gilbert, ich töte dich." Hinter mir konnte ich ein Lachen wahrnehmen, was ihm in ein paar Sekunden wahrscheinlich vergehen wird.
"Sie würde euch sehen wollen, wenn sie aufwacht. Aber bitte lässt Elijah schlafen. Ich weiss nicht, ob sie es überleben wird."
"Erzähl es sonst in meiner Familie niemanden. Ich weiss nicht, was sie sonst mit ihm machen werden. Wie sind in etwa einer Stunde da." Ohne noch etwas zu sagen, legte ich auf und schaute verschwommen zu Jeremy.
Vier Monate später, nachdem jeder die Hoffnung aufgegeben hatte, war sie zurückgekehrt und brachte sogar mich als Urvampir zum weinen.
"Was ist los", kam es verwirrt von Jeremy.
Ich stand ohne Kommentar vom Tisch auf und umging den Tisch, nur um dann mich leicht zu ducken und ihn zu umarmen.
"Wir gehen nach Mystic Falls...Anne ist zurück." Ein Schluchzen, welches gefolgt von einem Zweiten kam, war seine erste Reaktion.
Meine beste Freundin war nicht Tod. Noch nicht.
Sicht Anastasja:
Ungewollt hustete ich auf und wälzte meinen Kopf umher. Wo um Himmels Willen war ich?
Nur mit Mühe bekam ich meine Augen auf, was ich auch schon noch ein paar Sekunden bereute, denn dieses Licht war einfach zu viel für mich.
Leicht zitternd schaute ich nach links, was mich sofort erneut husten liess.
"Re-be-hust-kah."
Da sass sie, in einem blauen Stuhl und schaute mich lächelnd an, als wäre ich das Glücklichste, dass ihr je passiert ist.
