»Ich glaube ich weis was du willst.«
Ein arrogantes grinsen trat auf seine Lippen.
»Ach ja? Tust du das?«
...
Als er mir etwas in die Hand drückte unterbrach ich den Blickkontakt und sah runter auf meine Hände, in denen sich ein Bündel mit 50 Doll...
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„Können wir kurz reden?" Einen Moment lang sah ich ihn nur stumm an. Am Wochenende hielt er es doch auch nicht für sinnvoll mit mir zu reden. „wüsste nicht worüber." antwortete ich und wollte mich an ihm vorbeidrängen. „Bitte?" Ivy drückte einmal meine Hand, und deute mir an das sie schon mal vorging.
„ am Samstag hieltst du es doch auch nicht für sinnvoll mit mir zu reden. Es tut mir ja wirklich sehr leid das ich nicht so reich bin wie du und deine Freunde, oder einen berühmten Nachnamen trage, aber wenn du dachtest ich sei es nicht wert deinen Eltern vorgestellt zu werden, warum hast du dann nicht einfach jemand anderen mitgenommen um die Kleider abzuholen?" Kurz hielt ich inne, aber er gab keine Antwort von sich. „ weist du ich glaube es wäre besser, wenn wir einfach zum vorher zurückkehren, als du mich noch nicht kanntest." Auch wenn es etwas schmerzte drehte ich mich um, und eilte Ivy hinterher. Ich versteh ihn nicht. Erst behandelt er mich so als wäre ich Luft und als wäre ich nicht gut genug um seinen Eltern vorgestellt zu werden und dann bin ich aufeinmal doch keine Luft mehr und er will reden. Kopfschüttelnd verließ ich hinter Ivy das Schulgebäude.
Weit kamen wir jedoch nicht da Ivy auf einmal anfing zu kreischen, und das nicht gerade leise. Das Gesicht verziehend, hielt ich mir die Ohren und sah sie verstört an. Was hatte sie denn?
Die Antwort auf meine Frage ließ nicht lange auf sich warten, denn plötzlich rannte Ivy los und sprang einem grinsenden Matteo in die Arme. Die Schüler die in der Nähe von uns standen blickten nun auch verwirrt zu Ivy, welche damit beschäftigt war Matteo zu erdrücken. „ Wenn du ihn weiterhin so umarmst, weilt Matteo nicht mehr lange unter den Lebenden." meinte ich als ich lächelnd auf die beiden zuging. „ oh." gab sie mit einem entschuldigenden Blick zurück, nachdem sie sich von ihm gelöst hatte. Matteo schnappte nach Luft, als hätte er einen Asthma Anfall und einige Schüler sahen ihn besorgt an. Keine Sorge, der wird schon nicht abkratzen.
„ was führt dich eigentlich hier her? Soweit ich mich erinnern kann magst du es nicht besonders in der Nähe einer Schule zu sein." grinste ich ihn an, nachdem er Ivy und mir einen Arm um die Schultern gelegt hatte, und nun mit uns auf den Parkplatz zusteuerte. „ Schon, aber wenn hier so viele Leckerbissen durch die Gegend rennen, komm ich doch gerne her." grinste dieser nun.
„ Na, mit so einem Ausblick lässt es sich doch leben." meinte er plötzlich und starrte zum Football Feld, auf dem die halbe Mannschaft gerade oben ohne, den Ball durch die Gegend warf. Das ist wieder typisch Matteo. „ Pass auf das du nicht in deine Sabberpfütze latscht." pflichtete ich ihm bei und sah zu Ivy, welche mich grinsend ansah. Doch Matteo glotze immer noch auf dir definierten Bauchmuskeln unser Football Mannschaft. Augenverdrehend hielt ich schonmal Ausschau nach meinen Brüdern. Zwischen den Muskelprotzen entdeckte ich sie nicht, was hieß das sie entweder in der umkleide oder schon im Auto waren. „ Wann gedenkt der Herr fertig mit dem gaffen zu sein?" Fragend sah ich ihn an, bekam jedoch keine Antwort. „ Matteo, wenn du nicht nach Hause laufen willst, sollten wir jetzt zum Auto gehen." versuchte ich es erneut. „ Ja ok, ich komme." „ geht doch." lachte Ivy.
