31.

1.8K 72 2
                                    

And last but not least für heute... 4/4 viel Spaß beim lesen.

In mir baut sich ein fast unbändigender Druck auf, ein Verlangen, aber ich versuche geduldig zu sein, oder eher mich zurückzuhalten.
Als er circa bei meiner Hüfte wieder angekommen ist ordnet er leise an: "Heb deine Arme!" Ich befolge also diese Anordnung und hebe meine Arme.
Viel schneller als vorher zieht er mir den Rest einfach vom Körper und über meinen Kopf.
Ich stehe also nur noch in meinem Klebe-BH und Unterhöschen vor ihm.
Er allerdings noch in voller Montur. Wie unfair.
Er wirft das Kleid also nun in Richtung des Stuhls in der Nähe. Ob er trifft ist hier ein anderes Thema.
Ich lege meine Hände nun wieder an seine Schultern und streiche diese entlang bis ich am Rand seines offenen Jakets angekommen bin.
Ich warte nicht lange um es ihm von den Schultern zu schieben und ebenfalls zur Seite zu werfen.
Mit starrem Blick in seine Augen lockere ich seine Krawatte und ziehe sie ihm einfach über den Kopf.
Auch die landet an der Seite und ich wende mich den ersten Knöpfen seines Hemdes zu.

Ich bin gerademal in der Mitte angekommen als er mich einfach zu sich zieht und erklärt: "Weißt du wie verdammt schwierig es ist, nicht einfach über dich herzufallen? F*ck ich wünschte ich hätte das nie gesagt. Wenn es nach mir ginge, lägst du jetzt schon stöhnend unter mir in diesem Bett." Ich schmunzle kurz und frage ihn flüsternd: "Worauf wartest du dann?" Seine Augen bohren sich unaufhörlich in meine und er startet schon seine Antwort: "Ich warte auf eine klar formulierte Anwei..." weiter lasse ich ihn nicht, denn ich ziehe ihn kurz am Kragen und fordere ihn fluchend auf: "Verd*mmt, küss mich endlich!"
Ohne ewig zu zögern, legen sich seine Lippen schleunigst auf meine und bewegen sich dagegen. Sogar seine Zunge bittet schnell um Einlass.
Schmatzend und schon schwer atmend, ringen unsere Zungen und die Küsse werden immer intensiver.
Mit schnellen Fingern öffne ich auch endlich die letzten Knöpfe seines Hemdes und schleudere es einfach beiseite.
Daraufhin greift er in meinen H*ntern und hebt mich mit schwung an. Ich schlinge meine Beine um seine Hüften und meine Arme um seinen Hals. Meine Hände vergrabe ich dazu in seinen Haaren und verwuschle seine Frisur.
Mit einem Schritt dreht er uns etwas und drückt mich direkt gegen die nächste Wand. In seiner Hose fühle ich dazu schon deutlich sein kleines Biest erwachen und drücke mein Becken wieder enger gegen seins.
Er brummt kurz auf, löst seine Lippen von meinen und wendet sich meinem Hals zu.
Er saugt daran, beißt leicht zu und leckt anschließend über die Stellen was mir das ein oder andere leise Stöhnen entlockt.
Lange dauert es nicht bis er mich zum Bett trägt und ohne seine Lippen, die wieder zu meinen fanden, von mir zu lösen, legt er mich ab.
Meine Beine sind nun auseinander und angewinkelt. Dazwischen liegt er. Die Arme neben meinem Kopf abgestützt und schwer atmend küsst er mich.
Meine Hände bewege ich fix zu seinem Hosenbund, öffne den Knopf und Reißverschluss und schiebe seine Hose schon ein Stück nach unten.
Er löst seine Lippen nun von meinen und sieht mich an. Er sieht mich einfach an.
Gut vielleicht brauchen wir beide eine Atempause, aber er macht keine Anstalten nun weiter zu machen.
Nun stöhne ich genervt auf und meckere ihn etwas an: "Meine Güte, Chris. Scheiß auf deine Worte, das war Situationsbedingt, weißt du wie sehr du mich gerade damit auf die Folter spa.." weiter komme ich nicht, denn, was ich nicht bemerkt habe, ist, dass er mit der Hand unter meinen Slip gefahren ist. Es verschlägt mir so die Sprache, weil er gerade (direkt) mit 2 Fingern in mich eindringt.
Er lächelt nur triumphierend und meint: "Sag wenn ich aufhören soll und ich tue es!" Ich schüttel den Kopf und hauche jetzt: "Mach weiter!" Er gibt mir nun noch einen Kuss auf die Lippen bevor er sich wieder meinem Hals widmet.
Zu dem löst er mit der anderen freien Hand den Klebe-BH von meiner Haut und wirft ihn hinter sich.
Erleichtert atme ich auf, da ich das Ding los bin und stöhne zugleich auch auf, da er seine Finger nun weiter in mich schiebt.
Seine Küsse wandern nun meinen Hals weiter runter zu meinen Brüsten und weiter.
Er entfernt nun auch mein für ihn störendes, Höschen und ärgert mich indem er nur meine Innenschenkel küsst und über meine Sch*mlippen und den rest drüberhaucht. Seiner Finger hat er mir auch entzogen.
Ungeduldig ermahne ich ihn: "Hör auf so mit mir zu spielen!" Ich blicke an mir herab und in sein grinsendes Gesicht. Er scheint es aber nicht zu lassen.
Ich ziehe ihn leicht an seinen Haaren nach oben und küsse ihn einmal bevor ich ihn auf die andere Bettseite drücke und mich über ihn lehne.
Ich knie über ihm und küsse seinen Hals wobei ich ihm auch mein Becken gegen seines drücke.
Wieso muss er immernoch seine Hose tragen?
Ich krabbel nun etwas nach unten um sie ihm ausziehen wobei ich seine Unterhose gleich mitziehe.
Statt ihm, wie letztes mal, an der Stelle einen zu bl*sen krabbel ich wieder ganz hoch um ihn zu küssen.
Er allerdings lacht etwas empört auf als er mir zuraunt: "Du spielst doch genau so, Kleines!" Er dreht wieder um, sodass er wieder über mir stützt.
Sein Glied quasi direkt vor meinem Eingang und es reibt ab und zu daran als er seinen Körper gegen meinen bewegt.
Ich quängle nun: "Chris, bitte!" Er fragt grinsend und schwer atmend: "Bitte was?" Er küsst mich noch einmal und ich antworte danach: "Tu es endlich, bitte!" "Was denn?" Fragt er wieder grinsend und dringt kurz mit seiner Spitze in mich ein, aber so schnell wie er drin war ist er auch wieder raus.
"Meinst du das?" Fragt er nun und sieht mir herausfordernd in die Augen. Ich nicke wie wild, aber er tut wieder nichts.
Ich seufze also, nehme seinen Kopf in die Hände und flüstere erregt gegen sein Ohr: "F*ck mich! Bitte! So wie du es willst und warte auf keine weiteren Anweisungen von mir! Mach mit mir was du willst, aber hör mit diesen Spielchen auf!"
Er dringt nun einfach ohne noch eine weitere Reaktion in mich ein.
Wir beide stöhnen kurz auf und versuchen dabei leise zu bleiben.
Nun, als er circa zur Hälfte in mir steckt seufzt er: "War doch gar nicht so schwer es auszusprechen, hn?" Gerade als ich zu eine schnippischen Antwort ansetzen will, stößt er einmal zu weshalb ich mich nur stöhnend an seiner starken Schulter festhalte.
Damit wir beide nicht lauter werden küsse ich ihn wieder während er weitere male in mit hinein und wieder raus gleitet.

Das Gute ist, dass wenn er in mir kommen sollte, passiert nichts da ich die Spirale habe. Also ist es, was das angeht, schonmal sicher.

Sein Tempo erhöht sich nun etwas und auch unser Stöhnen können wir ab und zu nicht zurückhalten. Ich fluche ab und zu flüsternd gegen seine Lippen oder in seine Halsbeuge.

Unsere Org*smen kommen immer näher und sind schon so greifbar wie ein Papierflieger der direkt auf einen zugeflogen kommt.
Komischer Vergleich, ich weiß.
Aber irgendwas fehlt quasi noch um ihn zu erreichen.
Gerade als ich quasi überlegen will verschnellert Chris sich erneut. Es ist als wäre das der Tropfen der das Fass zum überlaufen bringt.
Ich beiße mich halb an seiner Schulter fest und versuche so ein noch lauteres Stöhnen zu unterdrücken.
Schwer atmend herrscht er mich an: "Sieh mich an!" Ich kann nicht und schüttle meinen Kopf.
Er greift also in meine Haare, zieht meinen Kopf zurück und legt seine Stirn gegen meine. Allerdings sind meine Augen wieder geschlossen.
"Ich will mich nicht wiederholen müssen!" Erklärt er dominant und ich öffne die Augen einen Schlitz seit.
Wie kriegt er es bitte hin seine Augen offen zu halten?
Gerade schubst einer seiner Stöße mich bis an die Kante der Klippe des erlösenden Org*smus aber er verlangsamt sich nun.
Ich wimmere: "Chris, bitte! Bitte!" Er wiederholt also doch: "Sieh mich an! Du kannst das! Ich weiß es!" Ich nicke kurz zuversichtlich und öffne langsam meine Augen.
Er stößt wieder ein einziges mal härter zu. Ich stöhne etwas lauter auf und meine Augen fallen direkt wieder zu.
Er drückt mir seine Hand auf den Mund und flüstert: "Shhh, du willst sicher nicht, dass alle Gäste die unten noch sind, das hören, oder?" Ich schüttel den Kopf und versuche meine Augen wieder auf zu bekommen.
Er müsste nur noch einmal härter zustoßen und ich wäre durch, aber er bleibt kurz still über mir liegen.
Ich öffne meine Augen wieder richtig und sehe flehend in seine blauen Kristalle in den Augen.
Gerade als ich mich darauf fokussiert habe kommt es. Dieser eine Stoß, der alles in mir zum verkrampfen bringt.
Ich reiße meine Augen auf, kralle meine Nägel in seinen Rücken und stöhne gegen seine Hand.
Dadurch kommt auch er zum wohl verdienten Höhepunkt und ergießt sich stöhnend in mir.

Er gleitet langsam aus mir heraus und lässt sich auf mir fallen. Oder eher halb.
Nach Luft ringend liegen wir so da und versuchen uns abzuregen.
So langsam merke ich auch, wie ich müde werde und mein Atemrhythmus wieder einkehrt. Ich kraule Cap leicht den Kopf, küsse ihn auf die leicht verschwitzte Stirn und hauche seufzend: "Danke!" Er lächelt nur und rollt sich auf die andere Seite.
Er liegt noch nichtmal richtig als er mich an seine Brust zieht.

Ich kuschel mich an ihn ran und fühle mich sicher. Ich fühle mich gut, befriedigt, erleichtert und verliebt. Ja, verliebt.
Verdammt ich liebe Chris, ich merke es gerade. Aber tut er das auch? Mich lieben?
Ich könnte es rausfinden indem ich ihm meine Gefühle gestehe, aber was ist, wenn er mich abweist.
Ja gut, würde er nicht auch so fühlen, dann wären diese Momente in letzter Zeit und der jetzt gerade nie so passiert, oder?

Ich schließe also nun schon die Augen als ich ihn flüsternd fragen höre: "Schläfst du schon?" Brummend verneine ich und drehe meinen Kopf etwas weiter nach oben um ihn ansehen zu können.
Er setzt nun zu einem Satz an: "Ich... äh... ich..." Er zögert, das merke ich.
Bevor ich ihn fragen kann platzt es aus ihm heraus: "Nyla Brandon, ich liebe dich!" Ich reiße meine Augen überrascht auf und muss ganz schön geschockt aussehen, denn er beginnt zu erklären: "Ich musste das jetzt loswerden, tut mir leid falls du..." ich stoppe ihn indem ich meinen Finger sanft auf seine Lippen lege.
Er sieht much also etwas verwirrt an.
Mit einem sanften Lächeln allerdings gebe ich es auch zu: "Ich Liebe dich auch, Chris Evans!"
Mehr Reaktion gibt es nicht, da er mich direkt erneut sanft küsst.

rewrite the stars - Chris Evans FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt