41) Durm & Draxler

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Danke! Danke! Danke!
12 K reads! Ihr seid echt unglaublich!
Ich hoffe, dieser gefällt Euch auch!

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POV Erik Durm:

"Erik!" - vernahm ich die Stimme meines Mannes aus dem Flur und hörte, wie sich die Haustür wieder schloss. Julian kam gerade vom Spaziergang mit unserem Bernersennenhund Anton zurück und da es draußen regnete, wusste ich genau, was er jetzt von mir wollte. "Ja Schatz?!" - brüllte ich fragend zurück und begann schelmisch zu grinsen, während ich zu unserem Besenschrank ging und diesen öffnete.

"Nein Anton! Bleib!" - sagte Julian direkt streng zu unserem Hund. Ich griff mir ein altes Handtuch aus dem Besenschrank und brachte es zu Julian und Anton in den Flur. Sofort begann Anton mit dem Schwanz zu wedeln und freudig zu bellen. "Hier Schatz." - ich reichte Julian das Handtuch und gab ihm einen Kuss. "Danke. Warum muss er aber auch wirklich jede noch so dreckige Pfütze mitnehmen?"

"Lass ihn doch Juli, er ist noch jung." - "Ja, du kannst das auch so einfach sagen. Du hast dann auch nicht die ganze Arbeit mit dem Wischen." - "Nun hör aber auf Julian! Auch ich wische hier hin und wieder durch, aber das siehst du dann ja nicht." - "Natürlich fällt mir auf, wenn du sauber gemacht hast! Muss ich mich dann etwa auch noch jedes Mal bei dir bedanken?!"

Er funkelte mich leicht an, aber darauf erwiderte ich nichts mehr. So ging es in der letzten Zeit immer häufiger bei uns. Ich atmete noch einmal tief durch und setzte dann wieder ein Lächeln auf. "Auch einen Tee Juli?" - fragte ich schließlich sanft und zauberte damit auch ihm wieder ein Lächeln ins Gesicht. Das gefiel mir auch eindeutig besser, als diese ständigen hitzigen Diskussionen. "Sehr gerne." - kam es von ihm zurück und ich gab ihm noch einen Kuss, bevor ich ihn wieder mit Anton alleine ließ.

In der Küche setzte ich schon einmal Wasser auf und bereitete die Teekanne vor. Dann stieß mich auch schon Anton von hinten an und bellte einmal. Er wollte jetzt sein Fressen haben. Dieses hatte ich schon vorbereitet und stellte es nun an seinen Platz. Sofort begann Anton zu fressen. Dann legten sich plötzlich zwei Arme von hinten um meine Taille und ich erhielt einen sanften Kuss auf den Hals.

"Warum ist es hier eigentlich so still Schatz? Wo sind denn die Jungs?" - kam es von Juli und als sein Atem meine Haut streifte, bekam ich eine leichte Gänsehaut. "Also Nicholas wurde gerade von Sylvia und Simon zum Fußball abgeholt und Raffael ist bei Sebastian." - "Wie? Wir haben sturmfrei?! Wie lange?!" - kam es völlig begeistert von meinem Mann.

Als ich mich umdrehte, strahlte Julian mich wie ein aufgeregtes Kind an. Gott! War er gerade süß! Ich liebte ihn einfach immer noch wie am ersten Tag! "So zwei Stunden?" - antwortete ich nach einem kurzen Blick auf die Uhr. Jetzt begannen Julian's Augen zu funkeln. "Erik, kein Tee..." - sagte er, stellte den Herd ab und presste seine Lippen fordernd auf meine.

Ich sah ihn fragend und verwundert an, nachdem wir uns wieder voneinander gelöst hatten. "Was...?" - "Ich... ich will dich Erik, jetzt..." - sofort lagen seine Lippen wieder fordernd auf meine und ich wusste sofort, was er jetzt wollte. Aber auch in mir stieg dieses unheimliche Verlangen nach meinem Mann auf. Seit die Jungs da waren, hatten wir dafür nur noch viel zu wenig Zeit.

Wild knutschend stolperten wir ins Schlafzimmer. Die Tür war kaum hinter uns verschlossen, da zog Julian mir bereits meinen Pullover aus. Aber auch ich hielt mich nicht mehr zurück. Noch bevor wir das Bett erreicht hatten, lagen alle unsere Kleidungsstücke im Schlafzimmer verstreut. Julian gab mir einen kleinen Schubs und ich ließ mich aufs Bett fallen.

Sofort krabbelte er über mich und verband erneut unsere Lippen miteinander, während seine Hände über meine Muskeln wanderten. Gott! Er machte mich wirklich verdamt heiß und meine Erektion begann bereits zu zucken. "Gott... Juli... Ha... ich..." - jetzt grinste er mich dreckig an und holte das Gleitgel aus unserer Nachttischschublade.

Oneshots Fußball boyxboyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt