Sicht Rebekah:Gerade sitze ich im Wohnzimmer und denke über Anne nach. Sie hätte vor einer Stunde anrufen sollen. Es ist acht Uhr und ich denke nicht, dass sie sich noch freiwillig in der Schule herumtreibt.
Ich habe kein gutes Gefühl dabei. Entweder sie hat es vergessen, was ich wirklich nicht glaube, oder mit ihr stimmte etwas überhaupt nicht. Vielleicht hat es etwas mit Katherine zutun, weil sie gestern von Elena diese Nachricht bekommen hat, aber bin mir dabei nicht sicher.
Langsam werde ich wirklich Ungeduldig.
Ich klopfe mit meinem Handy auf den Tisch. Ich kann sie ja schlecht anrufen, wenn sie eigentlich wirklich noch in der Schule wäre oder etwas komplett anderes und wichtigeres zu tun hat.
Es ist einfach, dass sie meine erste richtige Freundin ist und ich will sie nicht verlieren.
Ich nehme mein Handy und wähle trotzdem ihre Nummer, weil es kann ja nicht viel schief gehen, wenn ich sie trotzdem anrufe und sonst hätte ich eben auf meine Kopfstimme hören sollen.
,,Piep''
,,Piep''
,,Piep''
...
,,Rebekah, komm bitte schnell. Ich bin echt tief in der Scheisse. Bin in der Schule und Katherine ist hier. Erkläre dir alles andere später. Beeil dich bitte und Danke für alles,'' hetzte eine verstörte Anastasja und henkte nach dieser Rede direkt ab.Ich hatte keine Ahnung was passiert war, aber ich wusste dass ich schnell zu ihr musste. Ich hetzte hoch und rannte so schnell wie möglich zu meinem Auto.
Sicht Anastasja:
Nachdem Rebekah angerufen hatte, rannte ich weiter die Gänge entlang. Elena befand sich neben mir und telefonierte mit Damon. Er würde sich direkt auf den Weg machen mit Jeremy. Bis diese aber hier wären, bin ich entweder schon lange tot oder hätte mich haarscharf retten können.
Wir bogen in ein leeres Klassenzimmer ein und Elena brach mir, von einem Tischbein, ein Holzstück ab.
,,Elena du musst nicht für mich dein Leben riskieren,'' probierte ich sie zu überreden, weit weg von ihr abzuhauen.
Wenn ich von Rebekah gerettet werden würde, dann müsste ich aus der Stadt, bis Stefan eingefangen worden wäre. Wahrscheinlich würde ich zum Seehaus fahren. Stefan war noch nie dort und somit konnte er nicht ins Haus und er wusste auch nicht, wo es sich befand und ausserdem hätte es dort Vampir feindliche Dinge. Oder wie auch immer die heissen.
,,Anne du bist meine Schwester/Zwillingsschwester, schon klar helfe ich dir,'' lachte Elena und hörte gegen die Tür, ob man schon etwas hören konnte.
Ich lächelte sie dankbar an und wollte weiterreden, was den nun der Plan wäre, als man von weither Stefans stimme hörte:,, ANASTASJA GILBERT, DU KANNST MIR NICHT ENTKOMMEN. ICH RATE DIR JETZT RAUSZUKOMMEN, DANN VERSPRECHE ICH DIR AUCH, DASS DU EINEN FRIEDLICHEN TOD ERLEBST.''
In diesem Moment bekam ich wirklich angst, aber wenn ich ehrlich war, klang seine Stimme schon heftig rau. Einerseits war es wirklich sexy, aber darüber konnte ich mir jetzt keine Gedanken machen.
Ich schaute ängstlich zu Elena, welche aber selber verwirrt schaute. Von aussen nahm man immer lautere Fusstritte war. Plötzlich, wie aus dem nichts, rüttelte jemand an der Zimmertür.
Ich schaute meinen Holzpfahl an und stellte mich bereit. Dann wurde auch schon die Tür eingebrochen und ein lächelnder Stefan kam hervor.
,,Wenn die Gilbert Hexe nicht Freiwillig kommt, dann muss man sie eben holen,'' äussert sich Stefan immer noch lächelnd.
DU LIEST GERADE
witch and vampire
Fanfiction"Du trägst noch immer das Armband und die Kette, welche ich dir Geschenkt habe", nuschelte Elijah dann vor sich hin und sein Blick war auf ihrer Kette, welches noch immer sein Blut darin hatte. Eventuell hatte sie sich in diesem Moment verraten, da...