47. + 48.

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Musste die 47 wieder vor die 48 packen, weil das net posten wollte🙄

(Kapitel 47.)
Grinsend drehe ich mich also ganz zu ihm um, bis ich perfekt auf seinem Schoß sitze und kichere dann: "Chris müsste das doch nicht erfahren." Er lacht nun ebenso und legt seine Hände an meine Hüfte, schon fast an meinen A*sch.

Ich lasse meine Hände von seinen Schultern bis hinter seinen Nacken gleiten und führe sie dort zusammen. So nähee ich mich auch weiter Sebastian an. Er fragt nun verträumt: "Bist du sicher? Wenn du das zulässt, dann gibt es kein zurück mehr!?" Genauso verträumt frage ich also: "Kein zurück mehr wovon?" Sein Blick schweift kurz über meinen Körper und er erklärt: "Ich hab da so meine eigene Welt, was S*x angeht."

(Für alle die das wieder nicht mögen, bitte überspringt es)
Wieso bin ich angetrunken, oder eher betrunken, so komisch?
Ich fordere ihn nun auf: "Zeig' mir deine Welt!"
Seine Hände gleiten nun zu meinem H*ntern und beginnen ihn zu massieren. Das lässt mich kurz aufzischen und er fragt flüsternd: "Sicher?" Ich nicke und er fragt wieder: "Ganz sicher?" Ich nicke und drücke mein Becken gegen seins. Nun raunt er leise: "Sag mir, dass du dir sicher bist."
Flüsternd und ungeduldig antworte ich richtig: "Ich bin mir zu 101% sicher, dass ich will, dass du mir deine Welt zeigst!" Ein kleines Lächeln huscht über seine Züge ehe er wieder ernst wird.
Komplett ernst erklärt er knapp: "Du musst aber ein paar regeln beachten!" "Ja." Hauche ich ihm entgegen.

Er beginnt mir seine Regeln aufzuzählen:
"Regel Nummer 1: du nennst mich Babe und nur so, nicht anders!
Regel Nummer 2: du befolgst alle meine Anweisungen. Ohne Ausnahmen!
Regel Nummer 3: ich sage dir, wann du kommen darfst. Kommst du vorher, werde ich dich bestrafen müssen!
Regel Nummer 4: wenn du fluchst gibt es entweder eine Strafe, oder ich werde härter mit dir sein müssen!
Regel Nummer 5, und die darfst du niemals vergessen: Wenn ich dich bestrafen sollte, dann bist du anständig und bedankst dich, so wie es sich gehört! Verstanden?"
Nickend antworte ich: "Ja Babe, ich hab verstanden." Er schmunzelt wieder und bemerkt: "Du lernst Schnell, Kleine!"

Die Art wie er mit mir spricht und mit mir umgeht macht mich unfassbar an und ich freue mich irgendwie auf das Bevorstehende.

Ohne Vorwarnung greift er quasi meinen Kopf und küsst mich. Statt es aber langsam anzufangen beginnt er direkt seine Zunge mit einzubringen. Dagegen wirke ich doch fast unerfahren. Wimmernd seufze ich in den Kuss hinein und spüre daraufhin einen Schlag auf meinem Po. Deshalb stöhne ich kurz auf und bewege auch mein Becken gegen seines. Seine Hände vergraben sich fömlich in den Fleisch meines H*nterns und seine Küsse werden immer leidenschaftlicher.
Schnell schiebt er mein, sowieso schon hochgeruschtes Kleid bis ganz hoch und berührt nun so meine nackte Haut des H*nterns. Es ist quasi extra frei, da ich als Höschen heute nur einen String trage.

Reaktiv schnell schiebt er das Kleid immer weiter nach oben bis er es mir fix über den Kopf zieht. Er wirft es einfach nur weg, auf die andere Seite der Couch und lässt nun seine Hände weiter über meinen halb-nackten Körper sreichen.
Gerade als ich mich an seinem Shirt vergreifen will, da steht er auf und hebt mich gleich mit ihm an.
Etwas überrascht quietsche ich knapp in den Kuss und er geht schnellen Schrittes mit mir in sein Schlafzimmer.
Um die Tür zu schließen drückt er mich nun dagegen und stellt mich auf dem Boden ab. Wir lösen unsere Lippen voneinander und er zieht sich mit einem Griff das Shirt aus.

Sein perfektes Sixpack kommt zum Vorschein und ich schmeiße mich regelrecht an ihn ran. Ich küsse seinen Hals und über seine Schulter bis zu seinem Oberkörper.
Währenddessen inhaliere ich tief seinen dominanten und doch sanft, lieblichen Duft.
Meine Lippen inklusive dem Rest meines Körpers wandern immer weiter nach unten.

Eine meiner Hände streicht dabei sanft hinterher über seine heiße Haut. An seiner V-linie angekommen beginne ich zaghaft den Knopf und Reißverschluss seiner Hose zu öffnen als er quasi umdreht.
Er lehnt an der Tür während ich vor ihm Hocke und mit seiner Hose kämpfe.
Anscheinend zu langsam, ziehe ich sie ein Stück runter, denn er schubst mich etwas weg und zieht Jeans, inklusive (Hugo Boss) Unterhose aus.
Sein "kleiner großer Freund" ragt sich mir entgegen und ich betrachte ihn kurz etwas geschockt.
Schon fast herrisch fragt er schwer atmend: "Worauf wartest du?" Ich winke kurz ab und widme mich seinen Prachtstück.

rewrite the stars - Chris Evans FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt