Noah POV.
Heute hatte Dad Geburtstag und alle würden komm,ein, ich meine mit allen. Dad's Eltern und Schwestern sowie deren Männer und Kinder. Dann Mom's Eltern und Geschwister mit Mann/Frau und Kindern. Außerdem würden beide Bands kommen mit Partnern und Kindern. Achja und Kira kommt ebenfalls. Das war auch der Grund warum Mom in den letzten halb Amok lief.Alles musste aufgeräumt sein. Im großen Esszimmer war der große Tisch um zwei weitere Tische erweitert worden, so da wir alle dran Platz hatten. Zu Essen gab es wie jedes Jahr Dad's Lieblingsgericht, von Grandma. Die bereits vor drei Tagen mit Grandpa angereist war. Der hatte sich aber meist mit Melody aus dem Haus verkrochen und diese den ganzen Tag verwöhnt.
"Noah, kannst du bitte die letzten Stühle mit Jayden aus dem Keller holen?" fragte Mom. "Klar" lächelte ich und stand vom Sofa auf. Jayden folgte mir und so holten wir die restlichen Stühle nach oben. "Danke ihr beiden" lächelte Mom und schon klingelte es an der Tür. "Ich mach schon" meinte ich und lief hin. Kira grinste mich breit an, ehe sie mir um den Hals viel. Ich grinste ebenfalls und drückte sie fest.
"Hey Baby" lächelte ich. "Hey" lächelte sie zurück und dann müssten wir uns. Unterbrochen wurden wir von der Haustür die wieder klingelte. Wir lösten uns voneinander und ich öffnete die Tür. "Hey Onkel Jonnie" grinste ich und schüttelte ihm die Hand. Danach schüttelte ich Lisa seiner Frau ebenfalls die Hand. "Mensch Kyle bist du groß geworden" sagte ich und wuschelte durch seine Haare. Auch wenn er ungefähr so alt war wie Jayden, überragte er diesem um bestimmt einen Kopf.
"Estelle" grinste ich die kleine Maus an. Sie war genauso alt wie Melody und mindestens genauso aufgeweckt wie sie. "Noah" grinste sie und streckte ihre Arme aus. Ich nahm sie sofort auf den Arm und bekam danach einen Kuss auf die Wange von ihr. "Melody spielt im Wohnzimmer" sagte ich ihr und ließ sie wieder runter. Und schon war sie verschwunden.
Die Haustür bräuchte ich garnicht mehr schließen, den jetzt kamen wirklich alle aufeinmal. Jeden einzelnen begrüßte ich, ehe ich Kira an die Hand nahm und sie mit ins Wohnzimmer aufs Sofa zog. Dort saßen bereits Emma, Freddie, Flynn und Soley. "Kira, das sind meine Cousine Soley und meine beiden Cousins Freddie und Flynn" stellte ich ihr die drei vor. Natürlich hatte ich nochmals davon, aber das waren die aus Dad's Band. Da fehlten zwar noch Ruby und Claire die Zwillinge von Harry aber die waren so alt wie Jayden und vermutlich in seinem Zimmer.
Emma POV.
Sechs Stunden später, verließen endlich die letzten Gäste unser Haus. Ich war sowas von glücklich endlich in mein Bett zu können. Noah und Kira waren ebenfalls in Noah's Zimmer verschwunden. "Emmi, schlafen?" fragte mich Melody die sich die Augen rieb. Ich nickte, nahm meine kleine Schwester hoch und begab mich in mein Zimmer. Nachdem ich mir meinen Pyjama angezogen hatte, legte ich mich zu Melody und war ziemlich schnell im Land der Träume. Der Tage heute war einfach viel zu lang gewesen.
....
Ich hatte mich mit Marlon zum Eislaufen verabredet und so war ich gerade dabei mich fertig zu machen, den ich hatte bis kurz vor 12 geschlafen und um 14 Uhr wollten wir uns vor der Eishalle treffen. Das duschen hatte ich schon erledigt, doch nun stand ich habe n Unterwäsche vor meinem Schrank und wusste nicht was ich anziehen soll. Ich entschied mich für einen dicken grauen Oversize Strickpullover, dazu eine schwarze Jeans und meine hellblauen Chucks. Angezogen und geschminkt packte ich meine Handtasche, ehe ich nach unten ging. "Mom ich bin weg" sagte ich ihr und nahm mir ihre Autoschlüssel. Ich wäre so froh wenn ich ein eigenes Auto hätte, aber das erlaubten meine Eltern nicht.
An der Eisbahn angekommen, stand bereits Marlon vorm Eingang und wartete auf mich. "Tut mir leid" sagte ich als ich ihn errichte und ihn mit einer Umarmung begrüßte. "Kein Problem, ich war nur ein wenig früher da" meinte er und führte mich rein. "Einmal Schlittschuhe in 39 und 42" sagte Marlon. Er bezahlte, während ich unsere Schlittschuhe entgegen nahm.
"Ich bin schon seit Jahren kein Schlittschuh mehr gelaufen" gab ich zu, als ich mich an der Bande festhielt. "Wirklich. Ich treffe mich jedes Jahr mit meinen Jungs zum Eishockey spielen" grinste er. Und fuhr neben mir her. "Komm wir probieren es gemeinsam" meinte er und hielt mir seine Hände hin. Ich zögerte kurz, ehe ich meine in seine legte. Langsam bewegte er sich rückwärts, während er mir erklärte wie ich meine Füße bewegen sollte und ich musste sagen, ich hätte es echt kaum verlernt. Außerdem war es genauso wie Inliner fahren.
Das hatte ich wohl zu früh gesagt, den schwups verlor ich das Gleichgewicht und viel hin und zog Marlon so mit mir. "Entschuldigung" sagte ich mit gerötete Wangen. "Ach Quatsch, das passiert" meinte Marlon und half mir wieder auf. "Wir machen das einfach so. Du achtest darauf das deine Füße gerade bleiben und ich bewege uns" erklärte er. Ich nickte und schon stand er hinter mir, seine Arme um mich gelegt und ich musste mich darauf konzentrieren das meine Füße gerade blieben. Seien Duft zog mich ziemlich in seine bann.
"Möchtest du einen warmen Kakao?" fragte Marlon als wir vom Eis runter gingen um eine Pause zu machen. Ich nickte und an der Hand zog er mich mit sich. "Wir hätten gerne zwei Wärme Kakaos und zwei Donats" bestellte er. Die Frau nickte und machte sich daran die Donats auf zwei Teller zu verteilen. "Die Kakaos bringe ich euch gleich zum Tisch" lächelte sie. Marlon bezahlte und dann suchten wir uns einen Tisch. "Danke" lächelte ich und biss in meinen Donat. "Bitte" lächelte er zurück. "Zwei Kakaos" ertönte es und die Dame vom Café stellte diese auf den Tisch. "Vielen Dank" bedankte sich Marlon und schob mir einen rüber.
"Wollen wir es nochmal probieren?" fragte Marlon, nachdem wir uns mit dem Kakao aufgewärmt hatten. "Mhmm" lächelte ich und folgte ihm. Langsam trat ich wieder aufs Eis. Marlon nahm meine Hand und gemeinsam drehten wir so ein paar Runden. "Was wünscht du dir eigentlich zu deinem Geburtstag?" fragte er, als wir neben einander her liefen saßen. "Ich weiß nicht, ein Wunsch habe ich nicht wirklich. Vielleicht kaufe ich mir endlich ein Auto, damit ich nicht immer das von meiner Mutter nehmen muss" grinste ich. "Weißt du schon welches?" fragte er. "Nein überhaupt keine Vorstellungen" gab ich zu.
"Ich hole nächste Woche mein Auto mit meinem Vater ab" meinte er. "Und was ist das für einer?" fragte ich. "BMW 1er, den hat mir mein Großvater geschenkt zum 18 Geburtstag letztes Jahr(1. Dezember) und jetzt haben wir Bescheid bekommen, das ich ihn abholen kann" grinste er. "Dann brauchen wir wenigstens nicht mehr mit deinem Motorrad fahren" gab ich erleichtert von mir. "Natürlich fahren wir da noch mit"grinste Marlon.
"Der Tag mit die heute war wirklich schön" sagte Marlon, als wir nun an meinem Auto standen. Wir waren noch Pizza essen gewesen, nachdem wir mit Schlittschuh laufen fertig waren. "Mit dir auch" lächelte ich und strich mir eine Strähne hinters Ohr. Ich hatte garnicht gemerkt wie Marlon mir näher gekommen war und mir nun in die Augen schaute. Genauso wie an Silvester, legte er seine Lippen auf meine. Meine Hände fanden automatisch ihren Weg zu seiner Jacke und so zog ich ihn näher an mich. Marlon legte seine Hände dagegen an meine Wangen und drückte mich zurück gegen das Auto.
Die Schmetterlinge in meinem Bauch tanzten wie verrückt und mir wurde ganz warm ums Herz. Wir lösten uns kurz um Luft zu holen, ehe wir uns wieder küssten. "Ich hoffe wir sehen uns bald" lächelte Marlon als wir uns voneinander gelöst hatten und wieder einigermaßen einen klaren Kopf hatten. "Mhmm" lächelte ich. "Schreib mir bitte wenn du zu Hause angekommen bist, damit ich mir keine Sorgen machen muss" sagte er. "Mhmm, du mir aber auch" lächelte ich, dann beugte ich mich vor um ihm noch einen Kuss auf die Wange zu geben, ehe ich in Auto stieg und davon fuhr.
DU LIEST GERADE
Die Malik Zwillinge
FanfictionZayn lernt nach vier Jahren endlich seine beiden Kinder kennen.Als die Mutter der beiden stirbt hat Zayn das alleinige Sorgerecht und Perrie seine Frau adoptiert die beiden nach einigen Zeit. Danach Leben sie als Glückliche Familie.