45.

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(Nächster Morgen)
Ich bin friedlich in die Kissen gekuschelt, als plötzlich Musik losgeht. (Song oben)
Grummelnd ziehe ich die Decke bis über den Kopf und höre nun Seb rufen: "Happy Birthday, du Morgenmuffel!"

Im nächsten Moment springt er auf mich drauf weshalb ich also die Decke wieder etwas nach unten nehme. Nun kniet er sich über mich und versucht mich durchzukitzeln mit den Worten: "Aufstehen! Dein Tag wartet!"
Grummelnd und lachend meine ich nun: "Ist ja gut... ich bin ja schon wach. Geh' von mir runter!" Etwas aus der Puste lässt er also von mir ab und geht vom Bett runter.

Ich setze mich nur auf und strecke mich gähnend während er zum Fenster geht um die Vorhänge aufzuziehen.
Die Sonne strahlt ins Zimmer und wärmt meine Haut.
Nun geht er aus dem Raum raus mit der Anweisung: "Anziehen und dann komm zum Frühstück! Hop Hop!" Schmunzelnd schwinge ich meine Beine über die Bettkante und ziehe mich an. Erstmal nur was chilliges.

Seufzend komme ich also in den Raum wo es köstlich nach Kaffee und Pancakes riecht.
Seb sitzt wartend am Tisch und deutet auf den anderen Stuhl am Tisch. Daran hängt ein einzelner Heliumballon an einer Schnur.
Ich fasse mir gerührt ans Herz und meine nun als ich mich endlich setze: "Du bist echt zu süß!" Er grinst nur und klatscht mir schon fast 2 Pancakes auf den Teller.
Lachend greife ich zur Himbeermarmelade und bestreiche beide etwas damit.
Er selbst macht sich etwas Honig auf seine Pancakes.

Ich nuschel nun beim kauen meine Frage: "Ich dachte du kannst nicht kochen, wie hast du die dann gemacht?" Er grinst kurz verschmitzt und argumtiert: "Das zählt für mich nicht wirklich zum kochen. Was ist so schwierig einen Teig anzurühren, Kleckse in eine heiße Pfanne zu machen und dann zu wenden ohne sie vorher anbrennen zu lassen? Das kann bestimmt jeder." Kopfschüttelnd lache ich kurz und esse weiter.

Nach dem Essen, während wir zusammen abwaschen und aufräumen erklärt er den Plan für heute: "Also du hast eine Stunde Zeit um dich fertig zu machen, dann fahren wir los. Stadtrundfahrt ala Sebastian Stan inklusive Stops zum Essen und falls du willst 'shoppen'. Dann Nagelstudio und am Nachmittag dann rüber zur Freiheitsstatue. Und wenn dir das nicht schon zu viel ist können wir heute Abend noch in den Club gehen." Ich nicke nur und sage dazu: "Klingt gut. Dann mache ich mich mal fertig."
Er summt einmal bestätigend also gehe ich wieder in "mein Zimmer". Dort krame ich etwas in meinem Koffer rum bis ich ein passendes Outfit gefunden habe. Ich lege es mir allerdings erstmal auf das Bett zurecht um mich zu schminken und meine Haare zu machen.

Mein Make-up halte ich wie immer dezent und meine Haare bürste ich eigentlich nur durch und ziehe einen ordentlichen Scheitel.
Anschließend ziehe ich mir mein bereitgelegtes Outfit an.

Anschließend ziehe ich mir mein bereitgelegtes Outfit an

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Dazu ziehe ich schlichte weiße High Heels an.
Ich mache wieder eine Instastory und bin dann fertig.
Ich komme ins Wohnzimmer wo Sebastian ebenso schon umgezogen, mit Blick auf sein Handy, auf der Couch wartet.
Ich lehne mich also an den Türrahmen und räuspere mich dann etwas Tussihaft.
Er sieht zu mir auf und lässt seinen Blick über meinen Körper schweifen. Dabei beginnt er breit zu grinsen. Ich fange also an zu kichern und meine: "Wir können los, ich bin ready."

Wir fahren also mit dem Auto durch die Stadt. Vorbei am Empire State Building, am Ground Zero, am Central Park und am Time Square.
Dort allerdings kommt mir etwas in den Kopf und ich blicke etwas traurig in meinen Schoß.

Seb scheint das zu merken, legt mir eine Hand auf mein Knie und fragt: "Woran denkst du?" Ich nehme seine Hand und spiele etwas damit während ich seufzend Antworte: "Naja, mir fällt gerade diese eine Szene ein. Vom Ende des 1. Captain America Filmes. Weißt du? Als Steve aus diesem Aufwachraum abhaut und hier ankommt." Ich sehe ihn nun an und er nickt während er sagt: "Stimmt! Die Szene kommt mir dann auch meist ist den Kopf, wenn ich hier überhaupt mal langfahre."

Nun lenkt er mich wieder ab indem er fragt: "Hast du Hunger? Lass uns was essen!"
Er fährt noch ein paar Minuten bis wir etwas weiter am Rand der Stadt, uns in ein kleines Restaurant setzen.
Es ist nicht stark besucht und wir werden auch schnell bedient.
In der Zeit während wir warten reden wir wieder.

Etwas verstellt und mit einer hohen Stimme fragt er nun: "Also Schätzchen, wie willst du deine Nägel denn machen?" Er klimpert mit den Wimpern, was mich zum lachen bringt und ich ermahne ihn: "Hör auf damit!" Er räuspert sich, sein Blick wird ernst und er meint leise: "Okay, ich höre auf!" Nun sieht er kurz nach unten und ich meckere wieder: "Sollte jetzt aber auch nicht heißen, dass du die Klappe halten sollst und nicht lächeln darfst." Er beginnt wieder zu lächeln, stuppst mir die Nase und erklärt: "Ich weiß, ich wollte dich nur ärgern."

Er stellt also nochmal ernster die Frage und ich überlege kurz: "Ich denke ich mache nichts kompliziertes. Schlicht und einfach."
Wir reden noch eine Weile darüber und über andere Themen, auch als das Essen da ist.
Wir fahren also nun direkt zum Nagelstudio. Dort allerdings fällt mir etwas auf. Es gibt Motive von den Avengers. Eines sticht mir besonders ins Auge.

Nun drehe ich mich also zu Seb und meine: "Hör zu, ich habe mich doch kurzfristig umentschieden, könnte etwas dauern. Wie wär's wenn du dich für eine Stunde irgendwie anders beschäftigst?" Er schüttelt schon den Kopf als ich ihn erinnere: "Bitte! Sonst ist es doch keine Überraschung! Du langweilst dich sonst auch nur!" Seufzend nickt er und meint: "Gut, ich bin in einer Stunde wieder da."
Damit geht er also.

Ich denke er wird schmunzeln über meine Idee. Sehr sogar.
Wir beginnen also und ich erkläre schnell wie ich es haben will. Wir suchen alles raus und sie fängt an.

Eine Stunde später ist das Werk vollbracht. Sebastian ist noch nicht wieder da, aber er sollte demnächst wieder auftauchen.
Gerade den letzten Step mit Top Coat und Pflegeöl. In dem Moment als der Top Coat drauf ist und meine Nägel ein letztes mal in der Lampe, kommt er wieder.
Abwartend verschränkt er die Arme und sagt: "Gut, die Stunde ist rum, hat sich die wenigstens gelohnt?" Ich nicke und antworte: "Jap, noch ein paar Sekunden, dann kann ich es dir zeigen."
Sein Blick wird also etwas skeptisch und die Lampe geht aus.
Nun sieht er gespannt zu.
Mit einer schnellen Bewegung ziehe ich meine Hände aus der Lampe und kommentiere dazu: "Also Bucky, bestaune deinen Arm auf meinem Nagel."

(Der Stern ist schon mittig auf ihren Nägeln, nur mal btw

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(Der Stern ist schon mittig auf ihren Nägeln, nur mal btw.)

Und wie erwartet beginnt er zu grinsen und legt seufzend seinen Kopf in den Nacken. Bevor wir allerdings abkassieren fragt die Nageldesignerin noch: "Entschuldigung, könnte ich vielleicht noch ein Bild mit Ihnen machen, Nyla. Ich bin ein riesen Fan, ich wollte nur vorher nichts sagen." Ich lächle also und bejahe.

rewrite the stars - Chris Evans FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt