𝘀𝗲𝗰𝗼𝗻𝗱 𝗸𝗶𝘀𝘀

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Sicht Anastasja:

Stumm folgte ich ihm nach draussen. Ich schloss die Tür hinter mir und lehnte mich gegen die Mauer. Darauf hin schaute ich ihn erwartungsvoll an, bis er anfing zu reden, aber ich glaube er selber wusste nicht, mit was er anfangen sollte. 

Schliesslich seufzte er und fing dann an:,, Ich habe mir fürchterliche Sorgen gemacht. Ich habe dich probiert anzurufen, aber es kam nur die Mailbox. Kurz darauf rief mich Damon an und wollte dass ich unbedingt zu ihm komme. Er hat mir alles erzählt und ich hatte schreckliche Angst um dich.'' 

,,Hmm ja, ich bin ja jetzt wieder hier und mein Handy hat mir Wes weggenommen,'' antwortete ich schulterzuckend und schaute ihn erwartungsvoll an. 

,,Sonst noch was?'' 

Er seufzte und antwortete dann:,, Zwei Sachen.'' Ich schaute ihn irritiert an, als er anfing zu reden:,, Es tut mir leid. Ich habe es völlig verbockt. Ab dem ersten Augenblick an, habe ich dich bewundert und du hast mich wieder leben lassen. Wegen dir vergesse ich meine schlimme Seite und will nur das Beste für dich. Nachdem wir uns geküsst haben, merkte ich dass ich zu gefährlich für dich bin. Du verdienst etwas besseres und ich will dir nicht Schaden, aber wie egoistisch ich auch bin, ich kann nicht aufhören an dich zu denken.'' 

Er strich mir eine Haarsträhne hinter mein Ohr und redete dann weiter:,, Ich will dass du ein Teil von meinem Leben wirst, aber wenn du das nicht möchtest, verschwinde ich sofort und lasse dich wie bisher weiter Leben.''

Das war mit Abstand dass liebste, was man mir gesagt hatte

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Das war mit Abstand dass liebste, was man mir gesagt hatte. Ich dachte nicht eine Sekunde darüber nach, legte meine Hände hinter seinen Kopf und zog ihn zu mir runter. Ich schloss meine Augen und küsste ihn liebevoll. Etwas überrascht erwiderte er denn Kuss und legte dabei seine Hände um meine Taille, sodass kein Blatt zwischen uns gepasst hätte. Bevor der Kuss aber leidenschaftlicher geworden wäre, löste ich mich von ihm und lehnte meine Stirn gegen seine. Etwas atemlos und überfordert fing ich an zu reden: ,,Elijah, als ob du mich noch loswerden könntest. Ich bin umgehen von Vampiren, wenn du jetzt auch noch da bleibst, dann kann ich das schon aushalten. Ich würde mich sogar freuen.'' 

Elijah wollte mich wieder küssen, als die Tür aufging und Caroline rauskam.

Vor lauter Schreck riss ich mich von ihm los und schaute zu Caroline. Sie schaute ebenfalls zu uns und innerhalb von Sekunden, hörte man schon fast das Klick Geräusch in ihrem Kopf. Sie riss ihre Augen auf und kam auf mich zu gerannt. 

,,Oh mein Gott. Du, ihr, oh Gott. Ich freue mich so für euch. Ihr passt wirklich gut zusammen,'' fing sie viel zu schnell an zu erklären. 

Elijah sah ein kleines bisschen ertappt und überfordert aus und daher übernahm ich das reden:,, Danke Car, aber wieso kommst du nach draussen?'' 

,,Shit stimmt. Ich wollte dich nach Hause fahren und ich muss dir unbedingt etwas erzählen,'' erklärte sie einfach und schleppte mich schon hinter hier her. 

witch and vampireWo Geschichten leben. Entdecke jetzt