Kapitel 37: Ungeahntes Ausmaß

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„ Du musst mich schon mehr überzeugen und mir mehr bieten wenn ich zu dir überlaufen soll! Du musst mir erst was geben bevor du was von mir nehmen darfst!"
Brachte ich ihm entgegen. Er legte seine Hand auf meine Trainingsjacke die bei der Berührung sofort zerbröselte.
Nun saß ich nur noch in Top da und selbst das war er drauf und dran zu zerbröseln.
„Du verstehst da etwas grundlegend falsch.
Du wirst keine Wahl haben. Du wirst so oder so mir gehören ob dir das gefällt oder nicht. Du kannst nur mitmachen oder gezwungen werden und im zweiteren Fall wirst du nicht mehr als eine Puppe für mich sein die für mich sorgen wird und mir jeden Wunsch erfüllt.
Die Wahl liegt bei dir... Pest oder Cholera."
Er hatte scheinbar ein gutes Gespür für Lügen und Intrigen und setzte mir sprichwörtlich die Pistole auf die Brust.
„Dann drücke ich mich anders aus... nenne mir die Vorteile die es mir bringt wenn ich freiwillig dabei bin."
Ich war schon etwas aufgebracht und das konnte man in meiner Stimme deutlich hören.
Er verkniff sich sein Lachen.
„Gut du hast anscheinend verstanden. Das erfordert schon ein gewisses Maß Intelligenz.
Du kannst dich in unseren Räumen frei bewegen, das sollte fürs erste reichen. Je mehr du dich damit arrangierst desto mehr Privilegien erwarten dich."
Ich überlegte. Ich konnte unmöglich einer von ihnen werden aber andererseits wenn ich dem zustimmen würde, hätte ich die Chance mich hier ein wenig um zu sehen und die Möglichkeit um eventuell die Flucht anzutreten.
„Achja bevor ich das vergesse... wir haben noch einen weiteren Mitschüler von dir hier falls dir das die Entscheidung abnimmt. Er ist ebenfalls verdammt stur und weigert sich... wäre doch schade wenn du auf dumme Gedanken kommen würdest und ihm was zu stoßen würde."
Er hielt ein Bild von Katsuki zwischen seinen Fingern. Ihn hatten sie also auch entführt und wollten anscheinend dass er auch überläuft.
Ich könnte nicht einfach fliehen ohne ihn mit zu nehmen.
„Wenn er sich weigert eurem Verein beizutreten, dann werde ich es erst recht nicht tun! Ich werde mich niemals einsperren lassen und ich weiß dass deine Handlungen früher oder später dein Untergang sein werden Tomura!"
Er fing an zu schmunzeln und lachte danach fies. Er schaute mir mit einem Psychopathischen Grinsen und gierigen Augen ins Gesicht.
Er drückte mich gegen die Wand und ging mit seinem Zeigefinger über eine Lippen.
„ Er ist wohl was besonderes für dich... das kann ich an deinem Gesicht ablesen.
Das macht es mir nur noch leichter dich zu brechen."
Ich biss ihm in den Zeigefinger, nur das beeindruckte ihn kein bisschen.
Er zerbröselte meine restlichen Sachen die ich an hatte, so dass ich nur noch meine Unterwäsche trug .
Ich hatte ein ganz ungutes Gefühl worauf das hinaus laufen würde.
„Rebellisches Verhalten wird dich hier nicht weiter bringen. Das ist deine letzte Chance uns bei zu treten."
Er starrte mich an und wartete darauf das ich einknicke vor seiner eindeutig sexuellen Drohung, aber ich blieb Standhaft.
Ich spuckte ihm ins Gesicht und setzte ein ernstes Gesicht auf.
„Da hast du meine Antwort! Also mach schon was du willst mit mir ich werde alles ertragen!
Ich hab weitaus grauenhafteres erlebt und durchlebt als das was du mir antun könntest!"
Er sah das als eindeutige Herausforderung und zu meiner Überraschung lies er mich los.
Er stand auf und öffnete die Tür.
Da kam noch jemand in den Raum.
Es war D. ,Der Mann der bei Fr.Sugukawa eingebrochen ist und mich aus der überfüllten Mall geholt hatte als ich am Boden lag.
Tomura kam nun wieder auf mich zu und gab mir einen Kuss auf die Stirn.
„Wenn du dachtest dass ich dir was antun würde dann liegst du falsch... das ist nämlich seine Aufgabe weißt du? Und da ihr euch ja bereits kennt, wird es noch umso besser dich leiden zu sehen und deine Schreie nach Erlösung zu hören."
Er ging und ließ mich mit D allein.
Ohne meine Fähigkeiten und noch völlig benebelt von dem Betäubungsmittel war ich ihm schutzlos ausgeliefert.
„Man du hast dich in eine eine Sache reingeritten aus der es kein entkommen gibt."
Gab er belustigt und kopfschüttelnd von sich.
Er setzte sich hinter mich auf das Bett sodass ich mit dem Rücken zu ihm saß und er seine Arme um mich legte.
„Was hast du jetzt vor... willst du mir ernsthaft was antun?"
Gab ich mit zittriger Stimme von mir. Ich war auf alles gefasst aber mit ihm als meinen Peiniger hatte ich wirklich nicht gerechnet und dass er auch noch ein Mitglied der Liga ist.
„Die Wahl liegt bei dir... entweder du gibst klein bei und tust was er will, oder wir beide haben gleich ein Date der besonderen Art wenn du verstehst."
Er küsste meinen Hals und glitt mit seinen Händen an meinen Rücken hinunter und öffnete meinen BH.
Vor lauter Scham Gefühl hielt ich mir die Hände vor meinen Brüsten und lief Knallrot an.
Ich hatte Angst und das nicht zu wenig.
Es dürfte an der Stelle nicht überraschen dass ich auf so einem Gebiet noch keinerlei Erfahrung gemacht hab und eine Waschechte Jungfrau bin.
Aber das letzte was ich zulassen wollte war dass man damit meinen Willen bricht.
„Ich werde niemals, hörst du, NIEMALS zu diesem Kindergarten den ihr Liga nennt Überlaufen! Also kriegt das endlich in eure verkümmerten Schädel klar?!"
Schrie ich ihn an und lies mich aus dem Bett fallen. Ich Krabbelte zur Tür und wollte nur noch raus, aber da packte D mich am Fußgelenk und zog mich zurück zum Bett.
„Es wird mir Spaß machen deinen Willen und deine Würde zu nehmen. Ich mag das wenn Mädchen widerspenstig sind, denn das sind immer die jenigen die sogar am schnellsten einknicken."
Sein Gesicht strahlte pure Freude und Erregung aus.
Er hob mich Hoch und warf mich wieder auf das Bett zurück.
Er legte mir wieder die Handfesseln an damit ich mich nicht wehren konnte.
Er Riss mir mein Höschen kaputt und warf es weg.
Ich verschränkte meine Beine und drückte meine Augen fest zu. Ich wollte nicht wissen wann es passiert und wie es passiert, aber eins war mir sicher klar, angenehm wird das auf keinen Fall für mich werden.

Kapitel  37

~Ende~

Ja das ist ein verdammt mieser Cut ich weiß ; p
Aber nur schon mal zur Vorwarnung das nächste Kapitel beschreibt einige „Anstößige" Szenen und die Leser unter euch die das vielleicht nicht so gut aufnehmen, sollten daher die gekennzeichneten Passagen überspringen.

Eine Unglaubliche Gabe Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt