20:20 Uhr
Kapitel 2 des Leseabends.„Aua!"
„Aiden du Fettsack! Du zerquetscht mich." murrte ich während besagter einen empörten Laut von sich gab.
„Fettsack? Das sind alles Muskeln, ich bitte dich." kam es eingebildet zurück.
„Ja ja, könntest du dann bitte deinen muskulösen Arm dazu bringen deinen Wecker ruhig zu stellen? Der geht mir nämlich auf den Geist."
Nachdem ich Gestern ausgiebig mit Ivy telefoniert hatte um ihr ihre heiß ersehnten Details zu liefern, war ich unter die Dusche gesprungen und hatte anschließend einen Filme-Abend mit Aiden veranstaltet. Wo Alistair gewesen war wusste irgendwie niemand in diesem Haus, weshalb besagter Filme Abend ohne Allie stattgefunden hatte.„Klar doch, warte." Aiden hangelte nach dem Wecker auf seinem Nachtisch ehe er plötzlich mit einem lauten Rumsen zu Boden viel und mich aus welchem Grund auch immer mit sich zog.
Aber immerhin landete ich auf Aiden's Rücken und nicht wie sonst immer auf dem Boden.
„Seit wann bist du so schwer? Und da nennst du mich Fettsack." hörte ich Aiden unter mir Murmeln, weshalb er einen Klatscher auf den Hinterkopf erntete ehe ich mich aufrichtete und in mein Zimmer stiefelte.Dort angekommen schlüpfte ich in frische Klamotten ehe ich mich daran machte meine verknoteten Haare zu bändigen und mir meine Zähne zu putzen.
Damit fertig, schnappte ich mir meinen Rucksack und stiefelte die Treppe nach unten.
„Aiden! Beweg deinen Arsch." rief ich da mir ein Blick auf die Uhr verriet das wenn wir nicht zu spät kommen wollten, wir uns schnellstens auf den Weg machen sollten.
„Guten Morgen Princesa!" drückte mir Dad einen Kuss auf die Wange als er mitsamt seiner Kaffeetasse ins Wohnzimmer spazierte.
„Wo hast du denn deine Brüder gelassen?"
„Wo Allie ist weis nicht mal Aiden und apropos Aiden-... WIR MÜSSEN LOS! BEWEG DEINEN ›MUSKULÖSEN KÖRPER‹ HIERHER BEVOR ICH DEN EIMER HOLE!" rief ich den Rest des Satzes in Richtung Treppe nach oben.
„IST JA GUT! ICH KOMME." hörte ich Aiden nörgeln.
„Wie ich sehe hast du deine Brüder besser unter Kontrolle als deine mum." schmunzelte dad.
„Das hab ich gehört!" kam es daraufhin aus der Küche zurück.Nachdem Aiden es endlich geschafft hatte sich nach unten zu bewegen, waren wir ins Auto gestiegen und fuhren nun zur Schule.
Freute ich mich Jackson wieder zu sehen?
Ja.
War ich aufgeregt?
Nein, ich hyperventilierte fast.
War ich bereit Jackson's Reaktion zu sehen?
Nein- ja... vielleicht.
Mich beschlich das Gefühl das er es vielleicht noch garnicht öffentlich machen wollte, falls wir überhaupt zusammen waren. Waren wir das denn überhaupt?
Ach shit! Das war alles so verwirrend.Bei der Schule angekommen waren wir mehr als 15 Minuten zu spät, doch zu meinem Glück hatte ich im Gegensatz zu Aiden jetzt nicht mit Mrs. Kendrick's Kunst. Wir verabschiedeten uns voneinander ehe ich mich auf den Weg zu meinem Spind und anschließend zu meinem Raum begab.
Als das Geräusch der Pausenklingel ertönte stopfte ich erleichtert meine Sachen in meinen Rucksack ehe ich mich auf den Weg zu meinem Spind begab.
Als ich bei besagtem ankam, lehnte Ivy an besagtem und zog mich zur Begrüßung in eine Umarmung. Jedoch zierte ihr Gesicht nicht wie sonst ein fröhlicher Ausdruck. Sie sah eher traurig und bedrückt aus.
„Oh ich schwöre bei Gott wenn Leo für dieses Gesicht verantwortlich ist, werde ich ihn finden, eigenhändig kastrieren und seine besten Teile den Möwen am Strand zum fraß vorwerfen." erklärte ich meinen Plan während ich meinen Spind aufschloss.
DU LIEST GERADE
Jack - vielleicht morgen Herz
Literatura Feminina»Ich glaube ich weis was du willst.« Ein arrogantes grinsen trat auf seine Lippen. »Ach ja? Tust du das?« ... Als er mir etwas in die Hand drückte unterbrach ich den Blickkontakt und sah runter auf meine Hände, in denen sich ein Bündel mit 50 Doll...