Kapitel 38 : Die Schmerzen einer Frau

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‼️ACHTUNG‼️
Dieses Kapitel beinhaltet sexuelle gewalttätige Handlungen!
Wer diese nicht so gut verarbeiten kann hat natürlich die Möglichkeit zu überspringen.
Der Beginn und der Anfang dieser Passagen wird mit 🍋🍋🍋 gekennzeichnet.
Also viel Spaß.
❤️

D amüsierte sichtlich der Anblick von einem Mädchen das quasi Nackt und wehrlos vor ihm lag und er eigentlich nichts weiter machen müsste als seinen Spaß zu haben, aber ganz so einfach wollte er das wohl nicht angehen.
„ Weißt du eigentlich was ich vorher getan habe als ich damals in dein Haus eingebrochen bin?
Ich habe es ebenfalls mit einem Mädchen in deinem Alter getrieben, ihren Körper aufgeschlitzt und das alles noch als sie am Leben war.... und zum Schluss hab ich sie noch lebend in Brand gesteckt nur um zu sehen wie ihr letzter Lebensfunke erlischt."
Nach dieser beängstigten Geschichte war mir erst wirklich bewusst was für ein Monster dieser Mann war und was er mir antun könnte.
Ich fing an zu zappeln und ihn zu treten, aber er packte nur meine Füße und beugte sich über meinen Körper.
Dabei schaute er mir grinsend ins Gesicht.
„Für Gegenwehr ist es jetzt zu spät Kleine. Deiner Reaktion nach zu Urteilen hattest du noch nie mit einen Mann Sex gehabt also werde ich das hier noch umso mehr genießen."
                               🍋🍋🍋

Ich lief Hochrot an und zitterte am ganzen Körper. Er ging mit seiner Zunge meinen Hals entlang bis hin zu meinen Brüsten.
Er leckte meine Brustwarzen und fing an an ihnen zu saugen und umspielte sie dabei mit seiner Zunge.
Mir wurde komisch dabei und ich versuchte weiter rum zu zappeln in der Hoffnung er würde aufhören, aber er ließ sich dabei kein bisschen stören und biss mir stattdessen in die Brustwarzen.
Vor Schmerz schrie ich auf und krümmte mich.
„Mach nur so weiter das gefällt mir."
Flüsterte er mir entgegen und ging nun noch weiter nach unten bis er zwischen meine Beine kam.
Wie bei meinen Brustwarzen fing er an mich mit seiner Zunge zu stimulieren und steckte sie mir so tief es ging rein.
Es fühlte sich seltsam an, als ob man mir einen Tentakel unten einführen würde der sich so bewegt, dass es sich schon gut anfühlt obwohl man es eigentlich nicht will.
Mir wurde heiß und schwummrig vor Augen, doch er hörte nicht auf.
Er dirigierte meinen Körper nur mit seiner Zunge und ließ ihn nach seiner Pfeife tanzen.
Plötzlich hörte er auf und zog mich hoch auf meine Knie.
Er knöpfte sich seine Hose auf und hielt mir sein bestes Stück vor den Mund.
„Sag schön Ahh und denk nicht mal dran deine Zähne zu benutzen!"
Er drückte meinen Kopf immer näher zu seinem Penis. Ich drückte dagegen so gut ich konnte, aber mich verließen mehr und mehr die Kräfte. Er schob ihn gewaltsam in meinen Mund und bewegte sich mit seinen Hüften dagegen bis er ihn gänzlich in meiner Kehle versank.
Ich bekam keine Luft mehr unter seinen Stößen und schnappte förmlich nach Luft.
D stöhnte und genoss es förmlich sein Ding in meinen Mund zu stecken.
Er wurde immer größer und härter und stieß immer kräftiger zu. Ich heulte mittlerweile wie eine Irre und hatte Angst ohne Ende, doch dann hörte er auf und stieß mich gegen die Wand.
Ich schnappte nach Luft, Zitterte und war absolut schwach geworden. Doch er war noch lange nicht fertig.
Ich lag einfach nur da und hatte jeglichen Glauben an alles verloren. D  spreizte meine Beine und leckte sich die Lippen.
„Jetzt kommt der Teil der wirklich unangenehm für dich wird."
Er hielt meine Hände fest und drang in mich ein. Ich spürte deutlich wie ich innerlich zerriss und fing an zu schreien und zu trampeln, aber D führte seinen Penis immer tiefer ein bis zum Anschlag. Er lachte und schaute in meine verängstigten, verheulten Augen die nun keinen Funken Widerstand mehr inne hatten.
„Wenn du mir schön nachsprichst verspreche ich dir dass es angenehmer wird."
Flüsterte er mir entgegen. Ich war mittlerweile bereit alles zu sagen nur damit das ein Ende fand und nickte ihm zu.
„Ich möchte das du mit einem Lächeln sagst : Bitte nimm mich mit deinem großen Schwanz!"
Stotternd und wimmernd setze ich mir ein Lächeln auf.
„Bitte nimm mich... mit... deinem großen... Schwanz."
Er tätschelte meinen Kopf.
„Braves Mädchen. Dann werde ich deinen Wunsch natürlich erfüllen."
Er packte mich wieder an den Handgelenken und bewegte sich nun vor und zurück in heftigen Stößen. Dabei verbrannte er absichtlich meine Arme mit seiner Fähigkeit. Es waren heiße Blaue Flammen die nun nach und nach meine Haut verbrannten während er mich zuritt wie ein Tier.
Ich schrie und weinte so laut das man annehmen könnte dass man mich draußen hören kann, aber niemand kam um mich zu retten.
„DU HAST GELOGEN!!! DU HAST GESAGT ES WIRD ANGENEHMER WENN ICH DAS SAGE!!!"
Schrie ich ihn an, doch er lachte nur während er mich weiter in Brand setzte.
„Es war nie die Rede davon dass es besser für DICH wird Kleines."
Gab er lachend von sich. Nach einer gefühlten Ewigkeit zog er sein Ding wieder aus mir heraus und hielt es mir erneut vor die Nase.
Er holte sich vor meinen Augen einen runter und ergoss sich über meinen Körper und Gesicht.
Ich sah wie noch das Blut von mir an seinem Penis klebte und drehte mich nur noch weg.

                               🍋🍋🍋
Meine Arme konnte ich nicht mehr spüren.
Sie waren verbrannt und pechschwarz.
Ich hatte nicht mal mehr Tränen zum vergießen, ich lag einfach nur noch da.
D zog sich derweil wieder an und zerrte mich an den Haaren hoch.
„Wir sprechen uns morgen nochmal und ich werde dich erneut fragen ob du uns beitreten willst. Die Antwort auf Nein kennst du ja bereits, also überleg es dir gut."
Er lies mich wieder fallen und ging aus dem Raum.
Ich hatte zwar Gewalt erfahren aber sexuelle noch nie. Er hat mir in nur dieser Zeit meinen Stolz, meine Unschuld und meinen Willen zu kämpfen genommen in nur einer gesamten Aktion.
Doch ich hatte noch einen Funken Hoffnung dass man mich und Katsuki finden und uns befreien wird.
Wann schreiten endlich die Helden da draußen zur Tat?
Ich war mit meinen zerstörten Armen nicht in der Lage was zutun doch da kam mir die Idee.
Ich wankte zum vergitterten Fenster und versuchte einen Blick nach draußen zu erhaschen. Anscheinend hatte Tomura sich ein Versteck geschaffen was so gut sichtbar war dass man es in erster Linie nie verdächtigen würde. Ich war in einer Bar mitten im Vergnügungsviertel Tokyos versteckt und durch den Lärm der dort herrschte, waren weder schreie noch anderer gewaltiger Krach auffällig.
Aber wo Vergnügen ist, sind auch Menschen und auf die hatte ich es abgezielt.
Jetzt fehlt nur noch eins, ich muss die Halskrause die meine Fähigkeit blockiert ein wenig zerstören um meine Kräfte wenigstens minimal nutzen zu können.

Kapitel 38

~Ende~

Puhhh ich entschuldige mich schon mal dafür dass die beschriebenen Szenen schon ziemlich hart an der Grenze sind, aber das ist
mein Hirn das sich sowas  ausdenkt X(
Hoffe es hat trotzdem gefallen <3

Eine Unglaubliche Gabe Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt