Kapitel 21: Du musst das nicht tun!

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Ich beobachte wie unsere Ringe in der Abendsonne glänzen als wir wieder auf der Parkbank vor meinem, nein unserem Baum sitzen. Es fühlte sich gut an, als Sam sich im Laden als mein Freund vorgestellt hat. Ihre Reaktion war etwas irritiert aber eigentlich immer noch freundlich. Ich frage mich was die Menschen im Park denken würden, wenn wir uns jetzt hier im Park, auf dieser Bank küssen. Dann schaue ich Sam an und ein Gefühl von tiefen Glück und Zufriedenheit breitet sich in meiner Brust aus, als ich sehe wie die letzten warmen Stahlen sein Gesicht bedecken und er genau wie ich in Gedanken versunken, den Sonnenuntergang beobachteten da sitzt. Seine Hand liegt auf der Bank und ich nutze die Gelegenheit meine ein kleines Stück auf seine zu schieben. Als er es bemerkt, schaut er mich nicht an sondern lächelte nur. An was er wohl gerade denkt? Es wird kalt, als die letzten Sonnenstrahlen am Himmel verschwunden sind.

"Wir sollten heim gehen", fordert er mich auf, als ihm auffällt dass ich bereits vor Kälte zittere. Ich Nicke und er legt mir seinen Schal um, der so gut nach im Duftet. "Dir ist klar das du den nicht wieder bekommst?", necke ich ihn etwas und laufe ein Stück vorraus. "Dann muss ich mir mal einen von dir aneignen", ruft er als er mich spielerich einfängt und von hinten Umarmt. Wieder bekomme ich eine Gänsehaut am ganzen Körper. "Ich bin so froh das du da bist!", flüstere ich leise, bevor er seine Arme von mir löst.

"Ich mach uns einen Tee zum aufwärmen!" ruft Sam aus der Küche. Die Zeiten als wir es nicht mal mehr bis in sein Zimmer geschaft haben sind zum Glück vorbei. Was nicht heißt das ich ihn weniger anziehend finde, es ist einfach hartes Training und reine Körperbeherschung. Aber so können wir uns auch in der Öffentlichkeit sehen ohne das jeder gleich weiß dass wir ein Pärchen sind.

An der Wand hängt ein altes Familienfoto und ich betrachte es lange. "Das sind meine Eltern", sagt er, als er mit den Tee bringt. Etwas ertappt frage ich ihn warum sie eigentlich so selten zu hause sind. "Sie sind beide Ärzte und sind ständig im Ausland unterwegs", antwortete er "wolltest du den nicht mit?" ,frage ich und er schüttelt nur den Kopf und schaut verlegen weg: "Dann hätte ich nicht immer bei dir seien können". Wieder macht mein Herz einen satz in die Luft. "Ich Liebe dich!", haucht er in mein Ohr um dann meine Wange zu küssen. Das bringt meine ganze Selbstbeherrschung durcheinander und meine Gefühle sind wieder wie ein offenes Buch. Das war das erste mal, dass er es mir mit diesen drei kleinen Worten gesagt hatte. " Ich Liebe dich auch, Sam", flüstere ich, als ich mich ganz eng an seine muskulöse Brust drücke und meinen Kopf anlehne. "Gut, den ich gebe dich auch nicht mehr her!", sagt er mit dieser Stimme, die mich immer verrückt spielen lässt und küsst mich auf die Stirn. Dann führt er mich hoch in sein Zimmer und schubst mich auf sein Bett. Ich wusste was er wollte doch es lässt mir immer noch die röte ins Gesicht schießen, wenn er mich so Erregte. Er legte sich auf mich und schaut mir direkt in meine verlegenen Augen, sodass ich mich nicht mehr wehren kann. Irgendwie mag ich es wenn er mich so gierig ansieht. Dann rollt er sich von mir runter um mich auf ihn zu ziehen. Ich sitze auf seinem Ledenbereich und bewege meine Hüfte absichtlich etwas hin und her. Seine Atmung wird schon etwas schwerer, als er mir einzelt die Köpfe meines Hemds öffnet. Bei jedem Knopf wird mein Herz mindestens einen Schlag schneller und ich entledige ihn gierig seines Gürtels. Unsere Körper schreien förmlich nacheinander und die bewegungen werden stürmicher. Endlich schiebt er mir mein Hemd über die Schultern und ich verliere es mit einem schauer, an den Stellen, an dennen seine Hande mich berühren. Ich ziehe mich von ihm herunter um ihn seiner Jeans zu entledigen, doch bevor ich mich wieder auf ihn stürzen kann, ist er bereits an meiner Hose beschäftigt. Schnell zieht er den Drehstuhl an mich ran und drückt mich auf den Stuhl. Mit beiden Händen schiebt er mir die Schenkel auseinander und streichelt ihre innen Seiten. Meine Erregung wächst mit jeder Bewegung seiner Finger und spätenstens als er mir mit seiner Zunge über die Eichel leckt und an meinem Glied knabbert, ist meine Erregung kurz vor dem Gipfel. Mein stöhnen ist lauter als sonst und ich will heute noch nicht kommen. Heute will ich mehr! Ich will ihn heute spüren. Es wäre das erste mal das er in mich eindringt und ich hatte etwas Angst vor den Schmerzen, aber mein Verlangen konnte nicht durch die Angst gebendigt werden. Ich setzte mich wieder neben ihn und knabbere an seinem Hals "ich will dich, ich will dich heute spüren, Sam", keuche ich mit zittriger Stimme. "Bist du dir auch sicher?", fragt er aus Angst mich damit zu verletzen. Ich gebe ihm keine Antwort sonder ziehe in wieder auf mich. Seine Finger umspielen meinen Anus und er befeuchtet ihn mit etwas Gleitgel. "Du musst ganz entspannt sein", flüstert er, doch ich war alles andere als das. Ganz vorsichtig übt er etwas Druck mit seinem Finger aus bis er ihn langsam einführen kann. Wenn ein Finger schon so brannte, wie sollte es dann erst gleich werden? Aber ich will jetzt keinen Rückzieher machen! Er bemerkt das meine Hand zu zittern an fängt und legt seine in meine. Unsere Ringe berühren sich und ich muss lächeln. Ich spüre wie er ein kleines Stück mit der Eichel eindringt und meine Hand drückt seine. Dann verhart er in dieser Position bis sich mein Griff wieder lockert und dringt ein. Es war ein Schmerz der wie Freuer brennt, doch obwohl es höllisch Weh tut bin ich in dem Moment über glücklich. Jedes einzele Staubkorn das in der Luft ist, legt sich wie funken auf meine Haut. Eine Träne es Glückes läuft mir über die Wange als er sich leicht in mir bewegt. Es dauert nur Sekunden dann sind wir beide bereits gekommen. Ich kann ihn immer noch in mir fühlen obwohl er jetzt in meinen Armen liegt und friedlich Schläft.

"Meine Mum, mag dich mal kennen lernen", sage ich am morgen mit vollem Mund. "Als Freund, oder als deinen Freund", fragt er frech. Ich werde wieder rot. "Keine Ahnung, ob sie was vermutet...", sage ich mit verlegener Stimme: "...aber sie wollte noch nie wen kennen lernen von meinen Freunden", dabei betone ich das Wort Freunde etwas. "Du musst aber nicht, wenn es dir unangenehm ist", füge ich dann schnell hinzu. "Doch klar warum nicht, sag ihr das ich komme!". Mein Herz macht einen Sprung, wird sie etwas merken?

Doch...Liebe? boy x boy boyxboy yaoi boysloveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt