18| ›»Was soll das?«‹

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Vor mir stand in einen dreiteiligen Anzug gekleideter Jackson

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Vor mir stand in einen dreiteiligen Anzug gekleideter Jackson. Die Anzugshose und das Sakko, waren schwarz, die Weste unter dem Sakko war etwas heller und mit einem dunklem, silbernem, schimmerndem Muster überzogen, das Hemd war klassisch weis, die Fliege ebenfalls klassisch schwarz und das Einstecktuch schimmerte in der gleichen Farbe wie das Muster auf seiner Weste. Dazu trug er schwarze Lackschuhe und einen ebenfalls schwarzen Hut, unter welchem seine dunklen Strähnen hervorlugten.

Mit wackeligen Beinen trat ich neben ihn und blickte in den Spiegel vor uns. Mein Kleid passte perfekt zu seinem Anzug, da es ebenfalls schwarz war, es hatte dünne Träger und einen Ausschnitt, welcher für meinen Geschmack etwas zu gewagt war. Oberhalb der Taille war es mit schwarzen und dunklen, silbernen Glitzersteinen und Mustern verziert. Unterhalb der Taille viel das Kleid etwas lockerer, und war von schwarzen schimmernden Fransen überzogen. Das Haarband war auch schwarz, aber mit Federn und den gleichen Glitzersteinen wie auf meinem Kleid verziert.
„ das Kleid steht dir." kam es plötzlich rau von Jackson neben mir.
„ sollte das ein Kompliment sein?" grinste ich.
„ kommt drauf an, willst du denn das es eins ist?" meinte er ebenfalls grinsend und zuckte mit den Schultern. Gerade, als ich zu einer Antwort ansetzten wollte, erschien Lena neben mir, drückte mir strahlend einen Feder Fächer in die Hand und fummelte etwas an dem Kleid rum.
„ so jetzt ist es perfekt." lächelte sie mich an. Etwas unbeholfen blickte ich zu Jackson, welcher gerade sein Handy an Jared weiterreichet. Dieser grinste von einem Ohr bis zum anderen, hielt das Handy auf uns und fuchtelte wild mit den Armen umher, was wohl so viel wie: kann los gehen, bringt euch in Position- oder so heißen sollte.

Jared zunickend, legte Jackson plötzlich einen Arm um meine Taille und zog mich näher zu sich, und das kribbeln, welches ich gestern auch schon verspürt hatte, breitete sich an der Stelle aus, wo seine Hand lag.
„ Super! Und jetzt bitte Lächeln." rief Jared. Ich versuchte mir meine Nervosität nicht anmerken zu lassen, und betete zu Gott, das ich auf dem Bild nicht ganz so behindert aussah wie ich mich fühlte. Denn immerhin wird eines dieser Bilder später auf die Flyer und Einladungen gedruckt.
Nachdem Jared ein paar mal den Auslöser gedrückt hatte, deutet er uns an die Pose zu wechseln.

Jackson nahm seine Hand von meiner Taille und platzierte diese hinter seinem Rücken. Mit der anderen umschloss er meine, verbeugte sich leicht vor mir und führte meinen Handrücken zu seinem Mund. Durch gesenkte lieder sah er zu mir hoch, ich erwiderte seinen Blick, und verlor mich in seinen ocean blauen Augen. Die Stelle an der seine Lippen leicht meine Haut berührten, kribbelte wie verrückt. Was ist das? Und was soll das?

Ich weis nicht ob ich einfach einen an der Pfanne habe, aber irgendwie war es hier drinnen warm. Viel zu warm, um ehrlich zu sein. Welcher Horst hat die Heizung angemacht? 

„ Jackson? Was tust du denn hier?" ertönte plötzlich eine weibliche Stimme hinter uns. Ruckartig, so als hätte er sich an mit verbrannt ließ Jackson meine Hand los, und stellte sich gerade mit Abstand neben mich.
Was ging den jetzt ab?

Jack - vielleicht morgen Herz Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt