Während er so die Ränder entlangstreicht berühren seine Fingerspitzen ganz leicht meine Haut, was mir eine Gänsehaut entlockt.
Nun stößt er auf einen kleinen Knick am unteren Rand und zieht das etwas hervor.
Erst als er die Karte auf Augenhöhe hält löst er seine Augen von meinen.
Die Karte mit der Herz 7 dreht er kurz, schnalzt die Zunge und raunt dann: "Sieht so aus, als hättest du doch geschummelt. Es steht also Gleichstand." Ich senke meinen Blick also mit der leisen Frage: "Und was machen wir jetzt?" Er schnippst als erstes die Karte weg und hebt dann mein Kinn an während er erklärt: "Also das Date steht trotzdem. Das ist deine kleine Strafe für diesen Abend am Strand, ich habe es nicht vergessen." Seine Hände legt er sanft um meine Handgelenke und lässt sie, wie ein Hauch, nach oben wandern. Er jagt mir erneut eine Gänsehaut ein und fährt fort mit seinen Worten: "Für diese Tat musst du aber auch bestraft werden."
Da er sowieso direkt vor mit steht frage ich: "Und wie willst du mich bestrafen?" Ein Schmunzeln bildet sich auf seinen Lippen und er raunt mir zu: "Das werde ich mir noch überlegen, es ist dein Geburtstag, da bestrafe ich dich nicht." Ich lache leise auf und wende meinen Kopf wieder nach unten, nur damit er ihn wieder anheben kann mit seinen Fingern.
Es blitzt wieder und kurz darauf ertönt das grollen des Donners.
Ich beiße mir nervös auf die Lippe während seine blauen Augen sich in meine Bohren.
Sein Gesicht nähert sich schon meinem und sein Blick schweift über mein Gesicht. Ich sehe ihn schüchtern an als er flüsternd fragt: "F*ck, kannst du aufhören so süß zu sein, oder willst du noch eine 3. Strafe dafür kasssieren und das an deinem Geburtstag?" "Sag mir wie ich damit aufhören kann und ich tue es, aber ansonsten nehme ich die Strafe in kauf!" Ich spüre seinen Atem schon auf meinem Gesicht als ich meine Hände langsam hebe um sie an seine Schultern zu legen.
Kurz bevor unsere Lippen sich berühren wispert er mit schon halb geschlossenen Augen: "Tja, dann wohl doch die Strafe!"
Von seinen Schultern wandern meine Hände also um seinen Hals als sich unsere Lippen berühren.
Seine Arme schlingen sich um meine Hüfte und ziehen mich an seinen Körper heran. Allerdings wandern sie nun zu meinem H*ntern wo sie leicht Druck ausüben.
Ich verlange mit meinen Lippen nach mehr und schon ertönt dieses Geräusch. Er hat mir einen Klapps auf der A*sch gegeben. Ich stöhne kurz auf und er hebt mich an.
Mit meinen Beinen um seine Hüfte geschlungen lässt er sich wieder auf die Couch fallen und erst dann greift seine linke Hand wieder weiter oben in meinen Nacken.
Seine andere Hand knetet weiter meine Unterweite und verteilt gelegentlich sanfte Schläge darauf bei denen ich entweder in den Kuss seufze oder leise stöhne.(Bescheid😉 für alle die das nicht mögen die können ins nächste Kapitel springen)
Ganz plötzlich greift er nach dem unteren Rand meines Oberteils und zieht es mir schnell über den Kopf. Aber so schnell unsere Lippen deshalb getrennt sind, desto schneller liegen sie danach wieder auf einander.
Zwischen ein paar Küssen wispert er: "Du trägst... zu viel, Ny!" Seine Hände widmen sich wieder meinem A*sch und zupfen an der Hose herum.
Ich küsse also über seine Wange bis zu seinem Ohr und flüstere zurück: "Dann mach weniger draus, Cap."
Ich widme meine Küsse nun seinem Hals und er bindet erstmal die Schleife der Hose auf bevor er sie etwas weiter nach unten schiebt.
Unten an seinem Hals angekommen nehme ich meine Hände von seinen Schultern und schiebe sein T-shirt ebenso weiter nach oben. Dabei lasse ich meine kleinen Hände direkt über seinen Oberkörper gleiten.
Ich lasse kurz von ihm ab um ihm das Kleidungsstück zu entziehen.
Direkt als es neben uns auf dem Sofa landet zieht er mich am Nacken wieder zu sich und legt seine Lippen auf meine. Ohne sie dann wieder von mir zu lösen schubst er mich regelrecht zur Seite und entzieht mir endlich meine Hose
Wo ich eh schon so unter ihm liege stützt er sich nun über mich und liegt zwischen meinen Beinen.
Ich lasse meine Hände über seinen muskulösen Rücken streichen und spüre gleichzeitig wie seine Hand zwischen meinen Beinen über meinen Slip streicht.
Seine Küsse ziehen sich nun über meine Wange und meinen Hals herab. Durch seinen Bart kribbelt es irgendwie oder eher kratzt, aber das macht mich nur noch mehr an. Ich stöhne erneut leise auf als er sanft in meinen Hals beißt und kurz darauf quasi über die Stelle leckt.
Meine etwas zittrigen Finger vergrabe ich in seinen Haaren und kraule ihm den Nacken. Da ich sowieso ab und zu ins Hohlkreuz gehe nutzt er dies das nächste mal um meinen BH zu öffnen und ihn mir auszuziehen. Dieser liegt noch nichtmal auf dem Boden als Chris schon beginnt mit seiner Hand meine eine Brust zu kneten und die andere mit seiner Zunge zu li*bkosen.
Seine Andere Hand streicht weiterhin immerwieder über meinen Intimbereich.
Dieser ist, so wie ich es spüre, ganz schön f*ucht geworden in der Zeit.
Ich flüstere nun mit einem unterdrücktem Stöhnen: "Chris!" Ohne darauf zu regaieren, setzt er seinen Weg nach unten küssend oder eher hauchend fort.
An dem Bund meines Höschens angekommen greifen beide seine Hände danach und reißen es einfach, mit Leichtigkeit als ob es ein Blatt Papier wäre, auseinander. Direkt setzt er seine Strecke fort.
Als ich auch nur seinen Atem über meiner Knospe spüre stöhne ich auf und zische einmal als seine Zunge sie berührt.
Ich versuche mich ihm entgegenzuwölben, aber er drückt mein Becken in die Polsterung der Couch zurück.
Nach ein paar Minuten die seine Zunge und seine Lippen mich verwöhnt haben ziehe ich ihn an seinen Haaren wieder zu mir rauf.
Ich küsse ihn leidenschaftlich während ich beginne seine Hose zu öffnen. Immerhin trägt er keinen Gürtel.
Zudem wende ich also und liege nun quasi über ihm.
Inklusive Unterhose entziehe ich ihm seine Jeans und lege meine Hand und sein Glied welches schon deutlich erregt ist. Nun ist er es der in den Kuss seufzt und ich die seinen Körper hinab entlang Küsse verteilt.
Über seinen absolut heißen, trainierten Oberkörper bis zu seiner Er*ktion.
Ich küsse schon nur seine Spitze als er seine Hand in meine Haare vergräbt und stöhnend den Kopf zurück fallen lässt.
Aufgrund dieser Reaktion beginne ich meine Lippen also um seine Eichel zu legen und meine Zunge darum zu bewegen. Ist ewig her, dass ich das mal getan habe, aber so schlecht scheine ich nicht zu sein.
Ich lasse nun seinen Schw*nz weiter in meinen Mund gleiten bis er fast an meinem Zäpfchen ankommt und lasse ihn langsam wieder heraus gleiten.
Chris flüstert derweile öfter mal: "F*ck! Oh F*ck, ja!"
In mich hinein grinsend wiederhole ich das also ein paar mal und werde dabei schneller.
Seine Hand hält meine Haare zurück damit sie mir nicht im Gesicht hängen und kontrolliert zum Teil auch die Geschwindigkeit des Bl*wjobs.
Er drückt meinen Kopf nun kurz so weit es geht auf seinen "kleinen Freund", dass ich kurz würgen muss.
Als er locker lässt lasse ich ihn komplett aus meinem Mund gleiten und hole Luft.Er zieht mich leicht an den Haaren nach oben so wie ich es bei ihm tat und küsst mich wieder auf die Lippen. Allerdings folgt jetzt kein richtiger S*x, nein. Stattdessen lässt er erst einen, dann zwei und zum Schluss sogar drei Finger in meine P*ssy gleiten.
Ich löse meine Lippen von seinen als er den 3. Finger dazu nimmt und greife nach seinem Schw*nz um diesen du massieren.
Ich merke wie schwer es langsam wird meinen Org*smus zurückzuhalten und flüstere: "F*ck, Chris. Ich komme gl..." Das letzte Wort erstickt er durch einen Kuss und fordert mich jetzt auf: "Sieh' mich an!" Ich kneife meine Augen zu und versuche sie zu öffnen. Als er dann seine Finger einmal so stark in mich stößt reiße ich sie auf und verfestige meinen Griff um sein Glied etwas mehr.
Ich starre ihm in die Augen während ich stöhne und je näher ich der Erlösung komme desto mehr fallen meine Augen wieder zu. Bestimmend meint er also: "Versuche es, versuche deine Augen offen zu halten." Mit ganz leicht offenen Augen sehe ich ihn an und winsele: "Ich kann nicht, ich..."
Meine Beine wackeln, mein ganzer Körper verkrampft sich, verdammt, dieser erlösende Org*smus ist endlich da. Ich stöhne wieder seinen Namen, aber seinen ganzen: "Christopher!" Auch er stöhnt etwas lauter auf und ich spüre langsam wie sich etwas klebriges über meiner Hand verteilt.
Er entzieht seine Hand aus meinem Zentrum und küsst mich dabei.
Auch ich lasse meine Hand von seinem Freundchen ab und lecke sie ab.
Ich schlucke einfach schnell und lasse mich halb auf, halb neben ihm dann fallen.
Das einzige was wir die nächsten Minuten machen ist da liegen und durchatmen.
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rewrite the stars - Chris Evans Fanfiction
FanfictionNyla Brandon, ist eine eigenständige junge Frau und auch noch erfolgreich in dem was sie tut. Sie ist Influencerin und nebenbei kooperiert sie mit angesagten Marken. Typisch Influencer eben. Da trägt es sich eben auch mal zu, dass sie den ein oder...