Oma und Opa ✅

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Zayn POV.

Es ist jetzt schon ein Monat her seit Lucy die Kinder,bei mir vorbeigebracht hatte.Ich konnte und wollte nicht mehr ohne sie Leben.Ich weiß nich,warum ich sie nicht von Anfang an in meinem Leben haben wollte.

Die Kinder haben Perrie bereits ins Herz geschlossen und auch die Jungs lieben sie. Noah mag am liebsten Niall und Emma dagegen mag Liam sehr. Ich bringe gerade unsere Taschen ins Auto,weil wir übers Wochenende zu meiner Familie fahren wollten. Sie wussten von Emma und Noah. Denn ich hatte es ihnen schon übers Telefon mitgeteilt und nun konnten sie es nicht mehr abwarten sie kennen zu lernen.

Ich kam gerade nach oben und stand in der in der Tür unseres Schlafzimmer.Als ich mitbekam wie Noah Perrie fragte "Perrie,darf ich dich eigentlich auch Mama nennen,weil eigentlich bist du ja sowas wie meine Mama?" Ich lächelte.Emma und Noah saßen auf unserem Bett."Wenn ihr das möchtet,dann dürft ihr das machen" sagte sie lächelnd und etwas Unsicherheit klang in ihrer Stimme mit.Dann sah sie mich an und ich lächelte.

"Seid ihr fertig" fragte ich."Papa" sprang Noah lachen vom Bett auf und sprang mir in die Arme. "Wir sind fertig,wir können los."Perrie nahm Emma und so liefen wir runter zum Auto.Sie setzte sie, wie ich Noah ins Auto,dann stiegen wir vorne ein und machten uns auf den Weg zu meiner Familie.

Nach zwei Stunden Fahrt kammen wir an.Wir stiegen aus dem Auto und liefen zu Tür ich klingelte und meine Mom öffnete die Tür."Hallo,ihr beiden" sagte sie und umarmte uns. Noah und Emma hatten sich hinter uns versteckt. Als meine Mutter sie entdeckte, hockte sie sich zu ihnen hinunter und sprach "Naa ihr beiden Mäuse.Ich bin eure Oma Trisha.Und das ist euer Opa Yaser."

Dabei zeigte sie auf meinen Vater der gerade hinter ihr in die Tür trat. Noah zog an meiner Hose und fragte "Daddy.Oma?" "Ja Noah eure Oma,meine Mama."antwortete ich. Er ließ meine Hose los und hin langsam auf meine Mom zu,blieb kurz vor ihr stehen bevor er ihr in die Arme viel.

Sie lachte und nahm ihn auf den Arm.Nachdem auch mein Vater uns begrüßt hatte und Emma auf den Arm genommen hatte,traten wir in den Flur als Safaa die Treppe runter gerannt kam und mir in die Arme sprang.Ich begrüßte sie.

Wir setzten uns zusammen ins Wohnzimmer und unterhielten uns.Wir beschlossen am Abend essen zu gehen .Perrie war im Schlafzimmer und zog die Kinder um,wären ich schon umgezogen war und gerade im Bad vorm Spiegel stand und meine Haare zurichten,als Noah rein kam sich neben mich stellte und fragte "Papa,machst du mir auch die Haare."

Ich musste Lächeln."Klar Großer"sagte ich und holte Haargel."Wie willst du sie denn haben."fragte ich ihn."So wie du sie hast" sagte er und ich began."Fertig,hab ich das gut gemacht?" fragte ich."Jaap."

"Komm wir gehen runter" sagte ich und hielt ihm meine Hand hin.Er nahm sie und zusammen gingen wir runter,wo die anderen schon warteten."Man kann nicht sagen das Noah nicht dein Sohn ist,er ist dir so ähnlich und jetzt mit den Haaren noch mehr"sagte meine Mutter mit einem Grinsen auf den Lippen.Ich musste auch grinsen.

Dann machten wir uns auf den Weg in Restaurant,als wir ankamen wurde uns ein Platz in einer ruhigen Ecke zugewiesen. Ein freundlicher Kellner brachte uns zwei Kinderstühle und nahm unsere Bestellungen auf.

Wärend wir auf das Essen wartete saß Emma die ganze Zeit auf Perrie's Schoß und beobachtete alles aus sicherer Entfernung,im gegen Satz zu Noah welcher von einem Schoß zu anderen wanderte und sich sichtlich wohlfühlte.Im Moment saß er bei Mom auf den Schoß welche mit ihm rumalberte.

Ich unterhielt mich mit Dad und Perrie redete mit meinem Schwestern."Zayn,da du jetzt auch Vater bist möchte ich dir eins sagen"begann mein Vater. "Pass gut auf die beiden auf,achte das keiner von beiden zu kurz kommt, sei nicht zu über besorgt und lass sie auch ihren eigenen Weg gehen.Genieße auch jetzt die Zeit,wo sie so klein sind,denn sie werden ziemlich schnell groß"beendete er seine Rede.Ich nickte ihm dankend und dann kam auch schon unser Essen. Emma und Noah saßen in den Kinderstühlen und aßen ihre Pommes.

Nachdem Essen

Diesmal saß Emma auf meinem Schoß und beobachte alles und Noah auf dem meiner Schwester Waliyha.Emma lehnte sich an meine Brust und ihre Auge wurden immer schwerer.Ich gab ihr einen Kuss auf das Haar als ihre Augen langsam zu vielen,dann zog ich sie noch mehr an mich und legte einen Arm um sie.

Noah saß nun auf Perrie's Schoß und auch ihm fielen immer wieder die Augen zu bis sie ganz zu blieben.Es war wahrscheinlich heute etwas viel aufregend für die beiden. "Komm wir fahren nach Hause die beiden müssen in ihr Bett"sagte meine Mom und stand auf.Wir alle erhoben uns und liefen raus zum Auto.

Zuhause brachten Perrie und ich die beiden nach oben in das Gästezimmer. Wir würden in meinem alten Zimmer schlafen. Nachdem wir beide im Bett hatten, begaben wir uns nach unten ins Wohnzimmer, wo bereits meine Eltern und meine große Schwester saßen.

Perrie und ich ließen uns auf dem zweier Sofa nieder. Meinen einen Arm legte ich um Perrie's Schulter und drückte sie näher an mich. "Wie kommt ihr mit den beiden so im Alltag klar?" fragte Mom. "Sehr gut, am Anfang war es ein wenig ungewohnt. Aber jetzt hat es sich so langsam eingependelt. Die Jungs und Mädels unterstützen uns, wo sie können" erklärte Perrie. Ich nickte zustimmend.

"Das ist schön, das ihr alles hin bekommt. Aber vielleicht würde euch ein Urlaub zu viert gut tun. Ich meine ihr, hattet in diesem einem Monat bestimmt kaum Zeit um als Familie, zusammen zu wachsen" erklärte Dad. Ich schaute zu Perrie, die leicht gequält meinen Vater anschaute.

Mir ist in der ganzen Zeit noch kein einziges Mal aufgefallen, das Perrie sich vielleicht gar nicht wohl fühlte. Das sie vielleicht noch gar nicht bereit war, ein Leben mit Kinder zu führen. "Ich glaube das ist eine gute Idee" lächelte ich.

Perrie nickte, ihre Gesichtszüge entspannten sich und sie legte ihr n Kopf auf meine Schulter. Ich lehnte meine. Kopf gegen ihren, ehe ich mein Kopf drehte um ihr einen Kuss auf den Kopf zu drücken.

Mom lächelte mich an, was mich ebenfalls zum Lächeln verleitete. "Ich glaube ich gehe ins Bett" sagte Doniya und standet auf. Wir wünschten ihr alle eine gute Nacht und sie verschwand.

"Ich glaube wir sollten auch so langsam ins Bett"sagte ich und schaute zu Perrie, die gerade gähnte. Perrie nickte und stand auf. Ich folgte ihr, gab meine Mutter im vorbeigehen noch einen Kuss auf die Wange.

Perrie griff nach meiner Hand,während wir die Treppe nach oben blieben. Perrie hielt am Zimmer der Kinder und schaute kurz hinein. Beide schliefen friedlich. Zufrieden, schloss Perrie wieder die Tür und zog mich weiter in unser Zimmer. Wir machten uns Bett fertig und kuschelten uns ins Bett.

"Bist du wirklich einverstanden mit dem Urlaub zu viert?" fragte ich Perrie. Sie drehte sich in meinen Armen und schaute mich an. "Mhmm, ich freue mich schon. Ich hoffe das die Kinder, dadurch noch mehr an uns wachsen. So das wir eine richtige Familie werden"sagte Perrie.

Ich lächelte sie an und beugte mich runter und gab ihr einen Kuss. "Wo möchtest du den gerne hin, dann würde ich es direkt morgen buchen"sagte ich, als wir uns lösten.
"Was hältst du von den Malediven, da waren wir noch nie"erklärte Perrie. Ich nickte und küsste ihre Stirn. Perrie kuschelte sich näher an mich. Ich schloss meine Augen und schlief ein.

Die Malik ZwillingeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt