Die Malik Zwillinge

Merry Christmas & Happy New Year

Perrie POV.

Das schönste an Weihnachten war für mich das die ganze Familie zusammen kam. Es wurde gemeinsam gegessen und getrunken, die Geschenke wurden ausgepackt und man hatte einfach eine wundervolle und wertvolle Zeit. Ich schätzte diese Zeit sehr. Da Emma und Noah nächstes Jahr bereits 18 werden und dann wird es nicht mehr lange dauern bis sie das Haus verlassen, um auf eigenen Beinen zu stehen.

Wir waren gerade mit dem Essen fertig geworden und waren nun dabei zusammen den Tisch abzuräumen. Hope saß derweil schon aufgeregt vor dem Weihnachtsbaum und konnte es kaum noch abwarten, das sie ihre Geschenke auspacken durfte. "Ich würde sagen das wars" meinte Zayn und führte mich zum Sofa. Ich ließ mich nieder und Leute mich entspannt zurück. "Dürfen wir nun endlich die Geschenke öffnen?" fragte Jayden gespannt. Ich nickte und schon begannen sie.

"Das ist für dich Mom" lächelte Emma und reichte mit ein kleines Päckchen. Ehe sie sich neben mir nieder ließ. Gespannt öffnete ich das Geschenk, drinnen war ein kleines Schmuckkästchen welches ich als nächstes öffnete. Zum vorscheinen kam eine Hals Kette in Form eines Kleeplattes. Auf der Rückseite war auf jedem Blatt ein Name der Kinder eingraviert. In meinen Augen bildete. sich Tränen den ich freute mich wirklich sehr über das Geschenk. "Danke Emma" sagte ich und umarmte sie fest.

Ich sah wie Noah Melody einen Umschlag in die Hände drückte und ihr sagte das sie den mir uns Zayn geben sollte. "Für euch" lächelte sie schüchtern. "Dankeschön Engelchen" lächelte Zayn und nah den Umschlag entgegen. Er öffnete ihn und gespannt laßen wir beide den Brief durch.

'Wochenende zu Zweit in Paris', hatten uns die Kinder geschenkt. "Ihr seid echt unglaublich" grinste ich und zog Emma wieder an mich. "Noah ein Geschenk habe ich noch für dich" meinte Emma und stand auf. Zayn stand ebenfalls auf und folgte ihr nach oben. Nach wenigen Minuten kamen die beiden die Treppe wieder runter. "Das ist für dich" lächelte sie, als sie und Zayn das Regal abstellten. Noah schaute sie überrascht an. Seit Wochen sprach er davon das er zu seinen Möbeln in seinen Zimmer noch umbedingt ein Barregal bräuchte und genau das hatte ihm Emma nun geschenkt. "Danke Emma" lächelte er und zog seine Schwester in seine Arme.

Alle waren glücklich. Die drei großen hatten das neue iPhone 7 Plus bekommen und Melody freute sich über die Erweiterung ihrer Barbie Sammlung, sowie Reitstunden. "Perfektes Weihnachten" grinste Jayden und ließ sich neben mir nieder. Sein neues Handy in der Hand, mit dem er rumspielte. Emma und Noah saßen auf der anderen Couch, ebenfalls an ihren Handy's und Zayn saß mit Melody auf dem Boden und spielte mit ihr und den neuen Barbies.

...

Emma POV.

Weihnachten war wundervoll. Heute würde ich mich mit Lotty, Joyce, Sara und Kira in der Stadt treffen dort wollten wir Tee trinken und danach bei Kira unsere Geschenke für einander austauschen. Endlich ein Mädelstag, seit genau zwei Tage vor Weihnachten hatte ich nun meinen Führerschein und durfte mir für den heutigen Tag das Auto meiner Mutter ausleihen. Noah war mit Dad und Jayden bei irgendeinem Fußballspiel. Deshalb wollte Mom mit Melody zu Hause bleiben, da sie sich wohl im Kindergarten etwas eingefangen hatte.

"Emma, hey" begrüßte mich Joyce. "Hey" lächelte ich und ließ mich neben ihr nieder. "Wo bleiben die anderen drei?" fragte ich. "Ich habe keine Ahnung, aber Sara kommt doch sowieso immer eine Viertelstunde später, als verabredet" grinste Joy mich an. Ich nickte und strich mir meine braunen Haare aus dem Gesicht. "Hallo ihr beiden" ertönte es und Kira stand mit einem mir unbekannten Mädchen vor uns. "Hey" lächelte ich.

"Das ist Pauline, sie ist vor zwei Tagen in dem Haus neben meinen Großeltern eingezogen und kannte noch keinen außer mir, also dachte ich stelle ich sie euch mal vor" grinste Kira und ließ sich mit Pauline nieder. "Hey, ich bin Emma schön dich kennenzulernen" lächelte ich. "Die Freunde ist ganz meinerseits" sagte sie und ich wusste sofort das wir super Freundinnen werden würden. "Ich bin Joyce, aber du kannst mich auch gerne Joy nennen" stellte sich Joyce vor. Pauline nickte.