»Ich glaube ich weis was du willst.«
Ein arrogantes grinsen trat auf seine Lippen.
»Ach ja? Tust du das?«
...
Als er mir etwas in die Hand drückte unterbrach ich den Blickkontakt und sah runter auf meine Hände, in denen sich ein Bündel mit 50 Doll...
Guten Abend :) Ich freue mich über jeden einzelnen der die Zeit gefunden hat heute mit dabei zusein. Ich hätte noch eine kleine Info: die Kapitel werden im 20 Minuten Takt online kommen. Ich wünsche euch ganz viel Spaß beim lesen.
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Langsam hoben sich meine Lieder, die Sonne kitzelte meine Nase und eine warme Hand strich sanft über meine Taille. Okay, Spaß beiseite. Die Sonne welche durch das große Fenster fiel ließ mich halb erblinden während Jackson, welcher wirklich sanft über meine Taille strich das ganze Spektakel belustigt grinsend beobachtete. Nachdem sich meine Augen an die Helligkeit gewöhnt hatten, sah ich zu Jackson welcher mich immer noch grinsend ansah. Mein Kopf war auf seine Brust gebettet unter welcher ich sein Herz regelmäßig schlagen hören konnte, sein Arm war um meine Taille geschlungen und mein Arm um seinen Bauch.
„Guten Morgen." flüsterte er während er mir eine Strähne aus dem Gesicht strich. Oh Gott, ich möchte mir garnicht vorstellen wie Katastrophal ich gerade aussehen muss. Verschmiertes makeup und Haare in welchen sich Vögel problemlos einnisten könnten. Das muss ein wirklich wunderschöner Anblick am frühen Morgen sein. „An was denkst du?" „Warum?" „Weil du dein Gesicht gerade so verzogen hast als würde an der wand eine Vogelspinne sitzen." erklärte er seine Frage. „Ich hab daran gedacht wie katastrophal ich gerade aussehen muss." „Du siehst nicht katastrophal aus! Du würdest sogar in einem Kartoffelsack atemberaubend schön aussehen." wackelte er mit den Augenbrauen. „Pass bloß auf das du nicht auf deiner Schleimspur ausrutschst." kommentierte ich. „Naja im Gegensatz zu einer ganz bestimmten Person kann ich ordentlich laufen, sogar ohne hinzufallen." Ich stieß einen empörten Laut aus ehe ich ihm ein Kissen ins Gesicht schleuderte. Glucksend erhob er sich langsam aus dem Bett ehe er zu seinem Schrank herüber lief um sich eine Unterhose anzuziehen. Versucht nicht zu sabbern beobachtete ich diese breiten Schultern, das Spiel seiner Muskeln als er die Schranktür wieder schloss.
„Kommst du kurz ohne mich aus?" „Nein, eigentlich nicht." gestand ich wahrheitsgemäß, woraufhin er mir einen viel zu kurzen Kuss auf die Lippen hauchte. Jedoch ließ ich nicht zu das er sich wieder von mir löste. Meine Hände legten sich in seinen Nacken während der Kuss schneller als erwartet stürmischer wurde. Wiederwillig löste sich Jackson wieder von mir. „Wenn du so weiter machst bleibe ich wirklich hier." „Wo möchtest du denn überhaupt hin?" „Uns Frühstück machen." „Oh, na dann halte ich dich nicht mehr auf." grinste ich und gab ihn wieder frei.
Ich hatte gestern Nacht wirklich mit Jackson Ellington geschlafen. Dies wurde mir erst richtig bewusst als ich aufstand um mir eines von Jackson's T-shirt's überzuziehen um nicht komplett splitterfasernackt umher zu tänzeln. Es hatte mir mehr als nur gefallen ihm so nahe zu sein. Die Frage war bloß ob es ihm genauso ging. Ein Blick auf mein Handy verriet mir das Ivy ihren dreißig Nachrichten zu urteilen ziemlich heiß auf Details bezüglich unseres Date's war. Ich antwortete ihr das es nicht hätte besser laufen können und das ich sie nachher anrufen würde ehe ich mein Handy zurück auf Jackson's Schreibtisch legte.
