Malediven ✅

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Perrie POV.
Alle Koffer waren gepackt und nun waren wir auf dem Sprung zum Flughafen. Wir hatten nach Zayn's Vorschlag sofort begonnen unsere Koffer zu packen. Melody war schon ziemlich aufgeregt. Da sie das letzte Mal da war als sie noch ein Baby war und deshalb konnte sie sich an nicht erinnern.

"Emma, Noah, Jayden seit ihr fertig?" rief ich nach oben. Zayn daß mit Melody schon im Auto und es fehlten nur noch die drei. "Jaap Mom" kam es von Noah, welcher die trappe runter kam. "Dann ab ins Auto mit dir" seufzte ich und schon kamen die anderen beiden. Zum Glück hatten wir den Privatjet und mussten nicht mit einem öffentlichen Flugzeug fliegen, dann den hätten wir bestimmt nicht bekommen.

"Na los ihr beiden, ins Auto mit euch" grinste ich und lief mit beiden ins Auto.
"Alle an Board?" fragte Zayn und grinste mich an, weil ich mein Augen rollte. Er fuhr vom Hof und hinter uns Schloss sich das Tor.

Nach einer Viertelstunde kamen wir am Flughafen an und Zayn parkte den Wagen in der Tiefgarage. Wir stiegen aus und Noah holte einen Koffer Wagen. "Guten Morgen Familie Malik" begrüßte uns ein Stewardess. Er nahm Zayn den Kofferwagen ab und erklärte uns das er alles zum Privatjet bringen würde und wir in 15 Minuten starten könnten.

Nachdem wir noch mal auf den Toiletten waren liefen wir zu unserem Jet. Emma und Noah ließen sich auf der rechten Seite im Jet nieder und steckten sich sofort Kopfhörer ins Ohr. Zayn und ich ließen uns mit den anderen beiden Links nieder. Melody schaute aufgeregt aus dem kleinen Fenster und Jayden sah ebenfalls gespannt nach draußen.

"Freust du dich?" fragte mich Zayn und nahm meine Hand die auf dem kleinen Tisch zwischen uns ruhte. "Mhmmm, endlich mal wieder Zeit für uns und die Kinder" lächelte ich und legte mich nach vorne. Zayn wusste sofort was ich wollte und beugte sich ebenfalls nach vorne, bis sich unsere Lippen trafen. "Mummy schau wir fahren" ertönte Melody's Stimme und wir lösten uns wieder. Ich lächelte Zayn an und widmete mich dann Melody.

Der Flug verlief ohne großen Probleme, Melody war nach dem Start eingeschlafen und Jayden schlief mittlerweile ebenfalls. "Mom,Dad wie lange noch?" fragte Emma und schaute uns an. "Nicht mehr lange, ich glaube noch ungefähr eine Viertelstunde bis wir landen" erklärte Zayn und Emma nickte.

Eine Viertelstunde später

Nach der Landung würden wir zu unserem Wagen geführt, welchen Zayn uns gemietet hatte. Melody schlief noch weshalb sie von mir getragen wurde. "Soll ich sie auf ihren Platz setzten damit du schönmachen einsteigen kannst?" fragte Zayn und deutete mir ihm Melody zu geben. Ich nickte und überreichte sie ihm. Ich stieg vorne ein und wartete auf Zayn.

"Dann wollen wir mal" lächelte Zayn und manövriert den Wagen aus dem Parkhaus. Lange verlief die Fahr nicht, ehe Zayn eine lange Auffahrt hoch fuhr. Das Haus war ein wenig tiefer gelegen, weshalb Zayn den Wagen den schmalen Weg zur Garage herunter musste. Wir stiegen alle aus und mittlerweile war auch Melody wieder wach.

Wir betraten das Haus und standen erstmal in der Waschküche. Im Wohnzimmer öffnete Zayn die große Tür und sofort kam uns der warme Wind entgegen. Melody und Jayden liefen durch die Tür raus und sprangen auf die etwas tiefer gelegnen Sitzecke. "Cool"grinste Jayden und lehnte sich zurück. Emma und Noah setzten sich zu den beiden.

"Wollt ihr euch nicht erstmal umziehen, damit wir noch etwas aus Wasser können bevor es dunkel wird?" fragte Zayn. Sofort schauten uns zwei Augenpaare mir großen Augen an und folgten Noah und Emma zurück zum Auto.
Wir holten die Koffer hervor und brachten sie in die Zimmer. Ich half Melody noch beim umziehen ehe mir selber sommerlichen Klamotten anzog.

"Wollen wir?" fragte ich als ich da zu kam. Alle fünf nickten und Zayn trat neben mich, nahm meine Hand und wir liefen los zum Strand.
Wir standen direkt am Wasser und schauten raus aufs Wasser, sanft schlugen die Wellen an den Strand und bedeckten unsere Füße. Melody kicherte als ihre Füße mit Sand bedeckt wurden. "Es ist so warm" erklärte Jayden und trat etwas weiter hinein.

Zayn POV.
Ich setzte mich mit Perrie etwas weiter oben in den Sand und beobachtete die Kinder wie sie am Wasser herum alberten.

"Habe ich dir schonmal gedankt?" fragte ich Perrie und schaute zu ihr runter. Sie saß zwischen meinen Beinen, mit dem Rücken an meine Brust gelehnt meine Arme um ihre Schultern geschlungen. Sie drehte ihren Kopf zu mir uns schaute mich fragend an.

"Ich meine für das alles hier?" fragte ich. "Dafür das du mir damals meine Nummer gegeben hast, mit mir aus Dates gegangen bist, mich kennengelernt hast, das du fürsorglich, höflich, liebevoll, wundervoll und sexy zugleich bist" lächelte ich leicht und auch Perrie lächelte.

"Dafür das du zu mir stehst egal was ist. Ich meine nicht jede Frau bleibt bei einem wenn sie erfährt das er Zwillinge hat. Dafür das du mich immer unterstützt und das du 'ja' gesagt hast. Du glaubst garnicht, dass du mich in diesem Moment zum glücklichsten Mann gemacht hast" fuhr ich fort und eine kleine Träne entwich ihrem Auge.

"Dafür das du mich jeden Tag aufs neue verzauberst. Danke für unsere Kinder auch wenn zwei davon nicht direkt dir gehören aber das interessiert dich nicht, für dich sind sie auch deine Kinder genau so wie die anderen beiden. Ich könnte mir niemanden anderen Vorstellen der diese Teil in meinem Leben mir geschenkt hat. Danke das du mich liebst wie ich bin und nicht nur wegen meinem Geld" lächelte ich und Perrie liefen wieder ein paar Tränen die Wange hinunter.

Ich beugte mich runter und küsste ihre Lippen. "Ich liebe dich mehr als mein Leben" hauchte ich und Strich ihr die Tränen weg. Sie lächelte und hob ihre Hand und wischte mir ebenfalls eine Träne weg.
"Du bist der beste und ich kann mir ein Leben ohne dich und die Kinder nicht mehr vorstellen"erklärte Perrie und lächelte mich an.Ich legte meine Lippen wieder auf ihre.

"Mom, Dad wir gehen schon mal zurück und nehmen die anderen beiden mit.I hr könnt noch ein wenig hier bleiben. Noah und ich haben alles unter Kontrolle" erklärte uns Emma die neben uns auftauchte. Wir bedankten uns bei ihr und sahen den Kinder hinter her wie sie zurück zum Haus liefen.

Perrie uns ich sahen wieder aufs Wasser wo langsam die Sonne auf Horizont unterging. "Wollen wir ein wenig den Strand entlang gehen?" fragte ich sie. Perrie nickte und wir standen beide auf. Ich nahm ihre Hand und wir schlenderten den Strand entlang, hier und da teilten wir Zärtlichkeiten aus.

"Wie lange wollen wir bleiben?"fragte ich als wir auf dem Weg zurück waren. "So lange wie es geht. Ich glaube das tut uns allen gut" grinste Perrie und schwang unsere Hände hin und her. Ich ließ ihre Hand los legte meinen Arm um ihre Schulter und zog sie an mich.

Als wir ins Haus kamen brannte in der Küche Licht und der Fernseher lief im Wohnzimmer, wo ebenfalls ein kleines Licht brannte. Wir traten weiter ins Wohnzimmer, dort legen die Kinder auf dem Sofa und schliefen bereits. Ich schaltete den Fernseher aus und Perrie legte decken über die vier. Wir schlichen uns ins Aus dem Wohnzimmerbereich in die Küche und entdeckten einen Zettel auf dem Küchenschrank.

'Im Ofen stehen noch ein Nudeln für euch xxx E N J M'

Ich drehte mich zu Perrie die den Ofen öffnete, dort Stand einTeller mit Nudeln. Perrie nahm ihn heraus und ich schnappte mir eine Gabel. Damit liefen wir nach draußen, wo wir uns mit einem Glas Wein in der kleinen Sitzecke nieder ließen. Ich lehnte mich zurück und streckte meine Beine aus, wo sich Perrie dann zwischen drängte und wir die selbe Position wie vorhin am Strand ein nahmen.

Perrie hielt den Teller in der Hand und ich hielt ihr die Gabel mit Nudel hin, ehe ich selber welche aß. Trotz das sie Sonne bereits untergegangen war, war es noch ziemlich hell.

"Was wollen wir morgen machen?" fragte Perrie mich. "Ich habe mir überlegt wir fahren zu den Delfinen und schwimmen mit Ihnen" erklärte ich. "Das wollte ich schon immer mal machen" sagte Perrie und drehte sich zu mir. "Dann machen wir das morgen" erklärte ich und küsste sie.

Die Malik ZwillingeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt