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Zu Hause angekommen, konnten wir erleichtert festellen das das Auto mit dem Granny, Cantora und Aldana gekommen waren, nicht mehr in unser einfahrt stand

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Zu Hause angekommen, konnten wir erleichtert festellen das das Auto mit dem Granny, Cantora und Aldana gekommen waren, nicht mehr in unser einfahrt stand.

Als ich gerade dabei war meinen zweiten Schuh auszuziehen, ertönten schwere Schritte und kurz danach standen auch schon mum und Valeria vor uns.
„ wo wart ihr denn so lang? Wir haben uns Sorgen gemacht!" legte mum auch schon los.
„ wir haben doch morgen das Football Spiel, und Jackson war eigentlich nur hier, um uns mit zum Training zu nehmen." erklärte Aiden und sah sie entschuldigend an. Daraufhin nickte mum nur einmal.
„ und was ist jetzt mit Granny?" fragte Matteo vorsichtig.
„ Wir haben ihr nachdem ihr weg wart auch nochmal die Meinung gegeigt und bevor sie hätte an ihrem Tobsuchtsanfall sterben können, waren sie abgehauen." fasste Valeria zusammen,während sie sich ihre Schläfen massierte. Da ich todmüde war, brachte ich nur ein Nicken zustande und machte mich dann auf den Weg in die Küche.

Nachdem ich etwas gegessen, mich abgeschminkt und umgezogen hatte, ließ ich mich erschöpft in mein Bett fallen. Kurz danach fielen mir auch schon die Augen zu.

~

Wer auch immer den Wecker erfunden hatte, er soll in der Hölle schmoren! Mit einem genervten Stöhnen schlug ich meinen Wecker zusammen, bis dieser dann endlich aufhörte dieses nerventötende Geräusch von sich zu geben. Grummelnd kuschelte ich mich wieder zurück in meine Decke.
Jedoch wurde aus meinem Plan weiter zu schlafen nichts, da plötzlich ein lautes poltern, und danach nicht jugendfreie Flüche ertönten. Verwirrt öffnete ich meine Augen einen Spalt, konnte jedoch nichts erkennen.
„So eine scheisse! man Aina, kannst du deine Klamotten nicht mal wegräumen!?" grummelte jemand. Wer dieser jemand war, konnte ich nicht zuordnen da es eindeutig noch zu früh für mein Gehirn war. Aber eins kann ich sicher sagen, dieser jemand ist gerade höchst wahrscheinlich über meinen Klamottenhaufen geflogen, welcher mitten in meinem Zimmer lag. Den könnte ich auch mal wegräumen, Betonung auf könnte.
„Aina, es ist schon Dreiviertel. Also falls du vorhast noch pünktlich zu kommen, solltest du jetzt aufstehen!" rief dieser jemand wieder, und im nächsten Moment war meine Decke auch schon weg. Jetzt verlässt mich sogar schon meine Decke... wirklich tragisch.
„Bor Aina! Los jetzt!" und im nächsten Moment landete ich auf dem Boden. Neben meiner Decke.

Oh, neben meiner Decke. Jetzt sind wir endlich wieder vereint. Glücklich kuschelte ich mich wieder an diese.
„Ich hol gleich den Eimer, wenn du jetzt nicht gleich deinen Arsch ins Bad schwingst."
Also bitte nicht so brutal hier.
„Aina, ich meins ernst!"
Wiederwillig öffnete ich nun doch meine Augen und blickte geradewegs in das Gesicht von Aiden, welcher sich über mich gebeugt hatte.
„Ah sieh mal einer an. Guten Morgen Dornröschen. Es wäre wirklich sehr reizend wenn sie jetzt ihr zartes popöchen ins Bad befördern würden." lächelte er übertrieben, eher er wieder auf meine Tür zusteuerte.
„Du hast 10 Minuten. Und ich nehme dich auch im Schlafanzug mit, also würde ich an deiner Stelle jetzt aufstehen!" rief er noch über seine Schulter, ehe man seine Schritte auf der Treppe hören konnte.
Grummelnd erhob ich mich, beförderte meine Decke wieder in mein Bett, und steuerte dann auf meinen Kleiderschrank zu. Dort angekommen, suchte ich mir ein dunkles Shirt und eine helle Shorts raus.

Jack - vielleicht morgen Herz Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt